....fünf Jahre ist es her, das ein Erdbeben vor Japans Küste einen Tsunami mit üblen weitreichenden Folgen nicht nur für die Japaner,verursachte. Selbst unsere Kanzlerin hat plötzlich erkannt, wie gefährlich so ein Atomkraftwerk sein kann.
Außer das das 8 Haus überproportional besetzt und der fast genau auf dem Punkt steht und und darin spiegeln ist kaum etwas sehen, das uns auf ein so heftiges tödliches Ereignis schließen ließe. Rita vermisste zu Recht harte Aspekte zu den Achsen.
Schauen wir mit Halbsummen und TNP unter die Haut:
Das (Teilung 4, Orbis 1.30°)
t/ t -1.02 große Kraft t/ t -0.27 Zeuge werden von t/ t -0.23 verstümmelter Körper, vom Unglück verfolgt t -0.02 Geist auch große Wassermassen t/ t -0.01 jetzt Wassermassen t 0.00 t/ t 0.06 überraschte Gemeinschaft t/ t 0.07 Gewaltige Kräfte t/ t 0.07 Weltgemeinschaft t 0.54 ( ) gestörte Harmonie
Die friedliche japanische Gesellschaft wird plötzlich durch die Kraft großer durch Wassermassen ins Unglück gestürzt.
P:17 45 t/ t t/ t -0.48 brennende Gemeinschaft t/ t -0.16 große Spannung, plötzlich auftretende Gewalt t/ t -0.15 großes Weltereignis t/ t -0.02, Atom, Radioaktivität t/ t -0.01 jetzt Blockade t 0.00 t/ t 0.07 getrennte Gemeinschaft t/ t 0.52 plötzliche Wendung , Explosion, Zerstörung, Sprung t/ t 0.54 Weltveränderung t/ t 1.10 große Aufmerksamkeit
Große Aufmerksamkeit erregt die Zerstörung von Atomkraftwerken.
Und / (jetzt und hier)
P:28 50 t/ t t/ t -1.18 Große Gemeinschaft t/ t -0.52 Stunde der Naturkraft t/ t -0.32 brennen ,ausgeübte Gewalt t/ t -0.14, Chemie, Eiertanz, Luftmasse (wohl eher Wassermasse) t -0.12 begegnen t/ t -0.09 Wandlung der Gemeinschaft t/ t -0.07 üblen begegnen t -0.03 übles ,altes t/ t -0.01 mit Wasser zu tun t/ t 0.00 Jetzt und hier t/ t 0.22 Tod t 1.07 plötzlich t/ t 1.09 aufregendes Weltgeschehen, Explosion t 1.10 Welt t/ t 1.12 viel Schmerz t/ t 1.23 am schönen Tag
Jetzt und hier an diesen schönen Tag entfaltet sich Naturkraft. Eine Wassermasse bringt Schmerz, Tod und Zerstörung und bewirkt einen Wandel in der Welt.
Atomkraft? Nein, Danke!
meint glomph
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Hallo Glomph, die Bilder von dir und Rita weisen einen deutlichen Unterschied der Achsenstände auf ( Rita = AC auf 16°25 und MC auf 8°39 - du hast AC auf 17°45 und MC auf 9°45 ) ..... unterschiedliche Zeit oder Ortskordinaten... ?
Thx für's Vorbeischeuen und deine ergänzende Analyse, Bernd. Die Halbsummen hatte ich ja bislang noch nicht bemüht, sondern versucht, mich relevanten Zeitpunkten zu nähern. Und dabei wurde deutlich, dass sich zwar in Fukushima zunächst die Flutwelle zeigt, aber eben nicht das, was folgte. Das Beben war die Initialzündung dieser Kette von Ereignissen. Mich hat interessiert, inwieweit das Horoskop der ersten nuklearen Kettenreaktion als Basis für nukleare Katastrophen funktioniert. Das tut es, wenn man denn endlich aus diesem Datensalat den Zeitpunkt fischt, der den Beginn der Kernschmelze mit entsprechendem Ausstoß von Radioaktivität markiert.
