Befindet ein Planet sich an einem Ort im Tierkreis,an welchem er keinerlei Würde besitzt, dann ist er peregrin - er ist 'fremd' dort, wo er steht, und daher sehr schwach.
Traditionell wird diese essentielle Schwäche tabellarisch gleich der Schwäche des Exils (Detrimentum) mit (- 5) bewertet.
Eine möglicherweise zur Peregrinität hinzutretende weitere essentielle Schwäche, also Detrimentum (Exil) (- 5), oder Fall (- 4), wird hinzugerechnet, so daß ein peregriner Planet in seinem Detrimentum insgesamt (- 10), und in seinem Fall (- 9) Schwächen besitzt.
Steht ein Planet dagegen auch nur in seiner geringsten essentiellen Würde, dem Gesicht, dann kann er nicht als peregrin bezeichnet werden, und allein durch diese Würde, welche mit (+ 1) bewertet wird, verbessert sich seine Stärke gegenüber einem lediglich peregrinen Planeten um 6 Punkte von (- 5) Schwächen auf (+ 1) Stärke.
... darauf bin ich mal beim Suchen im Internet gestoßen:
Aus den Englischen roh übersetzt:
ZitatEine Liste der allgemeinen Bedeutungen (der Würden):
Eigenes Zeichen - König oder Königin, Landesherr. Erhebung - Ritter und Armee Triplizität – (bessere?) Kreise; Bank und Verbindungen. Freunde und Mittel Terme - Offiziere; Männer des Handwerks und Handels Gesicht - Themen, Bürgerliche, die Leute (Bauern, Pfänder) Peregrin - Landstreicher, Wanderer, Verbrecher. ........
…. ein Planet ist peregrin, wenn er keine wesentliche Würde hat, sondern Mangel daran. Er ist ein 'Ausländer' und 'Außenseiter' und hat keine Verbindung mit dem Territorium. Ein peregriner Planet ist ein Fremder, auf den nicht gebaut werden kann. Wenn er in einem Winkel oder dem 2. Haus, in einer Frage des Diebstahls ist, kann er als der Signifikator des Diebs genommen werden. Wenn sowohl Merkur als auch Mars peregrin sind, zeigt es Betrug an, sagt Goldstein-Jacobsen....
Ob man das als richtig ansehen kann, oder ist es doch zu schwarz? Fragt Glomph
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Hallo Glomph, diese Zuschreibungen kommen aus Zeiten der starren Ständeordnungen. Das waren Zeiten, in denen die Konturen, auch die Gegensätze im Sozialen umso schärfer sichtbar wurden. Da gilt es Abstand zu wahren, besser gesagt: dies in unsere Zeit zu über-setzen. Es gibt ja kaum ein Horoskop ohne Peregrinität, es gibt nicht selten solche, in denen jeder Planet peregrin ist. und sind ja meist peregrin, sie herrschen ja nur über ein Zeichen. Eine knappe Darstellung der Würden: http://www.astro.com/astrology/in_classical_g.htm Grüße, Klaus
Zaga-Christ 01.09. 1614 20:09 LMT Adi Coroca, Äthiopien 6N 38’ 38” 039 E 28
Das Beispiel stammt vom Morinus, 15. Buch der Astrologia Gallica (von Holden ins Englische übetragen). Der Native, Zaga Crist, war ein Prinz, der nicht sein Recht bekam, verjagt wurde - und in Europa umherirrte. Morin sagt, alle Planeten seien peregrin - da ist ihm wohl ein Fehler unterlaufen, denn steht im Exil. immerhin steht in der Triplizität - ob er damit noch peregrin ist, ist nun Definitionssache. Entscheidend ist wohl, ob der AC-Regent und die Regenten der Lichter peregrin sind (und Letztere natürlich selbst). Ich meine, Morin hätte auch daruf hingewiesen, dass der Geistpunkt in den in 12 steht - die opponierend - und ist in der in 7 peregrin - er ist herumgereist in der Erwartung der Unterstützung und Förderung ).
