Es heißt, daß das Siegel König Salomons eine Hexagramm gewesen sei.

Das Siegel Salomons

Das Hexagramm ist ein gnostisches Symbol, das, schaut man sich ein wenig um, in allen Relgionen verwendet worden ist, auf Fresken, in Malereien, Vasen..........




Zu sehen ist, daß die Kardinalpuntke und 15° fix miteinenander verbunden sind, und ein 3. Achsenkreuz bilden. Und es zeigt sich nicht als Winkel ein Halbquadrat, sonden die Quadrate und die Spiegelpunkt fallen ineinander. Hat jemand sein Venus auf 15 Stier stehen, so spiegelt sie über 0° kardinal auf 15° Wassermann, Löwe, da ist aber zugleich ein Quadrat, und zum Skorpion wäre es eine Opposition.

Nun ist es so, daß der Tetramorph, die Evangelistensymbole auch dem Tierkreis zugeordnet werden können, wobei die Zuordnungen etwas varieren.

Und diese liegen in den fixen Zeichen







Die Positionen von Mensch und Adler sind vertauscht


Weiters habe ich auch gefunden, daß die 4 Erzenegel auch mitabgebildet sind.




die aber laut Döbereiner wie auch Steiner zu jeweiligen Quadranten bzw. Jahreszeiten zugeordnet werden.

Steiner:

Zitat

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Die Vierzahl der Erzengel legte weitere Zuordnungen nahe. So hat Rudolf Steiner den Jahreslauf mit den vier Jahreszeiten als „Miteinanderwirken der vier Erzengelwesen“ interpretiert. Michael entspricht dabei dem Herbst (mit dem Michaelistag am 29. September als speziellem Gedenktag), Gabriel dem Winter mit dem Weihnachtsfest, Raphael dem Frühling mit dem Osterfest, und Uriel dem Sommer mit dem Johannisfest.

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Döbereiner:

Zitat

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Raphael, als der Engel des Diesseits, - der mondene Gabriel als Engel des Zeugenden, - und Uriel als der magische Engel des Geistes, und Michael, der Drachenöter, der das subjektive tötet, um "den HImmel erfahren zu können"

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Erfahrungsbilder 1, S 29

Im Talmud wie im Koran gibt es mehr Erzengel, Uriel kommt in der Bibel gar nicht vor.

.........„Also enthüllt diese Hieroglyphe der Welt die sieben Lichter im Mysterium der sieben Tage der Schöpfung, den das Zentrum des Sechsers macht den Siebener, auf dem die Natur rollt und ruht und den Gott zur Heiligung seines anbetungswürdigen Namen gewählt hat. Ich sage also, dass das Licht der Welt vom Siebener ausgeht, weil man von ihm zum Zehner aufsteigt, dem Horizont der Ewigkeit, von den alle Freude und Fähigkeit der Dinge entstammt.“


https://kosmosarchitektur.wordpress.com/...-und-bedeutung/

Das ist ein sehr weites Feld, sich diese Sache zu nähern.

Gruß
Elisabeth

Guten Morgen, Wolfgang

Beim Basteln der Graphik fiel mir schon der Widerspruch zum "richtigen Hexagramm" wie z.b. beim Davistern auf, ich hab es aber erstmal lassen, insofern, als ich einmal gelesen habe, daß auf den 15° fix das Einfallstor der Evengelisten sei.

Das mit der Rune Hagal kann ich nicht so nachvollziehen, rein optisch, vielleicht kannst du das noch etwas dazu sagen.

Die Zahl sechs findet sich zum Beispiel in der Orestie, als die Erinnyen Rache nehmen wollen und Athene, die Kopfgeburt des Zeus, den 6. Stein ins Urteil legt, ihre Stimme aber bei Stimmengleichheit mehr Gewicht hat, und Athene ordne ich der Jungfrau zu, also Jungfrau-Merkur.

Zu Uranus in 12 wäre auch noch zu sagen, daß das die Engel sein könnten.

Dazu Rilke mit seiner Duineser Elegie





Zu den Trigonen. Da fiel mir das Buch: Der Stern der Weisen, Von Rhythmus der Grossen Konjunktion Saturn - Jupiter, von Walther Buhler; ein, das ich vor langer Zeit gelesen habe. Muß ich wieder reinlesen. Jedenfalls hier die Graphik der Wanderung der Trigone.





Und hier da Hexagramm, siehe darunter stehenden text:




Der Ouroborus, Makrokosmos mit dem Hexagramm und Merkur mittig.

Zitat von Wolfgang vom See im Beitrag #2

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und da geht es ja auch darum was kenntlich zu machen, mit dem Mars an diesem Ort.

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