...ist in einen solchen Fall nicht der Gastgeber der AS?
LG glomph
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Bis jetzt läßt sich leider bei den Buchmachern noch kein Favorit ausmachen.
Und wie geht man dann vor? Bietet Frawley, außer der Möglichkeit eines Fragehoroskops, vielleicht noch was an?
Vielen Dank
Grüsse Selene
Hallo Selene,
nein, Frawley biete füf diesen Fall keine Lösung an. "Was für ein Pech", sagt er. "Wir können diese Methode [dann] nicht anwenden. Wir können nicht alles tun. Hab deine Freude an dem, was wir tun können, beklage dich nicht über das, was wir nicht können."
Übrigens erwähnt er als erste Option zur Bestimmung des Favoriten die eigene Kenntnis oder das eigene Wissen von dem jeweiligen Sport.
Frawley: "Wenn du interessiert genug bist, das Horoskop zu betrachten [...]."
Zitat von glomph im Beitrag #2...ist in einen solchen Fall nicht der Gastgeber der AS?
LG glomph
Hallo Glomph,
nein, Frawley greift in diesem Fall auch nicht auf die von ihm abgelehnte Ansicht von Lehman zurück, sportliche Wettkämpfe als Belagerung zu betrachten, mit der Begründung, daß die Belagerungs-Metapher nicht zutreffe.
Ich möchte meine Antwort, die ich oben Selene gegeben habe noch ergänzen, denn gerade finde ich diese Analyse, nach der Frankreich, wenn auch äußerst knapp, aber eben doch als Favorit gewertet wird:
"Trotzdem wollen wir eine relativ belastbare Antwort auf die Frage, wer gewinnt das Halbfinale Deutschland – Frankreich. Deshalb haben wir die Quoten der 13 größten Anbieter von Fußballwetten ausgewertet. Dabei kam dann zwar ein relativ eindeutiges Ergebnis heraus, aber dieses Ergebnis unterscheidet sich teilweise nur in Zehnteln voneinander, was die Deutlichkeit wieder relativiert.
Neun von 13 Wettanbietern sehen Frankreich als Favoriten an, drei legen sich auf gar keinen Favoriten fest und nur ein einziger Wettbroker sieht die Favoritenrolle bei Deutschland. Man muss also am Ende festhalten: Der Favorit im Halbfinale zwischen Frankreich und Deutschland heißt Frankreich."
Das Ereignishoroskop bei Sportangelegenheiten hat natürlich eine klare Aussagegrenze. Und diese Aussagegrenze ist ganz praktischer Natur. Folgende Überlegung liegt ihr zugrunde: Gegen Ende hin werden sich die Mannschaften in ihrer Leistung immer ähnlicher. Die Schwachen werden sich als erstes verabschieden. Die Buchmacher kommen in Entscheidungsnöte ihren Favoriten auszumachen. Die Quoten variiren dann nur noch im Zehntelbereich.
Frawley sagt ganz klar, sinngemäß, dass man keine Aussage machen soll, wenn die Quoten keinen nennenswerten Unterschied mehr aufweisen.
Dann wäre doch klug sich dem Fragehoroskop zuzuwenden. Daher verstehe ich die Konfusion nicht die hier entsteht.
Dass manche Buchmacher den Franzosen einen leichten Vorteil gegen Deutschland einräumen, liegt wohl daran, dass sie bemerkt haben wie mühselig und glückhaft die deutsche Mannschaft gegen Italien gewonnen hat. Diese Beobachtung ist nachvollziehbar, aber verleitet zur fraglichen Favoritenzuteilung.
Ebenso kann argumentiert werden, dass Frankreich nicht gegen Italien spielen musste sondern gegen Island, einen "leichteren" Gegner. Das deutliche Torergebnis suggeriert, wie brilliant Frankreichs Mannschaft doch ist!?!
