Ergänzend bleibt vielleicht zu sagen, daß es natürlich auch das Gleichnis gibt, etwa in den Evangelien. Aber hier wird auch nicht die Gegenwart der Gestalt der Erscheinung zum Gleichnis erklärt und dabei der Mythos zum Logos hin beschnitten, auf diesen reduziert.
>>Tout ce qui arrive est adorable ° alles was geschieht ist anbetungswert<< Romancier & Essayist Leon Bloy* __________________________________________________________________
Na jetzt hat sich alles in Wort-Erklärungen gestaut.... was eigentlich nur der <Betroffenheit Raum geben sollte.
Ein Geschehen, das die Begriffe eines Stadtmenschen übersteigt; was die Dimension eines Bergsturzes zur Auslösung bringt.
DAS und nur das war mein Ansinnen und wenn ich sogar ein falsches Wort dazu nahm - ES bleiben doch die Bilder !!!!
Spricht ES denn nicht bei Jedem innere Bilder der Wahrnehmung an ???
Oder ?
Also, wenn ich den Resonanz-Raum im Gegenüber nicht erreiche* dann bleibt ES ein Monolog und fertig.
OK.
Da hab ich ein Video entdeckt - wunderbar hätte ich fast gesagt. Denn arte* hat mal wieder den Dimensions-Bogen - um den ES mir immer geht - wunderbar erfaßt.
Das Dorf * Brienz/Brinzauls * das über Jahre schon mit dem Boden & dann mit dem Berg-Gipfel - in allen Stufen der Alarmbereitschaft steht.
Was heißt ES ? den rissigen Grund & Boden & den Fels neben sich zu spüren?
ES ist der unbezwingliche Zustand von
Mir geht das ins Gebeine - ich habe die inneren Bilder dazu - sie springen mich an und ES ist ein ERHABENES mit den Mitteln der Technik ES so nahe zu bringen.
Hier geht ES um den Mythos der Erlebnis-Sphäre, die im Dschungel der Zivilisation abgestumpft im Bildnis der blauen Milka Kuh endet... Oder ?
Dieses heilige Schweizer "Oder" - das sich durch die ganzen Filmaufnahmen zieht*
Schon da meine Verneigung vor dem Unaussprechlichen gehalten in einem WORT* der Vermittlung als hochsensible Mitteilung* Oder?
Hier sprechen Menschen eine Sprache der Einbindung mit dem Tier & umgebenden Natur* wie selten im Film - so nah & berührend stark die Authentik einzufangen.
Von Nachrichten bedient werden ist nicht mein Ansinnen - ich will das doch erfassen, mit den Möglichkeiten der absoluten Öffnung für das Ungeheuerliche - das man nur aus der griechischen Tragödie erfährt. Oder ?...* - das eigene Schicksal die Empfänglichkeit sensibilisiert* Da lasse ich doch mit sprechen* Oh ja - das ist bei mir zu finden....*
Das Verschwinden - die Vernichtung der Worte - - - vor so starkem Einbruch* was diese Prinzipien im Absoluten angeht*
Das Ausmaß dieser Erfahrbarkeit spielt keine Rolle - Es ist da schon allein die Blickhöhe einer ANLAGE* "gegeben".
Also hier - kann man sich die Dimension der Berg-Vorgänge vor Augen führen. Vielleicht auch in die innere Bildaufnahme*
Zu begreifen was da in Blatten* passieren konnte.
*
Brienz/Brinzauls
* 14.11.2024 Georgin Bonifazi lebt im Dorf Brienz im Herzen des schweizerischen Kantons Graubünden.
Seit Jahren beobachtet die Bevölkerung hier regelmäßige Erdrutsche, doch sie hat sich an diese Bedrohung gewöhnt. Die Lage hat sich jedoch verschlimmert, und im Mai 2023 musste Georgin Bonifazi das Haus verlassen, ohne zu wissen, ob er jemals zurückkehren kann.
Mehrere hundert Jahre reicht die Geschichte der Bonifazis in Brienz zurück. Und nun könnten das ganze Dorf zerstört werden. Die Heimat könnte verloren gehen. Der Hof – die Existenz der Bonifazis – steht auf dem Spiel. Im Mai 2023 entscheiden die Behörden: Das Risiko, dass das ganze Dorf unter den Felsmassen begraben wird, ist zu groß.
Alle 80 Bewohnerinnen und Bewohner müssen raus. Zum Packen bleiben den Bonifazis nur wenige Stunden.
Die Reportage begleitet die Familie ab dem schwierigen Moment der Evakuierung. Was sollen sie mitnehmen? Was geschieht mit ihren Hühnern, den Hasen und den Rindern? Wie erleben sie die schwierige Zeit bis zur Entscheidung, wie es weitergeht? Eine Zeit des zermürbenden Wartens mit einer ungewissen Zukunft. Mit kaum mehr als dem, was in ein paar Koffer passt.
Auch für die zuständigen Geologen des Kanton Graubünden ist der Berg eine Herausforderung. Andreas Huwiler beobachtet die Situation in Brienz seit Jahren. Noch nie wurde ein Felsmassiv mit der modernster viel Technik so genau überwacht wie in Brienz. Exakter konnten die Bewegungen des Gesteins noch nie bestimmt und vorausberechnet werden. Doch am Schluss sind alle Simulationen hinfällig. Warum? Das kann sich keiner der Geologen erklären. Andreas Huwiler und seine Kollegen stehen an vorderster Front.
Sie müssen der Bevölkerung erklären, warum sie ihre Häuser verlassen müssen, nicht nur für einige Tage, sondern wahrscheinlich Wochen oder sogar Monate. Eine große emotionale Belastung.