„Ob man das als richtig ansehen kann, oder ist es doch zu schwarz?“
Zuerst mal, würde ich sagen JA!. Doch wie immer ist sind diese „Regeln“ differenziert zu sehen. Einmal weil in diesem Artikel, so glaube ich, eigentlich der Focus auf die Stundeastrologie gerichtet ist, womit ja diese Planetenqualitäten in einem direkten Bezug zu „einer“ Sache zu sehen sind. (Frage bez. Umstände zur Frage). In der Radix-Deutung generell sind die Regel nicht so 1:1 gemeint.
Ich jedenfalls habe die sehr gute Erfahrung gemacht, den Lilly in Original, also in englisch durchzukauen. Die Regeln mir dann themenmässig zusammenzugefaßt, wobei mir die Artikel im TA von Deborah Houlding sehr hilfreich waren. -Übrigens verdanken wir der Oliver Barcley die eigentliche Rückbesinnung auf die Stundenastrologie mit (Neu-) fundiertem Basiswissen und Verständnis der alten Regeln. Dabei habe ich natürlich dazu die alten und neuen „Sekundärliteraturen“ gelesen. Unter Anführungszeichen deshalb, weil sogenannte Sekundärliteratur bei Lilly eigentlich mehr Primärliteratur sind, wie z.B Bonatti, wobei auch dieser sein Wissen wiederum kompiliert aus andern Bücher usw. hatte.
Nun, Goldstein-Jacobsen hat im amerikanischen Raum etwa dieselbe Pionierarbeit geleistet wie Olivia Barclay, nur mit „modernen“ Ansichten, wie Einbeziehung der Trans-Saturnier und auch mit ihrer Herangehensweise der BE-deutung von AS/DC. Was eigentlich auch zu Verwirrung führen kann. - Denn, ich kann eindeutig ihre Beispiele, welche sozusagen „modern“ gedeutet sind, in „Lilly-Manier“ genau so gut, nachvollziehen. Was aber auch zeigt, daß es nicht nur eine „Deutungshoheit“ gibt. Jedoch zur Vorsicht mahnt.
Ich würde sagen, wie so schon eine alte Regel beschreibt: Je mehr es Hinweise auf ein und dieselbe „Sache“ gibt, umso wahrscheinlicher ist sie. Das kann eben sein eine Bestärkung durch zusätzliche unterstützende Winkelbedeutung, oder durch eine anderes „Lesart“ oder auch indem mehrere Regeln übereinstimmend sind usw..
Wer Lilly ( empfohlen auf englisch!, weniger dt.) oder Gil Brand auch gelesen hat braucht v. Sloten nicht. Dabei gleich zum Link auf sein Buch, bez. dem Ausschnitt aus seinem Buch wie zu Peregrinität fallen mir die sehr verkürzen Aussagen auf, und die sind somit nicht fehlerfrei sind, wie folgendes Beispiel: Mond steht peregrin in den Feuer- und Luftzeichen, Sonne in den Erd- und Wasserzeichen und im Luftzeichen Zwillinge. Einschränkend müsste da lauten: sofern er (sie) sonst keine Würden hat! Siehe Webseite: http://www.astronor.com/dignities.htm Ausschnitt auf deutsch.: Peregrine - Ein Planet wird gesagt, Peregrine, wenn er fehlt und hat keine essentiellen Würden
Da ich das Werk nicht gelesen habe, weiß ich nicht ob es eine Verkürzung vom Autor ist, oder vom Seitengestalter.
Wer Lilly’s Tafel der Würden ansieht, kann genau so gut seine Schlüsse ziehen ohne das Buch.
——— Deiner Schlussfolgerung, Klaus, kann ich (daher) leider so nicht ganz folgen, weil sie dem Zusammenhang nicht ganz gerecht werden. Meine damit mehr das Ende deines Satzes. Das in unsere Zeit-übersetzen ist nur bedingt richtig, weil hier (Artikel von A. Bevan) es „Bilder“ sind die von Barcley und anderen benutz wurden um sie für damaligen Zeit zu übersetzen (70er/80er Jahre).