Es kann durchaus sein, dass sich die Quoten kurz vor Spielbeginn noch leicht in die eine oder andere Richtung ändern könnte. Das bleibt noch abzuwerten.
Also, liebe Kollegen, her mit den Fragehoroskopen. LG.Franz-Josef
PS. Der Vorschlag dem Gastgeber Haus 1 zu geben, nur weil er der Gastgeber ist, kann per Zufall richtig sein. Aber als Regel im hohen Maße riskant. Man sollte sich auch mit der Aussagegrenze arragieren.
Zitat von Franz-Josef Schweizer im Beitrag #6 Frawley sagt ganz klar, sinngemäß, dass man keine Aussage machen soll, wenn die Quoten keinen nennenswerten Unterschied mehr aufweisen.
Dann wäre doch klug sich dem Fragehoroskop zuzuwenden. Daher verstehe ich die Konfusion nicht die hier entsteht.
Hallo Franz-Josef,
sicherlich hast du übersehen daß das, was Frawley sagt, bereits weiter oben in diesem Thread, auch wörtlich, und nicht nur "ganz klar, sinngemäß", von mir zur Beantwortung doch durchaus berechtigter Fragen zitiert wurde.
Ein Rätsel ist mir indessen, wo denn in diesem Thread sich die Konfusion versteckt.
Oh je, was habe ich nun schon wieder angerichtet? Warum stellst Du kein Fagehoroskop hier rein und deutest es regelgerecht dann wäre die Angelegenheit erledigt?
***
Einen nicht ganz ernst gemeinten Vorschlag doch noch ein EH zu generieren wäre eine alte mundane Vorgehensweise: Die Alten haben den Ländern, Nationen teilweise Planeten zugeordnet. Manche bekamen sogar Tiere als astrologische Kennzeichen.
Frankreich ist bekannt als Hahn. Ein Hahn ist ein Haustier auf dem man nicht reiten kann. Daher werden Haustiere dem 6. Haus zugeordnet. Und hier möchte ich Bernd´s Vorschlag aufgreifen, die Rolle des Gastgebers. Es findet ein Turnier statt in Frankreich. Frankreich ist noch im Rennen. Um Frankreich astrologisch greifen zu können, sehen wir welches Zeichen das 6. Haus aufnimmt. Haus 6 im , daher Frankreich gleich . im 7. Haus, im Haus des Gegners, in Händen des Gegners und verbrannt. Welches Schicksal hat nun das Grillhähnderl? Sehen wir was passiert.
Meine Frage : "Wird Deutschland das Spiel gegen Frankreich gewinnen?" Vielleicht hätte ich besser fragen sollen: "Wer wird gewinnen?" Aber ich habe nun einmal die Frage so wie hier notiert gestellt.
Hallo Franz-Josef, bin ja, wie gesagt, in Sachen Stundenastrologie immer an der Peripherie gewesen. Das gibt mir einwenig an Narrenfreiheit...gut so. Also: Ich bin - natürlich - nicht = AC. Aber ich habe natürlich klare Präferenzen, eben das deutsche Team, dessen Sieg. Ergo : Deutschland = Haus eins. Dagegen könnte/scheint zu stehen, dass da der Löwe = Frankreich am AC steht (wenn ein Land unzweifelhaft Löwe ist, dann Frankreich). Zudem ist da im Löwen der Mond. Aber ich bleibe bei meiner Zuordnung. Der Mars im Domizil im scharfen Quadrat auf AC/DC - dürfte beiderseits ein Kraftakt werden. Mars aber "leider" in Haus 10 vom DC/Frankreich aus gesehen. Das ist ein satter Punkt für den Gegner. Frankreichs Regent SAT rückläufig - aber der Löwe-Mond appl. ist ihm geneigt. Macht's auch nicht leichter. Aber Frankreichs Regent über Haus 5 (von VII / Frankreich) ist komplett verbrannt. Müsste eigentlich ins Gewicht fallen. Mir scheint der Mars sehr wichtig - Kampf. Und da ist die Venus Herrscherin über X aus deutscher Sicht appl. im Anmarsch. Und die Sonne appl. auf Jupiter. Der steht zwar auch nicht allzu glücklich - aber das anlaufende Sextil fällt me.E. schon ins Gewicht. Also: das "kleine Glück" = Venus und das "große Glück" = Jupiter eher auf deutscher Seite.
