Welches Ereignis ist dem Nativen an diesem Tag passiert?
M1 ist eine Direktion gefunden und entwickelt von Stephan Lehrieder. Dabei wird jeder Faktor mit dem Grad/Minuten seines Standes im Zeichen mit der Anzahl der Lebensjahre multipliziert und das Ergebnis seinem Stand im Zeichen hinzuaddiert. Beispiel: r wird jedes Lebensjahr um 27°17´ dirigiert. Der Finder, Stephan Lehrieder addiert am Ende der Berechnungen noch 1 Lebensjahr hinzu. Zum Ereignistag: 19.12.2007 +1 Lebensjahr = 19.12.2008.
Traditionelle Bearbeitung ist erwünscht, trotz Hereinnahme von ♇, ♆ und ♅. Das Ergebnis, insbesondere dann, wenn es richtig ist, sollte für alle Leser nachvollziehbar sein.
Tipp: M1-Planeten behalten die Häuserherrschaft ihrer Radixfaktoren bei. Tipp: Gebt den Persönlichen Punkten Vorrang, sowohl im Radix als M1. Nehmt auch die Dispositoren der Achsen in Eure Deutung mit rein.
Bitte nicht erschrecken über die Positionen der Achsen, da sie sich bei den Multiplen Direktionen von Lehrieder überholen können. Deshalb braucht den M1-Häusern keine Beachtung geschenkt werden. Übrigens, nachlesen kann man im Buch „ASTRO pur“, ISBN 3-00-002779-3, EDITION BONASTRO; Selbstverlag, 90765 Fürth.
Nun wünsche ich Erfolg und Ausdauer. Gruß, Franz-Josef
[[File:2017-01-11 22_21_16-Klaus M1 Präsentation Radix u. 19.12.2007.jpg|none|600px|600px]]
Franz-Josef Schweizer
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
Wegen des Berechnungsmodus bei M1 der Faktoren halte ich einen Orbis von 1° als sinnvoll. Bei M2 könnte der Orbis auch noch kleiner sein. Gruß, Franz-Josef
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derartigen Herausforderungen scheinen eine abschreckende Wirkung innezuwohnen. Derweil sollte es nicht so schwer sein zumindest den -roten 'Faden- des Ereignisses herauszuarbeiten, wenigstens die Rahmenbedingungen.
Tipp: Verwendet nur mal die Persönliche Punkte im Radix und im M1. Nehmt auch die Signifikatoren der Hauptachsen mit in Eure Deutung. Vergesst auch nicht die Faktoren zu untersuchen die mit den Hauptachsen verbunden sind. Sollte es nicht klappen dann ist das kein Beinbruch; wir sind ja unter uns. Gruß Franz-josef
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zur Einstimmung bitte Beitrag #1 beachten. Vielleicht sind die Multiplen Direktionen von Stephan Lehrieder von geringem Interesse, vielleicht möchte sich auch niemand aufs Glatteis begeben und meint sich eine Blamage einzuhandeln falls der Deutungsversuch ins Wasser fällt. Dem ist nicht so. Im Forum sind wir unter uns wo Schadenfreude und Häme weit von uns entfernt sind. Da das Ereignis unbekannt ist, haben wir keine andere Wahl als zuerst die rudimentären oder elementaren Begriffe der Häuserherrscher zu verwenden. Daraus sollte sich dann (hoffentlich) ein roter Ereignisfaden entwickeln lassen.
Ebenfalls könnte es sein, würden wir sämtliche Aspekte die sich darbieten deuten wollen, dass wir die Übersicht verlören. Deshalb kümmere ich mich nur um die Persönlichen Punkte (PP) im Radix (r) und im m1. Dann um die Faktoren die sich mit den PP verbinden. Zuletzt beachte ich irgendwelche Auffälligkeiten die ins Auge stechen. Zuerst beginne ich mit den m1-Faktoren die ins Radix einwirken, weil m1-Faktoren Stellvertreter des so alt gewordenen Menschen sind.