Bis heute gibt es nur Notlösungen für die zerstörten Reaktoren und das verseuchte Kühlwasser. Und obwohl das bekannt ist und in Japan derzeit 50 von 53 Reaktoren abgeschaltet sind, es nicht zu einem Strommangel kam, werden Meiler wieder in Betrieb genommen oder Neubauten geplant. Und das, obwohl die Bombenabwürfe über Hiroshima und Nagasaki 1945 zutiefst traumatische Konsequenzen hatten.
Ich habe hier einmal den wahrscheinlichen Beginn der Kernschmelze in Fukushima über das Chart des Abwurfes der Atombombe auf Hiroshima gelegt:
Der AC steht genau auf der --Konjunktion innen und aktiviert den Saturn auf Spitze 11: Damit löst sich eine /-Konstellation aus, und die zeigt nicht selten auch den Tod an.
Zitat von wilwe im Beitrag #2die Bilder von dir und Rita weisen einen deutlichen Unterschied der Achsenstände auf ( Rita = AC auf 16°25 und MC auf 8°39 - du hast AC auf 17°45 und MC auf 9°45 ) ..... unterschiedliche Zeit oder Ortskordinaten... ?
Bernd hat auf den Ort/das Zentrum des Bebens gerechnet, ich direkt auf den Standort des Kraftwerkes.
...und ein paar Sekunden früher. Siehe Wikipedia Artikel. LG glomph
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........die Spaltung von Atomen begegnete mir in der Kindheit in der Gestalt von Professor Knox, der mit einem Beil Atome spalten konnte. Leider war im Internet kein Bild davon zu finden. Immerhin, hier ist er zu sehen: http://www.kaukapedia.com/index.php?title=Knox
Später folgte „Unser Freund das Atom“ (Disney), wo der Segen des Atomstroms mit Aladins Wunderlampe verglichen wurde. Begeisterung!
Am Beispiel der Hansestadt Hamburg wurde die Wirkung einer Hiroshima Bombe durchgespielt, die in die Binnenalster fällt. Gut im fernen Poppenbüttel wäre man wohl nicht gleich ganz verbrannt, doch den Fallout hätte niemand überlebt.
Nicht umsonst machte man sich damals lustig (Zeitschrift Pardon), über Ratschläge aus dem Innenministerium, sich eine Aktentasche über den Kopf zu halten.
Grund genug, Elisabeths Anregung zu folgen, die erste kontrollierte Kettenreaktion genauer zu betrachten.
Ein bisschen Info vorweg:
Zitataus Wikipedia: ....Hauptartikel: Kernspaltung Zwischen den Protonen und den Neutronen eines Atomkerns wirken sehr starke anziehende Kräfte, die jedoch eine nur sehr begrenzte Reichweite haben. Daher wirkt diese Kernkraft im Wesentlichen auf die nächsten Nachbarn – weiter entfernte Nukleonen tragen zu der anziehenden Kraft nur in geringem Maße bei. Solange die Kernkraft größer ist als die abstoßende Coulombkraft zwischen den positiv geladenen Protonen, hält der Kern zusammen. Kleine Atomkerne sind stabil, wenn sie je Proton ein Neutron enthalten: Ca ist das schwerste stabile Nuklid mit gleicher Protonen- und Neutronenzahl. Mit zunehmender Protonenzahl wird ein immer höherer Neutronenüberschuss zur Stabilität erforderlich; die abstoßende Coulombkraft der Protonen untereinander wird durch die anziehende Kernkraft der zusätzlichen Neutronen kompensiert. Fängt ein sehr schwerer Kern, etwa des Uranisotops 235U oder des Plutoniumisotops 239Pu, ein Neutron ein, so wird er durch die gewonnene Bindungsenergie zu einem hochangeregten, instabilen 236U- beziehungsweise 240Pu-Kern. Solche hochangeregten schweren Kerne regen sich mit extrem kurzen Halbwertszeiten durch Kernspaltung ab. Anschaulich gesagt gerät der Kern durch die Neutronenabsorption wie ein angestoßener Wassertropfen in Schwingungen und zerreißt in (meist) zwei Bruchstücke (mit einem Massenverhältnis von etwa 2 zu 3), die mit hoher Bewegungsenergie auseinanderfliegen; außerdem werden etwa zwei bis drei schnelle Neutronen frei. Diese Neutronen stehen für weitere Kernspaltungen zur Verfügung; das ist die Grundlage der nuklearen Kettenreaktion.