Fazit: ein echter Kampf, Deutschland gewinnt am Ende, wohl auch mit Glück.
Ich lass mich da gerne korrigieren - auf Skyscript ist Frankreich zu 100% Favorit. Aber die haben über die Jahre schon x-mal daneben gelegen, auch mit Frawley.
Löw ist 56 - 3. Mondknoten ... in der Regel kein gutes Jahr.
Aber ich kann nur so wie das Horoskop oben mir vorgibt ...
Hallo Klaus, schön dass Du Dich ran wagst. Niemand kam als Astrologe auf die Welt. Von irgendwoher haben wir alle unsere Kenntnisse und Erfahrungen. Wenn Du willst kommentiere ich Deinen Beitrag so gut ich kann:
Zitat: "Ergo : Deutschland = Haus eins." Das ist erstmal richtig.
Zitat: "Dagegen könnte/scheint zu stehen, dass da der Löwe = Frankreich am AC steht (wenn ein Land unzweifelhaft Löwe ist, dann Frankreich)." Nicht in der Sportastrologie! Dein Favorit ist Deutschland, daher Deutschland Haus 1!. Dazu gehört die SON und Hr. 10 VEN. Diese beiden gehören zu Deutschland. Wobei die SON Fußball spielt und VEN etwas über den Sieg aussagt."
Zitat: "Zudem ist da im Löwen der Mond. Aber ich bleibe bei meiner Zuordnung." Wenn Dein Favorit Deutschland ist und Du standhaft Frankreich auf Haus 1 bezieht dann wäre das ein grober Fehler. Alles was Du jetzt darauf beziehen würdest, wäre falsch oder durch puren Zufall richtig. Frankreich gehört Haus 7 und JUP, Hr.4 als sein Sieghaus.
Zitat: "Der Mars im Domizil im scharfen Quadrat auf AC/DC - dürfte beiderseits ein Kraftakt werden." MAR hat den AS/DC bereits überlaufen und ist daher separativ. Der Aspekt ist passe. Für beide Mannschaften ein Kampf, Krampf.
Zitat: "Mars aber "leider" in Haus 10 vom DC/Frankreich aus gesehen. Das ist ein satter Punkt für den Gegner." Jetzt ist es wieder richtig. MAR ist Herr des 10. Hauses von Frankreich aus gesehen. JA! Dass MAR4 im 4. Haus steht und im gleichen Zeichen von 4, gilt als ein kleiner Vorteil für Frankreich. Nichts Besonderes. Viel wichtiger wäre, hätte MAR4 ein Aspekt zu MC und dessen Dispositor VEN. Hat er aber nicht.
Zitat: "Frankreichs Regent SAT rückläufig - aber der Löwe-Mond appl. ist ihm geneigt." Ja die Rückläufigkeit des SAT7 bremst ein bisschen. Der LÖW-MOND steht im Exil von SAT7 und zeigt einen unbefriedigenden Spielverlauf für Frankreich an.
Zitat: "Aber Frankreichs Regent über Haus 5 (von VII / Frankreich) ist komplett verbrannt. Müsste eigentlich ins Gewicht fallen." Es ist richtig MER, Herr des 5. Hauses der Franzosen ist verbrannt. Das aber ist unwichtig, weil MER nicht mitspielt. Das können wir ignorieren. Wichtig ist nur was den Herren 1, 7, 10 und 4 passiert, in dieser Reihenfolge.
