Was bedeutet nun aber "signifikant häufig"?

Bleiben wir einmal beim Untersuchungsobjekt Mongolenfalte.

Nehmen wir einmal an, wir hätten Horoskope von 120 willkürlich ausgewählten Menschen, die als Baby eine Mongolenfalte hatten.

In der 12er Teilung des Horoskops hatten wir die größte Häufung bei Neptun im 7. Haus.

Der Einfachheit halber unterstellen wir einmal, dass bei 120 Horoskopen die Durchschnittshäufigkeit in einer Größenordnung von 10 Besetzungen pro Haus wäre oder wir teilen das Horoskop einfach in 12 dafür geeignet große und damit passende Abschnitte.

Ab welcher Häufung des Neptun im 7. Haus kann man von "signifikant häufig" sprechen?

Die statistische Wahrhscheinlichkeit, dass Neptun (oder ein anderer Planet) in einem Haus oder 12er Segment 10 mal steht, liegt bei ca. 160%, d.h. das kommt bei diesen Szenario im Schnitt sogar mehr als einmal vor, ist also sicher keine signifikante Häufung, was auch nicht überrascht, weil die Zahl 10 in diesem Fall eh der Durchschnittswert ist.

Die statistische Wahrhscheinlichkeit, dass Neptun (oder ein anderer Planet) in einem Haus oder 12er Segment 15 mal steht, liegt nur noch bei ca. 40%, d.h. das kommt bei diesen Szenario im Schnitt nur noch etwa 1:2,6 mal vor. Wäre das schon siginfikant?

Steht Neptun nun 20 mal im 7. Haus, dann enstpricht dies im Vergleich zu rein zufällig gewählten 120 Horoskopen nur noch einer Wahrhscheinlichkeit von etwa 1,5% oder etwa 1:67.

Es braucht also im Schnitt etwa 67 mal 120 beliebig ausgewählte Horoskope, um ein einziges mal die Situation zu finden, dass Neptun in einem Haus 20 mal steht.

Die Wahrscheinlichkeit, dass bei 120 willkürlich gewählten Horoskopen Neptun in irgendeinem Haus 24 mal steht, liegt nur noch bei etwa 1:2000.

Man kann das ganze natürlich auch für den umgekehrten Fall einer sehr geringen Häufung betrachten.

Die Wahrscheinlichkeit, dass bei 120 willkürlich gewählten Horoskopen Neptun in irgendeinem Haus überhaupt nicht steht, liegt nur noch bei etwa 1:4000.

Zitat von Johann im Beitrag #97

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Wenn der Astrologe ein Radix einigermaßen richtig deuten will, dann muss er im Grunde herausfinden, ob der Kreis die Projektion einer Kugel, einer Pyramide oder eines anderen Körpers ist.

Wie schafft er das a priori?

Woher weiß er das?

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Zitat von Johann im Beitrag #101

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Was bedeutet nun aber "signifikant häufig"?

Bleiben wir einmal beim Untersuchungsobjekt Mongolenfalte.

Nehmen wir einmal an, wir hätten Horoskope von 120 willkürlich ausgewählten Menschen, die als Baby eine Mongolenfalte hatten.

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Zitat von Johann im Beitrag #96

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3. Weiß er aber, dass die Angaben ausreichend sind, dann setzt er die Astrologie als schlüssiges System voraus. Er setzt also das voraus, was er beweisen oder widerlegen will.

4. Weiß er es, dann ist eine solche Versuchsanordnung nur eine Art Test der Probanden, wie gut sie sich mit Astrologie auskennen. Nicht mehr und nicht weniger.

5. Die Astrologie kann mit solcher Art Versuchsanordnungen weder belegt, noch widerlegt werden.

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ich möchte ja kein spielverderber sein und die diskussion stören.
deshalb bitte ich, mir meine anmerkung zu verzeihen.
die astrologie zu prufen nach irgendwelchen erdachten kriterien, halte ich für sinnlos.
ich verlange auch keine beweise , daß es gott gibt.
l.g. jens

Ich hatte anfangs zwei polare Thesen gegenüber gestellt, indem ich von Koinzidenz zwischen Irdischem und den Vorgängen im Weltall sprach. Entweder gibt es sie oder sie gibt es nicht.

Natürlich war klar, dass da irgendwann ein User darauf hinweist, dass es zumindest im Falle von Sonne und Mond solche Koinzidenzen gibt und das auch Astrologiekritiker nicht bezweifeln.