und:
Chicago Pile 1 Chicago Pile 1 (englisch pile ‚Stapel‘), kurz CP-1, war der weltweit erste von Menschen gebaute Kernreaktor, der 1942 die Kritikalität der Kernspaltungs-Kettenreaktion erreichte. Die Versuchsanlage wurde vom Metallurgical Laboratory an der privaten University of Chicago gebaut. Sie sollte die theoretische Erwartung bestätigen, dass eine selbsterhaltende Spaltungs-Kettenreaktion tatsächlich auftritt. Das metallurgische Labor wurde 1942 von Arthur Holly Compton, einem Physik-Nobelpreisträger von 1927, aufgebaut. Ziel der Reaktorentwicklung für das Manhattan-Projekt war die Erbrütung von waffenfähigen Plutonium aus Uran-238 durch Neutroneneinfang im Reaktor. Pile 1 war unter der Leitung des italienischen Physikers und Nobelpreisträgers von 1938, Enrico Fermi, unter einer stillgelegten Sporttribüne des Football-Stadions „Stagg Field“ auf dem Campus der University of Chicago aufgebaut worden. In dem Raum unter der Tribüne war vorher Rackets (ein Vorläufer von Squash) gespielt worden. An der ursprünglich vorgesehenen Einrichtung in der Kleinstadt Palos Park konnten die Arbeiten wegen eines Streiks nicht aufgenommen werden. Der Reaktor selbst war eine 7,6 Meter hohe, ungefähr kugelförmige Aufschichtung von Blöcken aus 5,4 Tonnen Uranmetall, 45 Tonnen Uranoxid und 360 Tonnen Graphit. Das Uran hatte die natürliche Isotopenzusammensetzung. Zur Kontrolle der Reaktion wurden als Steuerstäbe Neutronen absorbierende Cadmium-Bleche verwendet. Durch Messung des Neutronenflusses konnte die Reaktion beobachtet werden. Die Anlage enthielt rudimentäre Einrichtungen zu einer Schnellabschaltung. Im Notfall hätte ein dafür abgestellter Helfer das Befestigungsseil eines über dem Pile hängenden Regelelements mit einer Axt durchtrennt, das dann in den Reaktor gefallen wäre und ihn unterkritisch gemacht hätte. Zudem stand zur Redundanz eine dreiköpfige Mannschaft oberhalb des Pile bereit, um diesen mit einer Cadmiumsalzlösung zu fluten. Seither wird die Schnellabschaltung eines Reaktors als „Scram“ bezeichnet (v. engl. to scram ‚fliehen‘, ‚abhauen‘‘); von Fermi selbst ist das – offensichtlich scherzhafte – Backronym Safety Cut Rope Axe Man überliefert. Am 2. Dezember 1942 erfolgte die erste Demonstration vor geladenen Gästen ohne Schutz vor Strahlung. Physiker George Weil zog die Steuerstäbe teilweise aus dem Reaktorkern, während Fermi die Neutronenzählrate überwachte. Die Kernreaktion setzte um 15:22 Uhr ein und wurde nach 28 Minuten beendet.
So, wir haben die Fakten: 15:22 soll es gewesen sein, ich hatte in meiner Datenbank 15:24.
Gucken wir mal unter die Oberfläche.
In der Hamburger Schule finden wir für Atom, Radioaktivität die Halbsumme / . Eine Spaltung ist auch ein Bruch, also / . Also beide Halbsummen als Marker mit ins Horoskop einbetten.