Zitat: "Mir scheint der Mars sehr wichtig - Kampf." Mars kann keine Tore schießen, weil er nicht die Mannschaft Frankreichs symbolisiert. Das kann nur SAT7.
Zitat: "Und da ist die Venus Herrscherin über X aus deutscher Sicht appl. im Anmarsch." Richtig! VEN10 mit applikativem TRIG zu MAR4.
Zitat: "Und die Sonne appl. auf Jupiter. Der steht zwar auch nicht allzu glücklich - aber das anlaufende Sextil fällt me.E. schon ins Gewicht. Also: das "kleine Glück" = Venus und das "große Glück" = Jupiter eher auf deutscher Seite." Das SEXT SON : JUP ist zwar gegeben, spielt aber eher nur eine unterstützende Rolle.
Zitat: "Ich lass mich da gerne korrigieren - auf Skyscript ist Frankreich zu 100% Favorit. Aber die haben über die Jahre schon x-mal daneben gelegen, auch mit Frawley." Nun, da Du ein FH befragst spielen die Quoten überhaupt keine Rolle. Einzig entscheidend ist Deine Einstellung zur Mannschaft. Wenn Du nach einem Sieg sagen kannst "Wir haben gewonnen", dann ist das FH gerechtfertigt und deutbar.
Zitat:"Fazit: Ein echter Kampf, Deutschland gewinnt am Ende, wohl auch mit Glück." Damit möchte ich mich anschließen! Ob die Regel -Über den letzten MON-Aspekt- bei Stundenahoroskop auch gilt bin ich mir nicht sicher. Vielleicht weiß JZM Rat und gibt ihn hier zum Besten. Hilfreich für Deutschland ist das SEXT SON1 zu Glückspunkt. Damit kann man etwas anfangen.
Zitat: "Aber ich kann nur so wie das Horoskop oben mir vorgibt ..." Das ist die richtige Einstellung! Sich über das Horoskop erheben zu wollen käme einem Eigentor gleich.
Ich hoffe, dass ich Dir den Wust der Regeln einigermaßen, das Thema betreffend, aufzeigen konnte. LG Franz-Josef
so wie ich Frawley in seinem Buch "Die wahre Stundenastrologie" verstanden habe, spielen bei einem Fragehoroskop nur die Häuser 1 und 7 eine Rolle.
Entscheidend sind die akzidentellen Würden und Häuserstellungen. Essentielle Würden können als kleine Zeugnisse zur Abklärung verwendet werden.
Eine Rolle spielen noch die Rezeptionen der beiden Mannschaften.
Deutschland, SO steht im 11., einem nachfolgenden Haus und im Exil von SAT. Die SO steht in Konjunktion mit dem Fixstern Canopus. Er wendet Schlechtes zum Guten.
SAT, HE von Frankreich, steht zwar in einem Eckhaus, aber nicht im gleichen Zeichen mit der Hausspitze und ist retrograd. Zudem steht SAT in Konjunktion mit Antares. Es ist nicht der gutartigste Stern mit MAR/JUP Natur. Er steht auch für das Ende eines Zyklus. Er steht in der Triplizität der SO.
Der MO bildet ein Trigon zu SAT, was aber nur ein kleines Zeugnis darstellt.
Beide Planeten stehen peregrin.
Wenn ich mir dieses Fragehoroskop unter Berücksichtigung obiger Punkte betrachte, komme ich zu dem Schluß, dass Deutschland gewinnen wird, aber nicht unbedingt weil sie die besseren Spieler sind, sondern durch ihre Stellung im 11. HA. "Dinge die einem in den Schoß fallen"
Inwiefern und ob Frawley bei dieser Art von Fragehoroskop Fixsterne berücksichtigt, wie bei einem "normalen" Fragehoroskop, erwähnt er leider nicht.
MC und AS empfangen gegenseitig ihre Antiszien. Möglicherweise ist dies ein zusätzliches Zeugnis neben dem von mir beschriebenen VEN4:MAR10 Aspekt.