Das Hin- und Herwogen von Ebbe und Flut, als Sinnbild für das, was Astrologen bildhaft auch als eine wichtige Essenz für die Deutung des Mondes
und mittelbar des Zeichen Krebs betrachten, steht natürlich auch sozusagen physikalisch im Zusammenhang mit dem Mond. Das weiß jeder einigermaßen gebildete Mensch.

Die Auswirkungen der Sonne und vor allem deren Licht auf Jahreszeiten, Tageszeiten, biochemische Vorgänge auf der Erde, auf Wachstum usw., die besondere,
herausragende Bedeutung der Sonne auf das, was sich auf der Erde abspielt, auf das Werden und Entstehen, werden sinnbildlich auch
in den astrologischen Deutungsmustern für die Position der Sonne erkennbar, weshalb es kein Zufall ist, dass man das 5. Haus als Sinnbild für die Geburt von Kindern deutet.

Menschen, bei denen die Radixsonne unterhalb des Horizonts steht, d.h. in den Häusern 1-6 und deshalb in der dunklen Tageszeit geboren sind,
unterscheiden sich von Menschen, die tagsüber geboren sind, d.h. bei Tageslicht.

Ich stelle diese These einfach mal in den Raum.

Würde den Menschen, denen wir im Alltag begegnen, der Aszendent und der Stand der Sonne sozusagen erkennbar auf der Stirn geschrieben stehen,
dann würden wir, bei einigermaßen Senisibilität dauerhaft ein Gefühl dafür bekommen, ob jemand tagsüber oder während der dunklen Tageszeit geboren ist.

Die Frage wäre nur, wie man das, was man da wahrnimmt, in Worte fasst.

Auf der Ereignisebene ist dieser Zusammenhang deutlicher zu erkennen.

Beispiel:
Wir hatten in Deutschland bis 1989 über 30 Jahre lang an der Grenze zwischen BRD und DDR einen Grenzzaun,
der seitens der DDR bewacht wurde und der vor allem dafür sorgen sollte, dass DDR-Bürger nicht in den Westen fliehen konnten.

Aber natürlich gab es trotzdem im Laufe der Jahrzehnte zahlreiche Fluchtversuche an diesem Grenzzaun. Teilweise waren sie erfolgreich,
teilweise wurden die Flüchtenden bei ihrem Versuch erschossen.

Würde man auf die erfolgreichen Fluchtversuche am innerdeutschen Grenzzaun Horoskope erstellen, dann wäre der Stand der Sonne
im Radix deutlich signifikant auffallend.

Stellt Euch vor, Ihr seid ein fluchtbereiter DDR Bürger vor 1989 und Ihr plant Eure Flucht über den Grenzzaun. Ihr würdet nicht nur überlegen,
an welcher Stelle des hunderte Kilometer langen Zauns ihr den Versuch machen wollt und an welchem Tag.

Ihr würdet vermutlich vor allem eine sinnvolle Entscheidung zur Tageszeit treffen.

12 Uhr mittags wäre das wohl eher nicht. Denn da werdet Ihr von den Grenzern sehr leicht entdeckt.

Man muss nun nicht in den Archiven stöbern, wo die Daten zu den erfolgreichen Fluchtversuchen zu finden sind,
um sich klar zu machen, dass die allermeisten erfolgreichen Fluchtversuche nachts geschahen,
wenn also die Sonne in den Häusern 1-6 stand, weil da die Chance, nicht entdeckt zu werden, am größten war.

Vermutlich wird man sogar eine noch signifikantere Häufung bei der Sonne im 2. Haus finden. Das entspricht einer Zeit zwischen 2 und 4 Uhr nachts.
Wer je häufig Nachtschicht gemacht hat, der weiß, dass vor allem die Zeit zwischen 2 Uhr und 4 Uhr die kritischste ist, bei der man sich
zuweilen kaum wach halten kann. Natürlich gilt das auch für die Bewacher der Grenze.

Man kann sogar noch den Mond in die Betrachtung nehmen. Denn auch dieser wirkt wie ein Licht, wenn er nachts sehr voll und über dem Horizont zu sehen ist.

Aber betrachten wir einmal nur den einfachen Fall, die Unterscheidung zwischen Tag und Nacht, zwischen Sonne in den Häusern 7-12 und Sonne in den Häusern 1-6.

Nehmen wir beispielhaft 100 erfolgreiche Fluchtversuche und vergleichen die entsprechenden Horoskope mit 100 zufällig gewählten Horoskopen,
bei denen es nicht zwingend um Fluchtversuche geht.

Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass bei 100 zufällig gewählten Horoskopen die Sonne mehr als 62 mal in den Häusern 1-6 steht,
liegt nur noch bei 1%, bei mehr als 66 mal liegt sie bei nur noch 0,1%.

