ZitatWieso überträgt dann der Mars das Licht von Jupiter auf Saturn
Eine Lichtübertragung liegt dann vor, wenn sich ein Planet c (hier Mars) von einem Planeten a (hier Jupiter) separiert und sich einem dritten Planeten b (hier Saturn) appliziert. Diese Übertragung von Licht und Eigenschaft des Planeten a auf den Planeten b durch ei- nen dritten Planeten c ersetzt einen vollendeten Aspekt zwischen den Planeten a und b.
Also der Mars läuft aus dem Sextil zu Jupiter raus (separiert sich) und läuft in das Sextil zu Saturn hinein (appliziert sich) - und überträgt somit sein (schlechtes) Licht?
Jetzt kommt wieder eine meiner wilden Thesen - Vorsicht!
Bewerber und Arbeitgeber teilen sich doch den Jupiter und folglich auch den Saturn - für den Arbeitgeber signifiziert Sa Haus 2 (Besitz) und 3 (Artikulation, Beweglichkeit), für den Bewerber Haus 12 und 11.
Haus 8 des Bewerbers entspricht Haus 11 des Arbeitgebers.
Wo bleibt denn die Energie (Mars), die dem Bewerber nicht zur Verfügung steht?
Womöglich kommt sie beim Arbeitgeber zum Ursprung (sein Haus 11), heißt er kassiert sie, natürlich auch unbewußt.
Zitat von Theresa im Beitrag #53[1.] Jetzt kommt wieder eine meiner wilden Thesen - Vorsicht!
[2.] Bewerber und Arbeitgeber teilen sich doch den Jupiter und folglich auch den Saturn - für den Arbeitgeber signifiziert Sa Haus 2 (Besitz) und 3 (Artikulation, Beweglichkeit), für den Bewerber Haus 12 und 11.
[3. ] Haus 8 des Bewerbers entspricht Haus 11 des Arbeitgebers.
[4.] Wo bleibt denn die Energie (Mars), die dem Bewerber nicht zur Verfügung steht?
[5.] Womöglich kommt sie beim Arbeitgeber zum Ursprung (sein Haus 11), heißt er kassiert sie, natürlich auch unbewußt.
[6.] Des einen Freud, des andern Leid....
[1.] Deine Thesen sind nicht wild, sondern verquast, weil sie 2 völlig unterschiedliche asrologische Methoden vermischen. [2.] Das ist insofern schief ausgedrückt, als diese Identität Saturns nicht beide Personen miteinander verknüpft. Für den einen bedeutet er das eine, für den anderen etwas anderes: die Perspektive ist entscheidend, die aber zu trennen ist. [3.] Ja für den einen das - für den anderen etwas anderes. Siehe auch [2.] [4.] Die Energie von Mars hat doch das Licht von Jupiter auf Saturn übertragen. [5.] Die Terminologie der MRL ist mir nicht geläufig, denn Bitten um Aufklärung werden in diesem Forum stets abgetan (da machst du übrigens keine Ausnahme); im besten Fall gibt es einen Link. Die Stundenastrologie, jedenfalls die traditionelle, kommt wohl auch ohne diese aus. [6.] siehe [2.]
ZitatWieso überträgt dann der Mars das Licht von Jupiter auf Saturn
Eine Lichtübertragung liegt dann vor, wenn sich ein Planet c (hier Mars) von einem Planeten a (hier Jupiter) separiert und sich einem dritten Planeten b (hier Saturn) appliziert. Diese Übertragung von Licht und Eigenschaft des Planeten a auf den Planeten b durch ei- nen dritten Planeten c ersetzt einen vollendeten Aspekt zwischen den Planeten a und b.
Also der Mars läuft aus dem Sextil zu Jupiter raus (separiert sich) und läuft in das Sextil zu Saturn hinein (appliziert sich) - und überträgt somit sein (schlechtes) Licht?
Wenn du beide Texte vergleichst, wirst du leicht deinen Mißverständnis erkennen: Mars überträgt nicht sein Licht (das übrigens so schlecht nicht ist, steht er doch im eigenen Haus!), sondern das Licht von Jupiter (siehe oben).
Zitat von Theresa im Beitrag #52Und gleichzeitig erreicht die Sonne nach rund 4 Tagen das 8.Haus nach Regiomantus, bzw. gelangt in den Orbis des Marses.
Die Sonne befindet sich doch bereits jetzt in ihrem gemeinsamen Orbis mit Mars.
Vor ihrer Konjunktion mit Mars erreicht die Sonne erst das Sextil von Jupiter, dann das Sextil von Saturn. Die Konjunktion mit Mars kommt nicht mehr gültig zustande, da Mars zuvor das Zeichen wechselt, also eine Evasion stattfindet.
Zitat von Theresa im Beitrag #56[1.] Mars steht im 8. Haus und im Skorpion und das entspricht nicht dem Haus der Selbstdurchsetzung (Widder).
[2.] Das 8.Haus ist etwas Gemeinsames, das gehört einem nicht - zumindest hier nicht dem Bewerber.
[3.] Und das Licht von Jupiter wäre hier jeweils das erste Haus der beiden.
[1.] Wo hätte ich denn ein "Haus der Selbstdurchsetzung (Widder)" erwähnt?
[2.] Das trifft für den Tod zu (und mag bei der Frage des Drehens der Häuser von Bedeutung sein). Schwierigkeiten und Probleme, die ich hier herausgegriffen hatte, sind aber schon die des Bewerbers.
[3.] Eben nicht! Darum hatte ich unter # 46 geschrieben
ZitatWenn wir die Frage nach dem Zustandekommen des Arbeitsverhältnisses verlassen, wird Jupiter als Signifkator für den Bewerber wieder frei.