Zitat von Klaus im Beitrag #4 Das Beispiel stammt vom Morinus, 15. Buch der Astrologia Gallica (von Holden ins Englische übetragen).
Morin sagt, alle Planeten seien peregrin - da ist ihm wohl ein Fehler unterlaufen, denn steht im Exil. immerhin steht in der Triplizität - ob er damit noch peregrin ist, ist nun Definitionssache.
Hallo Klaus, Morin, AG 15, S.15, sagt zu dieser Nativität in Wirklichkeit etwas anderes, nämlich:
"Alle Planeten sind peregrin, mit der Ausnahme von Merkur,..."
Da Merkur sich in der Triplizität befindet, hat er Würde und kann also nicht peregrin sein, wie aus der Definition am Anfang des Threads hervorgeht.
Saturn auf 11°12´ Widder besitzt dort keinerlei Würde, ist also peregrin, wie Morin zu Recht sagt. Zusätzlich befindet sich Saturn noch in seinem Fall, so daß er mit (- 9) Schwächen essentiell äußerst schwach ist.
Ein schönes konkretes Beispiel zu meinem abstrakten Beispiel zu Beginn oben. Danke, Klaus!
Hallo JZM, das ist eine Frage der Deifinition. Peregrin im ursprünglichen Sinne besagte keine Würden - und auch nicht im Fall oder im Exil stehend - so habe ich's jedenfalls mal gelesen. Es scheint mir sinnvoll, diese Abgrenzung vorzunehmen... sonst haben wir eine Peregrin-Inflation. Dann: ob das Faktum der Tripilizität aus der Peregrinität heraushilft ist auch unterschiedlich beantwortet worden. Morin meint "Ja" - da ja die Triplizität als stark gewertet wird. Dann aber müsste man auch die Grenzen miteinbeziehen - sie stehen den Tripilizitäten an Wirksamkeit nicht nach. Übrigens hebt die Rezeption die Peregrinität grundsätzlich nicht auf. Grüße, Klaus
Zitat von Klaus im Beitrag #7Hallo JZM, das ist eine Frage der Deifinition. Peregrin im ursprünglichen Sinne besagte keine Würden - und auch nicht im Fall oder im Exil stehend - so habe ich's jedenfalls mal gelesen. Es scheint mir sinnvoll, diese Abgrenzung vorzunehmen... sonst haben wir eine Peregrin-Inflation.
Natürlich ist Peregrinität keine Würde oder Dignität, sondern, wie ich auch unter #1 gescrieben hatte, eine Debilität oder Schwäche.
Und im Exil ändert sie auch nicht ihr Wesen und mutiert zu einer Würde.
Zitat von Klaus im Beitrag #7Dann: ob das Faktum der Tripilizität aus der Peregrinität heraushilft ist auch unterschiedlich beantwortet worden. Morin meint "Ja" - da ja die Triplizität als stark gewertet wird. Dann aber müsste man auch die Grenzen miteinbeziehen - sie stehen den Tripilizitäten an Wirksamkeit nicht nach.
Wie unter #1 bereits gesagt, verhindert jede essentielle Würde, auch das Gesicht als die kleinste, die Peregrinität.
Morin sagt nichts über die Grenzen und das Gesicht, weil er diese beiden Würden ablehnt. Aber insoweit vertritt Morin eine von der Tradition abweichende Meinung.
Zitat von Klaus im Beitrag #7Übrigens hebt die Rezeption die Peregrinität grundsätzlich nicht auf.
Wie denn auch? Eine einmal gegeben Würde oder Schwäche kann per definitionem nicht aufgehoben werden, vielmehr bleibt sie bestehen. Das bedeutet nicht, daß ihre Wirung nicht durch weitere Umstände abgeschwächt oder auch verstärkt werden kann.
Ich glaube, du hast da eine Stelle missverstanden.... nun gut, wir meinen dasselbe.