Johann

Zitat von Jens Prien im Beitrag #106

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ich möchte ja kein spielverderber sein und die diskussion stören.
deshalb bitte ich, mir meine anmerkung zu verzeihen.
die astrologie zu prufen nach irgendwelchen erdachten kriterien, halte ich für sinnlos.
ich verlange auch keine beweise , daß es gott gibt.
l.g. jens

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Zitat von Johann im Beitrag #108

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Zitat von Jens Prien im Beitrag #106

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ich möchte ja kein spielverderber sein und die diskussion stören.
deshalb bitte ich, mir meine anmerkung zu verzeihen.
die astrologie zu prufen nach irgendwelchen erdachten kriterien, halte ich für sinnlos.
ich verlange auch keine beweise , daß es gott gibt.
l.g. jens

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Astrologie lässt sich beweisen.
Aber nicht mit Deiner Haltung.

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Zitat von Johann im Beitrag #93

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Das Risiko, dass man mich für ein arrogantes Arschloch hält, gehe ich in diesem Fall ein.

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Hier der Termin einer Sendung des Bayerischen Rundfunks, der sich mit Astrologie
auf die übliche Art und Weise befaßt hat - heißt mit allen inkompetenten Vorurteilen:

https://www.br.de/themen/wissen/astrolog...eweise-100.html


Was auffällt ist, daß der AC im Bereich des AC von Hitler steht






H.v.7 in 1 Quadrat Venus bei Waage AC ....den Rest könnt ihr euch selber denken.


Johann, wem willst du was beweisen? Willst du die Astrologie zur Wissenschaft machen?

Urania ist eine Muse!


LG

Zitat von Jens Prien im Beitrag #106

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ich möchte ja kein spielverderber sein und die diskussion stören.
deshalb bitte ich, mir meine anmerkung zu verzeihen.
die astrologie zu prufen nach irgendwelchen erdachten kriterien, halte ich für sinnlos.
ich verlange auch keine beweise , daß es gott gibt.
l.g. jens

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Hallo Gemeinde,
Entschuldigt bitte mein hartes Urteil, jedoch: Wissenschaftliche Beweise sind doch ehrlich gesagt nur was für einfältige Leute, die nicht mehr aus der Gewissheit schöpfen können.
Die Astrologie betrachtet das Universum von der Erde aus, sie betrachtet räumliches und zeitliches Fortschreiten und sieht, was entsteht und vergeht. Das Deuten ist nichts anderes als die Artikulation dessen, was in der Umgebung, verbunden mit dem Weltall, geschieht, ohne dies interpretieren zu wollen.
Unsere Uhr zeigt nichts anderes als der Zeitliche Ablauf des AC (Sonnenlauf).
Der Astrochart zeigt nichts anderes als eine erweiterte Uhr, bestehend aus vielen Zeigern.
Daraus liest man eigentlich das Selbe wie auf der Armbanduhr, nur halt mit mehr Möglichkeiten.
Im Altertum gab es dann Sternkundige, die das Deuten für die Leute ihrer Umgebung übernahmen. Sie wären wahrscheinlich entsetzt über die moderne Wissenschaft, die die Welt so schamlos ausmisst, nur mittels des 1. Quadranten, ohne das Jenseits, die Fügung, das Empfinden (4./3./2. Quadrant) mit einzubeziehen.

Liebe Grüsse,
planeta

PS:

PS:
Die Frage müsste lauten: Welche Art Menschen verlangen einen wissenschaftlichen Beweis der Astrologie und nicht, ob sie sich beweisen lässt.

Oh, der Fragesteller hat sich abgemeldet..?

hallo izm,
natürlich ist mein vergleich mit gott ein schlag unter die gürtellinie.
eine rüge dafür akzeptiere ich.
allerdings ist die astrologie oft näher an gott als die religionen.
meine versuche mit astrologie mehr glück im spiel zu haben ,
sind so gut wie erfolglos geblieben.
entweder kann ich es nicht , oder die astrlogie ist nicht dafür geeignet.
ich kann es wohl noch nicht!!:
L:G: JENS
NUR einige transite funktionieren.
dann ist es wie magie.

Hallo Planeta (und alle anderen),

der Fragesteller hat um seine Löschung gebeten
und dem bin ich gern nachgekommen.