AS m1 ♄ 10 r = Ich trenne mich von anderen. Andere trennen sich von mir. MC m1 MC r = Die Finalität wird zu meiner Bestimmung. Es ist meine Bestimmung mit meiner Finalität konfrontiert zu sein. ♇ m1 5 r = Die Wandlungen an diesem Tag. Die Veränderungen meines Körpers. Grundlegende Veränderungen an meinem Leben. m1 r = Meine persönlichen Beziehungen erfahren eine gravierende Änderung. m1 ♃8 r = Der Tod, sterben zu müssen, wird als unerwartet empfunden. ♃8 m1 2,6 r = Der Tod als das Ende meiner leiblichen Sicherheit. Der Tod als die Folge meiner Krankheit.
* * * Was sonst noch auffällt im Bild: 1 m1 8.r = Ich und der Tod ♃ 8 m1 6.r = der Tod und die Krankheit. * * * Das Ereignis war, wie sich unschwer feststellen lässt der Tod dieser Person.
Bei dieser Darstellung war ich bemüht nur die grundlegenden Begriffe der Häuserherren zu verwenden und auf andere vorhandene Aspekte zu verzichten. Die Halbsummen der PP sind eine Sprache für sich und lassen an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig.
Nun sind wir keinesfalls entlassen, wenn wir die MD als Prognose verwenden wollen. Bei dieser o.g Ausarbeitung wussten wir bereits an welchem Datum wir einhaken müssen. Was zu tun wäre, ist ein Jahreshoroskop nach m1 zu errichten. Dort sollte, wenn alles mit rechten Dingen zuginge, auch der Tod ablesbar sein. Wer will kann bei Astroplus eingeben unter „Zeitqualität“, „Multiple Direktionen“ 18.04.2008, 5h55m. Dann hat man das JH-m1. An 6. stelle in der oberen Zeile „Horoskope übereinander“ anklicken. Fertig. Dieses JH-m1 auf das Radix legen und deuten. Dann wüsste man wenigstens was in diesem Lebensjahr gravierendes ansteht. Gruß, Franz-Josef
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nehme mal den 18.4.1943 6:49 MESZ in Konstanz. Dann erhalte ich am 19.2.2008 um 5:22 Uhr für diesen Menschen einen Punkt im Siebenerrhythmus von 21 Steinock und 10 Krebs. Phasenherscher Saturn steht in zwei, was Angelegenheiten des Körperlichen betont. Daran hängen Venus, Uranus und Jupiter. Oben rum ist der Mond Phasenherrscher, was Angelegenheiten der Anpassung an die Umweltbedingungen betont. Am Mond hängt ein Neptun. Das ist eine Krebskonstellation. Akut ausgelöst wurde zu der Stunde um 5:22 der Pluto, das Verdrängte/Ungelebte, durch den Mond, wobei ersterer sich auch noch auf den AC des Nativen auswirkt, auf die Erscheinung. Er ist eher Opfer als Täter. Die laufende Sonne aktivierte den Mars, damit die Mars Sonne, Aggression gegen das eigene Leben, Mars Uranus, Fremdbestimmung, Mars Venus, Schnitt ins Gewebe, hier wichtiger, weil der AC Stier ist. Der Pluto aktivierte den Neptun (fehlende Abwehr gegen das Falsche), auch den Mond Neptun, was anfällig für Krebs macht. Neptun und Merkur aktualisierten den Mondknoten, Begegnung mit ganz Grundsätzlichem. Der Native hat die Sonne eines Austreibers, der Minderheitenposition im Verband, ist das "Gammaschwein". Fazit: heftige Konstellationen am 19.2.2008, könnte auch ein Krebstod, die Verdauungsorgane betreffend oder allgemein eine Herzsache gewesen sein. An was starb der Native? LG Michael