Mir ging es um die genannte Unterscheidung - und die stammt nicht von mir. Morin kennt die Grenzen nicht mehr - oder wollte sie nicht mehr kennen? Ich weiß es nicht. W.Lilly legte größten Wert auf die Grenzen. Mit Morin ging offenbar schon ein gehöriger Teil der antiken Tradition verloren. Grüße, Klaus
Nur eine kurze Anmerkung: Nach vielen Erfahrungen aus der Forschung in familiensystemischer Perspektive stimme ich den traditionellen Ansichten von schwachen Stellungen von Planeten in bestimmten Zeichen nicht mehr zu. Planeten können sicher untypisch in Zeichen stehen, forscht man aber tiefer in der Familienhistorie findet man genauso reichhaltig und langjährig ausdifferenzierte Ahnengaben, Fähigkeiten zu diesen Planeten in Zeichen - mindestens bis Saturn in den Zeichen gilt dies üblicherweise.
So findet man üblicherweise starke sedimentierte Substanzbildungen der Eltern und Ahnen, die Nachkommen als Gaben aufnehmen und wenn erlöst als Fundamentalbahnung gut nutzen können. Planeten im eigenen Zeichen setzen sich sicherlich meist als echter Experte dieser Energie besonders gut durch. Darüber hinaus ist aber m.E. in dieser Perspektive die Schwäche eines Planeten tendenziell eher ein Vorurteil, eine nicht ausreichend tiefenerforschte Angelegenheit. Ich kann nur dazu ermutigen, hierzu eigene Forschungen im eigenen Familiensystem anzustellen.
Zitat von Klaus im Beitrag #9Ich glaube, du hast da eine Stelle missverstanden.... nun gut, wir meinen dasselbe.
Und inwiefern meinen wir dasselbe?
OK -also doch Dissenz (ich habe aber keine Lust auf Wortklaubereien ...) Es geht darum, ob ein im - siehe Morin-Exempel - peregrin ist. Insofern als wir doch dies meinen? Laut Astrowiki - damit es nicht zu Missverständnissen kommt: In der klassischen Astrologie gilt ein Planet als peregrin, wenn er keine essentielle Würde hat: steht im betreffenden Zeichen weder im Domizil, noch im Exil, Fall oder in Erhöhung, desgleichen außerhalb seiner Grenzen und auch nicht in seinem Dekanat. So gesehen wäre der im Horoskop, welches Morin gibt, eben nicht peregrin. Ich weiß aber, dass der Begriff mitunter im weiteren Sinne verstanden wird. Es gibt ja auch Leute, die sagen, jeder Mond im Leerlauf sei "peregrin" . Das aber halte ich für Unsinn.
Es wäre doch interessanter, sich mal ein Horoskop sich vorzunehmen - um den Begriff fassbarer ?
Hemingway - ein wenig aus der Mode gekommen, aber nach wie vor der "Vater der Short Story". Thema dort: Heimat-, Wurzellosigkeit, Identitätskrise, Vereinsamung etc. in IV peregrin - und Regent peregrin - und zwar in Aversion zu seinem Haus - "sieht" sein Haus nicht, "bezeugt" es nicht, wie es im Vokabular der Hellenistischen Astrologie so schön heißt.
[/quote] Es gibt ja auch Leute, die sagen, jeder Mond im Leerlauf sei "peregrin" . Das aber halte ich für Unsinn. [/quote]
Da muß ich Dir sofort Beistimmen! Das Problem ist, daß die meisten "Astrologen" die gewisse "Fachbegriffe" benutzen, sie so frei auslegen, daß deren ursprüngliche Bedeutung abhanden kommt und die "Neueinsteiger" in der Astrologie übernehmen dann kritiklos solche Termini ohne zu Wissen woher diese kommen, und was sie wirklich bedeuteN, und auch selber nicht weiter nachforschen - Der Unsinn begann mit der sozusagen "modernen" teilweise auch mit der sogenannten "psychologischen Astrologie", die sich scheinbar besser dünkt, wenn sie das "Alte" oder überlieferte Wissen nicht mal in Frage stellt, und die "Fakten" überprüft, sonder sogleich weglässt, und es so abtut.