Im Übrigen denke ich, dass die Bedeutung des MC aufzufassen ist als eine Art Endsieg. Denn beide Parteien können sich seiner bedienen.
Nun möchte ich keine neue Regel erfinden nur damit es einmal passt. Der erste Satz in dieser Schnellantwort könnte nur zur Regel werden, wenn er sich als immer wieder als wiederholend erweist. "Ein Schwalbe macht noch keinen Sommer." LG. Franz-Josef
Tipp: Wenn doch nichts schreiben möchte, einfach den Tab im Browser schliessen, dann wird nichts veröffenlicht.
LG glomph
___________________________________________________________________ Software etc.www.astroprozessor.eu -> Heimat des Glomph und des astrologischen Lexikons Noch eine Baustelle: www.Sonnenwende-online.eu --> enthält AstroGeo
Ich nehme als Favoriten Frankreich. Pluto steht im ersten HA, nicht gut für Frankreich.
Die SO, also Deutschland bildet eine partile Opposition zu diesem Pluto? Dies ist doch ein Minus für Deutschland. Oder sehe ich das falsch?
Antiszien kommen in diesem Ereignishoroskop nicht zum Tragen.
Grüsse Selene
Gerne, Selene.
Wenn du dir das Buch kaufst, können wir die Regeln einmal vor einem gesicherten Hintergrund diskutieren und testen. Wie bereits geschrieben, gibt es für mich schon beim Verständnis des Textes noch einige Unklarheiten.
Auf meinem Zettel (auch ich hatte übrigens bereits seit meinem Beitrag hier unter # 5 Frankreich zuneh- als Favorit eingestuft, wie du offenbar auch) hatte ich stehen:
1. Die Antiszie des Glückspunktes auf 5.56 Skorpion (mit dem MC um eine Minute noch innerhalb des Wirkungs bereiches dieser Antiszie von 3 Grad.), als sehr starkes Zeugnis für den 'Favoriten'.
2. Die Applikation der Sonne, Ersatzherrin von 7, zur die Außenseiter schädigenden Opposition von Pluto, der, mit seinem Orbis von etwa 1°, das erste Haus selbst nicht wirklich belasten kann.
Daß die Opposition von Pluto den Herrn des 'Außenseiters' schädigt, ist meine Erkenntnis aus dem Spiel der Portugiesen gegen Wales, wo diese Opposition des Pluto, der an sich als Helfer des Außenseiters gilt, den Walisern eben nicht ge- holfen, sondern sie geschädigt hat.
Offenbar wird in diesem Zusammenhang dann doch, anders als bei der Aspektfolge des Mondes, die Opposition wiederum als schädigend bewertet.
Also meiner Ansicht nach: doch eine Antiszie, die Frankreich stärkt; keine Schädigung des 1. Hauses durch Pluto; aber Schädigung Deutschlands durch die Opposition Plutos.
Daraus folgt, daß die schlichte Anwendung der von Frawley gegebenen Regeln eine korrekte Prognose ermöglicht.
In dem Forum Skyscript wurde ein Methodenvergleich mit den div. Prognosentheorien (hier an H. der Fussball-EM) von Frawley , Lehman usw. gemacht. Dabei scheint das "System" Lehman als bestens funktionierendes gekührt zu sein. Jedenfalls eine Überprüfung wert!?
Das mit der Antiszie am die 10. HA Spitze habe ich nicht berücksichtigt, da ich das mit dem 3° Orbis vor der Hausspitze schon wieder vergessen hatte.
Aber jetzt doch noch eine Frage: Wenn Pars Fortuna dem Favoriten zugeteilt wird, warum weist Frawley dann darauf hin, den Dispositor desselben zu beachten?
Wie gesagt, ich habe das Buch nicht. Habe nur so eine Liste zusammengestellter Regeln, die mal bei Loop vorgestellt worden war.