Bei der gleichzeitigen Betrachtung von Bewerber und Arbeitgeber erhalten beide unterschiedliche Signifikatoren, der Bewerber den Mond, der Arbeitgeber oder der Job den Jupiter.
Zitat von JZM im Beitrag #54 [1.] Deine Thesen sind nicht wild, sondern verquast, weil sie 2 völlig unterschiedliche asrologische Methoden vermischen. [2.] Das ist insofern schief ausgedrückt, als diese Identität Saturns nicht beide Personen miteinander verknüpft. Für den einen bedeutet er das eine, für den anderen etwas anderes: die Perspektive ist entscheidend, die aber zu trennen ist. [3.] Ja für den einen das - für den anderen etwas anderes. Siehe auch [2.] [4.] Die Energie von Mars hat doch das Licht von Jupiter auf Saturn übertragen. [5.] Die Terminologie der MRL ist mir nicht geläufig, denn Bitten um Aufklärung werden in diesem Forum stets abgetan (da machst du übrigens keine Ausnahme); im besten Fall gibt es einen Link. Die Stundenastrologie, jedenfalls die traditionelle, kommt wohl auch ohne diese aus. [6.] siehe [2.]
Ich verstehe schon was du meinst - doch was wissen wir schon darüber was die Alten gemeint haben...
Auch die Rhythmenlehre kommt ohne die Stundenastrologie aus.
Aber ich muß nicht Recht haben - ich habe nur ein wenig über den üblichen Rahmen hinausgedacht, das liegt an meinem Merkur im Wassermann.
Zitat von JZM im Beitrag #58 [3.] Eben nicht! Darum hatte ich unter # 46 geschrieben
ZitatWenn wir die Frage nach dem Zustandekommen des Arbeitsverhältnisses verlassen, wird Jupiter als Signifkator für den Bewerber wieder frei.
Bei der gleichzeitigen Betrachtung von Bewerber und Arbeitgeber erhalten beide unterschiedliche Signifikatoren, der Bewerber den Mond, der Arbeitgeber oder der Job den Jupiter.
Gut, das kann man so sehen, ist auch aus deiner Sicht völlig in Ordnung.
Dennoch hatten, wenn man jetzt mal die Stundenastrologie außer Acht läßt, die beiden zumindest mündlich, so etwas wie einen Vertrag (einen Pakt) geschlossen - und das wirkt! Worte haben Kraft.
Zitat von JZM im Beitrag #58[3.] Eben nicht! Darum hatte ich unter # 46 geschrieben
ZitatWenn wir die Frage nach dem Zustandekommen des Arbeitsverhältnisses verlassen, wird Jupiter als Signifkator für den Bewerber wieder frei.
Bei der gleichzeitigen Betrachtung von Bewerber und Arbeitgeber erhalten beide unterschiedliche Signifikatoren, der Bewerber den Mond, der Arbeitgeber oder der Job den Jupiter.
Gut, das kann man so sehen, ist auch aus deiner Sicht völlig in Ordnung.
Du bist zu großzügig, Theresa, verkennst dabei aber das eigentliche Problem.
Ich möchte dich dennoch nicht weiter mit technischen Erörterungen der traditionellen Stundenastrologie behelligen, da du offebar so in der Vorstellungswelt der MRL befangen bist, daß dir der Zugang zur Stundenastrologie verstellt zu bleiben scheint.
Zitat von Theresa im Beitrag #60 Dennoch hatten, wenn man jetzt mal die Stundenastrologie außer Acht läßt, die beiden zumindest mündlich, so etwas wie einen Vertrag (einen Pakt) geschlossen - und das wirkt! Worte haben Kraft.
Beweisen läßt sich hier natürlich nichts.
Durch dieses Rekurieren auf nicht nachzuweisende Vorgänge wird jede Erörterung beliebig und eine Diskussion astrologischer Methoden sinnlos.
Zitat von JZM im Beitrag #61Du bist zu großzügig, Theresa, verkennst dabei aber das eigentliche Problem.
Ich möchte dich dennoch nicht weiter mit technischen Erörterungen der traditionellen Stundenastrologie behelligen, da du offebar so in der Vorstellungswelt der MRL befangen bist, daß dir der Zugang zur Stundenastrologie verstellt zu bleiben scheint.
Na dann erübrigt sich ja jedes weitere Gespräch auf Grund von einseitiger Befangenheit
Zur Erinnerung sei noch vermerkt, daß wir uns hier im Bereich "Spielwiese" befinden.
Edit: Außerdem würde ein Horoskop nach der Rhythmenlehre völlig anders gedeutet werden.
Zitat von JZM im Beitrag #46Wenn wir die Frage nach dem Zustandekommen des Arbeitsverhältnisses verlassen, wird Jupiter als Signifkator für den Bewerber wieder frei.
Und dann ergibt sich, daß Mars, Herr des 8., das für Schwierigkeiten und Probleme steht, das Licht von Jupiter, jetzt Herr des 1., auf Saturn überträgt.
Saturn ist Herr des 12., das traditionell auch für die -unbewußte- Selbstschädigung steht, was ja hier nach Deiner Beschreibung exat zutrifft.
Auch die Reihenfolge ist wohl zutreffend, denn es sind offenbar Schwierigeiten und Probleme des Bewerbers, die die selbstschädigende autoaggressive Erkrankung ausgelöst haben.
Der Ausfall des Bewerbers wird auch durch Saturn, Herrn von 12 in Opposition zum Aszendenten, bestätigt.
Das Horoskop ist aber ein Begegnungshoroskop - wo bleibt der Arbeitgeber?
Der müßte dann doch durch den DC signifiziert sein - oder gibt es da eine andere Regel?