Hallo Michael, lieben Dank für Deinen Beitrag. Du scheinst mit der Münchner Rhythmenlehre bestens vertraut zu sein ganz im Gegensatz zu mir. Deine Aussage -Krebstod- betreffend ist richtig, ebenso -Verdauungsorgane-. Der Native starb wegen Darmkrebs am 19.12.2007; m1 betreffend 2008. Der Native war mein Bruder. Gestatte mir eine Frage: Was ist ein Austreiber der Minderheitenposition, was ein Gammaschwein, nach W. Döbereiner? Gruß, Franz-Josef
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danke für die Blumen. Habe halt nichts anderes gelernt;-) Daß es Dein Bruder sein könnte, hätt ich sehen können am Namen in der Grafik. Mit seiner Sonne in 12 dürfte sein eigentliches Er-leben mehr im Bereich des Wirklichen als im Realen/Materiellen stattgefunden haben. Minderheitenposition: in jedem Verband gibt es Alphatiere, die Rudelsführer, Mitläufer und solche, die die niederste Rangstufe einnehmen. Letzere habe ich Gammaschwein genannt (Begriff habe ich mal aufgeschnappt, nichts Offizielles, ist eine Mischung aus Animal farm, wo die Schweine Chefs sind und Brave new world, wo die Alphas die oberste und die Gammas eine der unteren Gesellschaftsschichten bilden) das ist kein Begriff aus der Rhythmenlehre. Wenn ein Mensch eine Minderheitenposition einnimmt, so läuft er Gefahr, wenn er zum Kollektiv gehören will, aber den Stallgeruch nicht hat, untergebuttert zu werden. Das kann sich milde darin äußern, daß er als letzter oder gar kein Essen bekommt, wenn die Gruppe ins Restaurant geht, oder stärker, daß er die Drecksarbeit aufgehalst bekommt oder Krankheiten bekommt. Austreiber sind Menschen, die spüren, was im Verband/in der Gesellschaft nicht stimmt und das artikulieren. Dafür werden sie in der Regel nicht gemocht. Kannst Du was damit anfangen? Lieben Gruß Michael
Bin wieder mal hinten nach, möchte aber doch zeigen, daß auch HH-Schule ohne Transneptuner (alte Witte-Schule) das Ereignis zeigt. Mit der Formel: DIE SONNE BRINGT ES AN DEN TAG! Eingestellt auf Transit Sonne und den sich ergebenden Faktor (en).
Hatte zuvor im Bild das Jahr (Transit) falsch, doch auch mit dem korrigierten Datum ist das Ergebnis sichtbar. Wobei das alte Resultat anschaulicher war, bez. einen engeren Orbis hatte. Das neu Bild zeigt aber besser den Krankheitszustand.- Konnte die anderen Orben nicht ausblenden. Doch ist die Verbindung an den roten Kreisen zu erkennen
Hallo miteinander, denen die sich dem Thema MD zugewandt haben möchte ich danken.
@Astrologus Viennensus: Aus Deinem Beitrag kann ich entnehmen, dass Du das Jahr 2008 gewählt haben wirst. Als Transit wäre das nicht richtig, denn das Ereignis fand 2007 statt. 2008 ergibt sich aus dem Berechnungsmodus der MD. Sollte Deine Ausarbeitung sich auf 2007 beziehen wäre alles in Ordnung.