Das Jahrhundertereignis in Brienz verlangt den Menschen aber auch den Behörden alles ab. Es zeigt, was auf dem Spiel steht, wenn die Natur die Heimat bedroht.
Der Felssturz passierte in der Nacht vom 15. auf den 16. Juni 2023 zwischen 23 Uhr und Mitternacht. Im ganzen Talkessel sei es sehr laut gewesen. Der Krisenstab der Gemeinde tagte zweimal in der Nacht und wertete am frühen Morgen erste Fotos aus. https://www.tagesschau.de/ausland/europa...ssturz-100.html
Brienz/Brinzauls https://de.wikipedia.org/wiki/Brienz/Brinzauls "- - - Unter dem an der Oberfläche aufgeschlossenen Dolomit liegt Schiefer der Allgäu-Formation und darunter Flysch. Partien dieser beiden Schichten bilden einen Rutschkörper, der mit dem Dorf Brienz/Brinzauls langsam in das Tal gleitet, wobei seine tiefsten Partien ständig von der Albula erodiert werden und so den Halt verlieren. Tief am wassergetränkten Berghang entspringen kleine Quellbäche.
Die Bewegung des Bodens zeigt sich an Schäden der Kantonsstrasse nach Davos und der Strassen Vazerol–Brienz/Brinzauls und Tiefencastel–Surava, am schiefen Kirchturm und an Rissen in den Mauern mehrerer Gebäude. Messungen ergaben 2019, dass sich die Bodenschichten mit dem Dorf etwa einen Meter pro Jahr talwärts verschieben. Damals wurden auch Evakuierungen nicht mehr ausgeschlossen. - - - " _______________________________________ Auszug Ende
Kein letztes Wort für das . . . . Silvi Improvisation
>>Tout ce qui arrive est adorable ° alles was geschieht ist anbetungswert<< Romancier & Essayist Leon Bloy* __________________________________________________________________
Auch wenn die seismischen Aufzeichungen die Uhrzeit 15:24 angeben, halte ich eine frühere Uhrzeit für wahrscheinlich, nämlich dann, wenn Uranus exakt auf Spitze 9 steht, der Abbruchkante sozusagen. Und es ist immer die Macht des Wassers, die solche Bergstürze verursacht, wie z.b auch beim Bergsturz von Goldau mit dem Unterschied, daß damals Mensch und Vieh zu Grunde gingen.
Ich halte den Mond-Jupiter auch nicht für das Volk, (das war schon evakuiert) sondern für das orgiastischen Fließen des Wassers, das dann im Veränderlichen "Land Unter" bewirkt. Mit dem Uranus wird dann zugleich auch Pluto - Gestein - Geröll mit abgebrochen.
Zitat von federkiel im Beitrag #29Mit dem Uranus wird dann zugleich auch Pluto - Gestein - Geröll mit abgebrochen.
heute Nacht sah ich ein Video, dass andeutete, es könne bei dem ganzen Geschehen auch eine Wetter-Waffe (etwa Haarp) beteiligt sein. Dies als letzter Trumpf der Klima-Globalisten, während an den Polen die Eiskappen wieder zunehmen. Astrologisch wäre es möglicherwese nicht abwegig, wenn man in Betracht zieht, dass Uranus im weiteren Sinne für Elektronik und Formen von Technologie steht. Zusammen mit Pluto (der auf Verdecktes, eventuell sogar verdeckte Waffen) hinweisen kann, macht es Sinn.
manchmal lohnt es, sich über Auffälligkeiten einige Gedanken zu machen, die scheinbar unbedeutend sind. So hatte ich mehrfach überlegt, welchen Grund es geben könnte, dass dieser Gesprächsfaden über längere Zeit mit exklusiver Fokussierung gepflegt wurde, während in der Welt gleichzeitig - sagen wir - atemberaubende Ereignisse geschahen.
Zunächst einmal sei dazu gesagt, dass es den Gesprächskreis ehrt, sich dem Schicksal einer numerisch vergleichsweise kleinen Gruppe von menschlichen Schicksalen und ihrem lokalen Umfeld zuzuwenden. Wenn man es philosophisch betrachten will: Es führt von der quantifizierenden Betrachtung von Ereignissen und Zusammenhängen weg. Eventuell weist es den Weg in einen sich verändernden Zeit-G e i s t mit tendenzieller Evolution von Wahrnehmungsgewohnheit.
Dies hinge damit zusammen, dass es ein Momentum gäbe, dass sich als eine gleichsam "verborgene Bedeutung" erweisen könnte. Durch einen interessanten Zufall kam ich über ein Video darauf, dass im Zusammenhang mit den Vorgängen um Lötschen möglicherweise Geo-Engeneering eine Rolle spielen könnte. Doch eventuell ist es auch etwas anderes, was die Gruppenaufmerksamkeit im Forum über einen längeren Zeitraum so stark anzog. Mal vielleicht etwas wild spekuliert: Gibt es im Kollektiven Unbewussten der Schweiz etwas, dass anzeigt, dass in dem Land oder von ihm ausgehend Dinge in Bewegung sind, die eine symbolische Entsprechung zu den Gletscherteil-und Geröllverschiebungen hätten?
Mal so formuliert: Und/ oder geht es um eine veränderte Bewusstseinsausrichtung, die uns allen gut tun wird - unter anderrem vielleicht in dem Sinne, wie oben angesprochen? Der Gesprächsfaden hatte ja - ausgehend von einem Naturereignis - ohnehin eine streckenweise recht philosophische Ausrichtung, was ihm einen besonderen Charakter gibt.
04.06.2025 23:49 (zuletzt bearbeitet: Gestern 20:54)
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