LG
Bernd
Admin

astrologie und homöopathie entziehen sich den machtspielen, deshalb viel geschmäht.
wie andere
foris hier zur astrologie gekommen sind , entzieht sich mir.
die zweite krise mit etwa 42 jahren hat mich offen werden lassen für solche sachen wie astrologie.
bei den seminaren über astrologie habe ich dann ganz normale menschen kennen gelernt.
in der regel waren sie nett und intelligent, und ich hab mich wohl gefühlt.
mittlerwelle treffe ich wichtige entscheidungen nach dem horoskop.
meine krisen habe ich jetzt wenigstens begriffen und bin mit der welt so weit es geht im reinen.
l.g.jens

Hallo Leute,
ich habe von drei Untersuchungen, bzw. Diplomarbeiten gehört, die sich mit Astrologie befassen.
Bei der einen ging es um Bilder, Symbole und Zuordnungen
Bei der zweiten Auswertung des Tagebuches und laufende Aspekte
bei der dritten um wirtschaft oder Börsenkurse.

Die Details sin mir nicht bekannt, aber die Diplomarbeiten wurden angenommen.

Ich denke, der Ansatz über detailierte Ereignisse ist eine Möglichkeit, der Ansatz von G. Sachs ist relativ weitmaschig.
Das gleich Problem gibt es auch für einige therapeutische Verfahren. Ich habe gelesen, diese farbigen Bänder, die zur Therapie aufgeklebt werden, haben in einer wissenschaftlichen Untersuchung nichts gebracht. Ein Therapeut erzählt mir, doch, die helfen. Er verwendet sie ja.

Darüberhinaus gibt es auch Dinge, die wissenschaftlich bewiesen sind, doch ist die Frage, warum werden dann Daten nicht freigegeben? Bzw, warum gibt es so viele Gegner, z.B. bei den Statinen zur Cholesterinsenkung. Also es ist auch eine Frage, wie man die Untersuchung formuliert.

Gibt es eine allgemein gültige Definition der Astrologie? Nur dann kann man sie beweisen oder widerlegen. Um zu beweisen, dass das, was sich am gestirnten Himmel ereignet, Auswirkungen auf das hat, was auf der Erde geschieht, braucht man nicht lange zu suchen. Steht die Sonne am IC, dann ist es gemeinhin Nacht, meist sogar recht dunkel. Und ja, das hat sogar Auswirkungen auf den Menschen. Er tickt mittags meist anders als nachts. Das war das Wort zum Sonntag.😎

Einen Stern hat Professor Harald Lesch auch . .

Der 1997 entdeckte Asteroid (35357) Haraldlesch

wurde im Jahr 2010 nach ihm benannt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Harald_Lesch

Hallo miteinander,

Die meisten Menschen sind der Meinung zu wissen was ein Beweis ist.
Welche Varianten von Beweise kann es geben?
Am klarsten scheinen mathematische Beweise anerkannt zu werden.
Gilt als Beweis dasjenige was nicht widerlegt werden?

Bezogen auf die Beweisbarkeit einer Existenz des Astrologischen, wie
sollte dieser aussehen, um allgemeine Akzeptanz zu erlangen?

Sind es Ereignisvorhersagen die eintreffen?
Sind es beschreibende Charaktereigenschaften eines Menschen die
offenbar werden?
Sind es Sportereignisse die korrekt prognostiziert werden, und so
weiter, und so weiter?

Das wissenschaftliche Arbeiten ist zuerst qualitativ davon abhängig was
an Vorwissen vorhanden ist. Dass da Fehler und Irrtümer geschehen
ist völlig normal. Nur sollte dieser Fakt wegen Chancengleichheit auch
für die Astrologie gelten.

Es wäre doch sinnvoller sich Gedanken darüber zu machen wie und ob
Astrologie sinnvoll und hilfreich verwendet werden kann, in den Dienst
zum Segen Aller.

Stattdessen wird die Astrologie als Ganzes der Lächerlichkeit preisge-
geben, damit man sich eines unliebsamen Wissensbereichs entledigen
kann.

Was im Grunde Not tut sind Standards in der Beweisführung die allge-
meine Anerkennung findet.

Das "Kerngeschäft" der Astrologie sind die Vorhersagen. Darin besser
zu werden liegt der Witz. Alles andere kommt von allein.
Franz-Josef

Lieber Franz-Josef,
das eigentliche Problem ist meines Erachtens die Unwissenschaftlichkeit der Frage selbst. Das ist so ähnlich wie mit der Frage, ob es Gott gibt und wo es so viele Definitionen von Gott gibt wie Antworten. Würde man die 1.000 weltweit renommiertesten Astrologen nach einer Konsensdefinition der Astrologie fragen, dann würde diese von der Definition der Astrologiekritiker insofern abweichen, dass beide Seiten unterschiedliches zu beweisen oder widerlegen suchen.
Markus