P:17 29 r/ r, Teilung 8, Orbis 0°30, deckt +/- 2 Zeitminuten ab) r/ r -0.25 1/ 2 unsicherer Ort, Auflösung r -0.13 3/ 8 Spannung, überraschend r/ r -0.12 1/ 8 hier am Ort r 0.00 1/ 1 Jetzt r/ r 0.05 7/ 8 Mit Lust und Laune r/ r 0.14 1/ 8 Jetzt von Weltbedeutung r/M4r 0.20 1/ 2 = // / Hindernis und Bruch r 0.28 1/ 4 Von Weltbedeutung r/M1r 0.28 1/ 2 = // / glückliches strahlendes Atom
Im : Man ist sich seiner Sache am Ort nicht sicher, doch plötzlich gelingt die Kernspaltung, was von Bedeutung für die ganze Welt ist.
Pluto wird allgemein die Radioaktivität und alles was mit Kernkaft - Spaltung zu tun hat zugeordnet.
P:07 08 r/ r r/M1r -0.20 7/ 8 = // / die überraschten Atome r/ r -0.06 1/ 2 = in der Welt beliebt r/M4r -0.04 1/ 4 = // / jetzt gebrochen r 0.00 1/ 1 im Wandel, Uran als radioaktiver Stoff r/ r 0.01 1/ 1 Begegnung in der Welt r/ r 0.01 1/ 2 heute in Chicago r/M4r 0.10 7/ 8 = // / jetzt für Alle gebrochen (morphogenetische Feld aktiviert) r/ r 0.17 1/ 4 in dieser Stunde erfreut
Da freut sich (die Forschung) über zerbrochene Atome.
28 Minuten später beendet man die Kettenreaktion durch Einfahren der Steuerstäbe.
P:24 04 t/ t
t/ t -0.27 3/ 8 für die ganze Welt t/ t -0.26 1/ 4 hier t -0.07 3/ 8 Blockade, zu! t 0.00 1/ 1 jetzt t/M1t 0.10 1/ 2 = // / Wandel für die Atome t/ t 0.15 3/ 4 Moment des Triumphes t/ t 0.26 1/ 8 Einschränkung des Ausdrucks , Trennung t 0.30 1/ 2 Hurra
Abschalten hat auch geklappt. Nichts ist schiefgegangen. Der Safety Cut Rope Axe Man (Mann der das Sicherheitsseil mit der Axt schneidet) hatte nichts zu tun.
Interessant hier der am IC, mit / // = hat man begonnen und mit / // = , geendet.
Die Büchse der Pandora ist nun, für eine immer noch andauernde Weile, geöffnet.
LG Glomph
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Zitat von Klaus im Beitrag #9 ich würde den AC auf 1,5 Stier legen - ein Grad extremer ungezügelter Naturgewalt.
Ich habe die 2° Stier am AC, einen --Grad, auch erst einmal ziemlich scheel angesehen. Jedoch macht er die "Wurschtigkeit" im Umgang mit der Atomkraft deutlich, die sich ja bis heute zeigt: Nach Fukushima hat man einfach die Grenzwerte für die angeblich unschädliche Strahlenbelastung hochgesetzt und arbeitet fleißig daran, die abgeschalteten Reaktoren wieder in Betrieb zu nehmen. Weder die Folgen von Hiroshima, Nagasaki, Tschernobyl noch Fukushima hindern interessierte Kreise daran, dieses Zeugs weiterhin ungebremst auf die Menschheit loszulassen: 2° Stier: SO/VE. die Liebe zum Männlichen; die Lebenslust; Unbekümmertheit (M.Roscher).
All das wird gestützt durch Bernds Analyse, auch da zeigt sich diese Freude am Gelingen, auch wenn etwas Ungeheures gelungen ist.
ZitatPluto wird allgemein die Radioaktivität und alles was mit Kernkaft - Spaltung zu tun hat zugeordnet.
Dem kann ich nicht ganz folgen, Bernd.
Und ich bin der Ansicht, daß man das Heraufdräuen des "Atomzeitalters" in größeren Zeiträumen ins Auge fassen muß, da hier etwas völlig Neues in die Erfahrung der Menschheitsgeschichte tritt.
Die Entdeckung des Uranus, gibt, wie ich finde, dazu Aufschluß.