Etwas hat das mit der sogenannte "Hausfrauenastrologie" zu tun die z. B. darin besteht, daß hineininterpretiert wird statt "herauszulesen" -Ja das steht der richtige Planet, also das passt das zu seinem Charakter usw. Somit gibt man dem "bekannten Charakter" dann sogleich das passende Horoskop oder die passende Auslegung!
Nun zum Kern meines Posting: Auch Astrowiki ist mit Vorsicht zu genießen, weil hier einige wenige (selbsternannte) Astrologen "ihre" Sicht als allgemeingültig zu verklickern versuchen. Wobei dies wahrscheinlich mit besten Absichten passiert. Also nicht mutwillig Meinungen aufdrücken will, aber trotzdem ihre Kompetenz nicht wirklich ersichtlich ist und wahrscheinlich auch des öfters nicht gegeben ist. - Ich verlasse mich beim zitieren (habe das so nicht ohne Grund auf der Uni gelernt), wenn es die Literatur zulässt, auf Primärquellen. - Astrowiki allein zum schnellen(!) nachsehen ist O.K. aber keine wirkliche Referenz!
Damit sollte der Begriff Peregrin" zumindest umfassend besprochen sein(?) Man sieht, Astrowiki ist auch nicht das "gelbe vom Ei" und v. Sloten,- dem als Verdienst zugute kommt, daß er die "Klassische" und "Stundenastrologie" wieder "salonfähig" machte- wegen seiner fehlerhaften, oder milder gesagt, mit eigener Interpretation(en) (vieler) Begriffe auch nicht als Primärquelle dienen kann Gruß
Danke - ich habe mich an (u.a.) van Slooten gehalten, aber auch enige Beiträge in skyscript gelesen, da klang das ein wenig anders. Nun gut. Man sieht aber hier, dass die Definitionen nie so ganz eindeutog waren:
Stimme überein. Wie schon gesagt der "richtige" Gebrauch bez. das "richtige" Verständnis der astrolg. Termini ist sehr im Argen. >Aber durchs Reden kommen die Leit zam,< - heißt's so schon auf wienerisch!
Stimme überein. Wie schon gesagt der "richtige" Gebrauch bez. das "richtige" Verständnis der astrolg. Termini ist sehr im Argen. >Aber durchs Reden kommen die Leit zam,< - heißt's so schon auf wienerisch!
Gruß
Zitat von Klaus im Beitrag #20Sehr schön :- ) - eben das ist ja primär der Sinn des Forums. Grüße, Klaus
Zitat von Klaus im Beitrag #14 Hemingway - ein wenig aus der Mode gekommen, aber nach wie vor der "Vater der Short Story". Thema dort: Heimat-, Wurzellosigkeit, Identitätskrise, Vereinsamung etc. in IV peregrin - und Regent peregrin - und zwar in Aversion zu seinem Haus - "sieht" sein Haus nicht, "bezeugt" es nicht, wie es im Vokabular der Hellenistischen Astrologie so schön heißt.L
Grüße, Klaus
. . . nach Morin, der die Triplizitäten anders als die Tradition, nämlich entsprechend den Domizilen der Planeten in den Trigonen der Elemente, geordnet hat, wäre Jupiter hier übrigens nicht peregrin, da er sich in seiner Triplizität befindet.
Zitat von Klaus im Beitrag #23 ? - JU ist im Skorpion - in der Triplizität ist er als Nachherrscher im Feuer.
Hallo Klaus, da ich nicht weiß, wie ich meinen Text knapper und präziser fassen könnte, widerhole ich ihn schlicht, in der Hoffnung, daß du ihn jetzt, mit den neu gesetzten Hervorhebungen, besser lesen und verstehen kannst:
". . . nach Morin, der die Triplizitäten anders als die Tradition, nämlich entsprechend den Domizilen der Planeten in den Trigonen der Elemente, geordnet hat, wäre Jupiter hier übrigens nicht peregrin, da er sich in seiner Triplizität befindet.