Zum Orbis bei MD: Ich möchte die Kenntnisse bei den Berechnungsmodi als bekannt voraussetzen. Daraus ergibt sich bei M1, Faktoren am Zeichenbeginn haben sehr kleine Jahresfortschritte. Daher sollten auch die Orbi recht klein gehalten sein. Bei Faktoren am Zeichenende oder in der 2. Zeichenhälfte darf der Orbis etwas geweitet sein. Bei M2 sind riesige Jahresfortschritte zu erwarten. Bei Tagesaktualitäten wie im untersuchten Fall ist proportional vorzugehen. Dabei ist immer zu beachten ob die Untersuchung einen Ereignistag oder ein Jahreshoroskop zum Thema hat. Somit ist Klausens Beitrag #11 Beachtung zu schenken. Gruß, Franz-Josef
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Hallo Franz-Josef, Michael, Klaus und Astrologus Viennsus,
wenn ein Ereignis im Nachhinein in den Fakten und im Ergebnis so übereinstimmend festgestellt werden kann, möchte ich hier die Frage stellen, ob das Aufsuchen eines Astrologen zu einem früheren Zeitpunkt eine Wende hätte bringen können für den Nativen, im Bezug auf ein Erkennen und daraus folgende Veränderung in seinem Leben. Ich möchte natürlich dir, Franz-Josef, aufgrund des Anlasses hier nicht zu nahe treten und keine Details abfragen. Ein einziges Beispiel würde mir genügen.
Da ich hier den Experten wissensmässig nicht auf gleicher Ebene begegnen kann, habe ich hier mehr die Sicht des "zu Beratenden", der einen Astrologen aufsucht, um eine Erkenntnis der Zusammenhänge zu finden (meist auch mit einem Problem im "Gepäck"). Die astrologischen Konstellationen schreiben das Schicksal ja doch nicht fest, zeigen Möglichkeiten in die eine oder andere Richtung. Sozusagen grundsätzlich auch den möglichen Weg da raus.
Die Tatsache, daß jemand Fragen an einen Astrologen stellt, ist schon die halbe Miete. Dann hängt es natürlich sehr vom Astologen ab, ob er/sie im Stande ist, diese so zu klären, daß der Klient sich erkannt fühlt und versteht, worum es geht. Letztlich aber hängt es stets vom Nativen ab, ob er/sie damit auseinandersetzt und auch bereit für ein Veränderung ist.
Die Geb.Daten des Nativen waren hier ja eingestellt- wie ich etwas zu spät gesehen habe- und zeigen das innere persönliche Spannungsfeld des männlichen Horoskopeigners recht deutlich.
Da ich die Multiplen Direktionen noch nicht genau kenne, habe ich anhand der Transite des Todes-Datums für mich verglichen. Und fand die Aussage bestätigt, was den Herrscher von H8 als Todesherrscher angeht.
Mit T-Jupiter als Herrscher von 8 in H8 und in Opposition auf R-Saturn in H2 mit Körperbezug. Merkur dadurch als Herrscher von H2 und H6- Gesundheit mit angesprochen war. Das T-Pluto Quadrat auf R -Mond/Neptun war noch nicht exakt, aber von diesem sehr sensitiven Horoskopeigner wohl schon spürbar. Für mich hat hier auch T-Pluto den Transformations-Prozess, als den ich den Tod ansehe, mit unterstützt. Die Inhalte, womit sich der Native wohl vorher beschäftigt hat, sind aus den angesprochenen Themenbereichen heraus erkennbar.
Da auch Astrologen und Astrologie-Interessierte fortschreitendem Alter unterliegen, war es für mich persönlich wichtig, dies bereits im Vorfeld erkennen zu können und ggf. Weg-Korrekturen vorzunehmen.
An dieser Stelle nochmal meinen Dank an Federkiel.
Gesetzt ein nach M1 berechnetes Jahreshoroskop auf Radix gelegt würde ein schwieriges und bedrückendes Jahr anzeigen. Gesetzt ich leide an einer schweren Krankheit und die Ärzte rümpfen schon die Nase, dann weiß ich immer noch nicht wann mein Tod eintreffen würde, wäre dieser im Jahresbild angezeigt. Es geht also darum um den Sprung vom JH auf das Ereignis zu kommen. Ich will von Transiten nichts wissen, weil es mir nur um die Aussagekraft der MD geht. Ich denke nach allen Überlegungen nicht, dass es in einem einzigen Untersuchungsvorgang möglich ist den Zeitpunkt zu erkennen. Zumindest zum derzeitigen Zeitpunkt. Stundenastrologisch wäre das keine große Sache. Gruß, Franz-Josef
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danke für deine Ausführungen und deine Zeit. Du bist stundenastrologisch hier sicher der Experte. Mir persönlich ging es auch eher um das Auffinden der Möglichkeiten einer Wegkorrektur im Vorfeld. Die exakte Todesstunde zu erfahren, wäre auch mit besserem Kenntnisstand nicht mein bevorzugtes Ziel. Das bezogen auf den Nativen hier Erörterte ist ja vllt. auch erst im Nachhinein bestätigend gefunden worden. Wenn nicht, hast du meinen grössten Respekt. Da würde mir der Mut fehlen.