Dieses Geviert (rot) von Mars/Saturn -Sonne-Uranus im Spiegel zu Neptun nimmt die Trinity Bombe, wie auch Little Boy und Fat Man vorweg, insofern, als Neptun wieder an seinen Ort von 3-4 Waage zurückgekehrt ist.
Trinity bedeutet Dreifaltigkeit, übersetzt ins Astrologische, ist hier wohl die Dreifaltigkeit des 4. Quadranten zu verstehen, also Neptun-Uranus und Saturn.
Und irgendwann, ich weiß nicht wann, wurde auch Saturn als Herrscher des Wassermanns verwiesen, und Uranus wurde dort der Herr. D.h. aber auch, daß dem Wassermann seine Grenzen genommen wurden, das Übel also seinen Lauf nehmen konnte, und man in der franz. Revolution alles kreuz und klein geschlagen hat und man im selben Jahr, am 24.9. 1789 das entdeckte chemische Element nach dem Planeten Uranus benannt hat. .
Das heißt er trat ins Gegenzeichen zur Entdeckung ein und besetzte aller unser Leben.
Im Vorlauf dazu fand die Entdeckung des Pluto statt, die wie die anderen Atom- und Kernspaltungshoroskope ebenso Saturn-Uranus auf weisen, diesmal in den Kardinalzeichen.
Und, Pluto auf 17, 45 Krebs, GSP Saturn-Uranus-Mars-Mond sind dort versammelt, und diese Achse zum Steinbock (dort Mars-Saturn) mit etwas Orbis taucht auch immer wieder auf.
Ausgangspunkt ist also die "Trinität", der vierte Quadrant, Pluto als mittleres Zeichen des dritten Quadranten belegt unsere jeweilige Gegenwart, ist also Folge. Da nützt es auch nichts, ihn zum Zwergplaneten zu degradieren, denn im aktuellen Lauf auf 17, ... Steinbock wird er seine Kraft mit Sicherheit zeigen.
....In die Zeit von Plutos Entdeckung (1930) fallen das Aufkommen der Diktaturen des Nationalsozialismus bzw. Faschismus (die "Führer" Hitler und Mussolini mit ihrer hypnotischen Suggestivität), einflussreiche Massenereignisse und Machtkonzentration. Sowie die Radioaktivität bzw. die Entdeckung der Kernspaltung (1938; Atomkraft, "Plutonium").....
LG Bernd
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Astrologisch
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11.03.2016 19:23
fast genau auf dem 
Punkt steht und 
und 
darin spiegeln ist kaum etwas sehen, das uns auf ein so heftiges tödliches Ereignis schließen ließe.
(Teilung 4, Orbis 1.30°)
t -1.02 große Kraft
t/ 
t -0.27 Zeuge werden von
t -0.23 verstümmelter Körper, vom Unglück verfolgt
t -0.02 Geist auch große Wassermassen
t 0.06 überraschte Gemeinschaft
t 0.07 Gewaltige Kräfte
t 0.54 ( 
) gestörte Harmonie
45 
t/ 
t -0.48 brennende Gemeinschaft
t/ 
t/ 
50 
t/ 
t -0.52 Stunde der Naturkraft
t/ 
t -0.14, Chemie, Eiertanz, Luftmasse (wohl eher Wassermasse)
t 1.12 viel Schmerz
t 1.23 am schönen Tag 
Antworten
Die Halbsummen hatte ich ja bislang noch nicht bemüht, sondern versucht, mich relevanten Zeitpunkten zu nähern. Und dabei wurde deutlich, dass sich zwar in Fukushima zunächst die Flutwelle zeigt, aber eben nicht das, was folgte. Das Beben war die Initialzündung dieser Kette von Ereignissen. Mich hat interessiert, inwieweit das Horoskop der ersten nuklearen Kettenreaktion als Basis für nukleare Katastrophen funktioniert. Das tut es, wenn man denn endlich aus diesem Datensalat den Zeitpunkt fischt, der den Beginn der Kernschmelze mit entsprechendem Ausstoß von Radioaktivität markiert. 
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