DA hier mit diesem Beispiel auch das Thema Tod im Horoskop angesprochen ist, würde ich gerne dazu feststellen, daß es da schon auch andere Möglichkeiten gibt die Lebenspanne eines Menschen zu berechnen. Leider wird es als Tabuthema angesehen, obwohl grade in der klassischen Astrologie (meine damit hier die Renaissance-Astrologie, weil die diese bisher als das galt) immer die Lebensdauer oder Erwartung besprochen wurde. Siehe diverse Horoskope aus dieser Zeit. Jedenfalls gibt es einen schriftlichen Vortrag von dem Astrologen Heinz Schlaghecke aus dem Jahre 1953 in dem er eine Methode zeigt wie das zu bewerkstelligen ist.
Jedenfalls kurz gesagt ergibt sich aus der Differenz von zwei Faktoren in Grad die (ungefähre) Jahreszahl. Wobei die Faktoren Todebezüglich sein sollten. Vorrangig Mars und Saturn, aber in der Betrachtungweise der HH-Schule, also auch Summenpunkte und Halbsummen oder als Sensitiver Punkte.
Im behandelten Horoskop (Radix wäre das z.B der Abstand AS zu Mars ungefähr (als Sonnenbogen z.B) oder Widderpunk/Neptun/Mond zu Uranus/Neptun oder Sonne (im 90° Grad-Kreis) Auch der Jupiter zeigt so an. Erkläre damit nur das Prinzip. Das Ganze ist noch umfangreicher.
Zitat von Libelle im Beitrag #17 ... "Der Native hat die Sonne eines Austreibers, der Minderheitenposition im Verband, ist das "Gammaschwein". Ist das nur auf Sonne in 12 bezogen - oder gilt das für den Grad 27 Widder oder generell für 27 Grad Kardinal ? ...
Primär ist es die Sonne im Orbis von 27,5 Widder alias Saturn Neptun Gruppenschicksal, gespiegelte 2,5 Grad Fisch. Eine Sonne in 12 ist geeignet, sich mit Grundsätzlichem, Hintergründigem zu beschäftigen. Könnte etwa in der Grundsatzabteilung einer großen Unternehmung arbeiten, weit weg vom sog. Tagesgeschäft. Geht eine Saturn Neptun Sonne in 12 in die Dualität der Ellenbogengesellschaft, hat sie in der Regel schlechte Karten, wenn sie zugehörig sein will.
das erzwingt ja beinahe die Versuchung eines Exempels.
Ich werde nicht so vermessen sein, zu fragen, wann der Betreffende gestorben ist. Aber nach dem Gesagten wäre die Frage erlaubt, ob er er langes, ein kurzes Leben hatte - oder eine mittlere Lebensspanne? In der vedischen Astrologie ist man da unbefangener. Siehe das Buch (vergriffen) von R.Houck: Der Tod in der Astrologie. Doch bei aller Wertschätzung der indischen Astrologie: wirklich überzeugt haben mich diese Konzepte nie. - Sieh dich aber bitte nicht zwingend "herausgefordert".
soweit ich hier gesehen habe, war der Todestag bereits benannt worden.
Aber sorry - die Daten dieses Horoskops sind jetzt ja anderslautend - wie ich sehe. Na ja - ich bitte um Nachsicht - löschen kann ich diesen Fauxpas jetzt ja wohl nicht mehr.