Seine Aussage finde ich passend zum Thema "Kunst", das ja hier aktuell diskutiert wurde. Ich stell sie hier mal ein und anschließend ein 12.00 Uhr Horoskop:
Die Idee im metaphysischen oder esoterischen Sinne ist Kraft, die universelle und göttliche Kraft, die Welten bewegt, und ihre Bewegung ist der höchste Rhythmus, aus dem das harmonische Wirken des Lebens entspringt. Wo kein Gedanke ist, gibt es kein Leben, keine Schöpfung. Die moderne westliche Welt ist sich dieser enormen Macht des Ideals nicht mehr bewusst, und die Kunst ist dadurch unweigerlich degradiert worden. Diese Unkenntnis der schöpferischen Kräfte des Denkens hat jedoch das gesamte moderne Urteilsvermögen verdunkelt und in Richtung Materialismus gelenkt. Der Materialismus weiß nicht, wie Ideen und Gedanken schwingen und wie diese Schwingungen auf das Bewusstsein des Einzelnen wirken.
Und doch sind diese Schwingungen, obwohl sie für den Großteil der Menschheit unsichtbar sind, in der Lage, einen erstaunlichen Einfluss auf die Mentalität der Menschen auszuüben und so ihre Entwicklung zu unterstützen. Vor genialen Werken empfängt das menschliche Bewusstsein mentale und spirituelle Schwingungen, die durch die Kraft der reflektierten Idee erzeugt werden. Je reiner und erhabener ein Werk ist, desto mehr wird das innere Wesen, das mit den von ihm ausgehenden idealen Schwingungen in Kontakt kommt, erhoben, gereinigt und erhaben gemacht. Der Künstler, der nicht ideal ist, das heißt, der Künstler, der nicht weiß, dass jede Form das Ergebnis einer Idee sein muss und dass jede Idee ihre Form haben muss, kurz gesagt, der Künstler, der nicht weiß, dass es Schönheit ist. Die leuchtende Vorstellung vom Gleichgewicht der Formen wird niemals einen Einfluss auf die Seele haben, weil seine Werke wirklich ohne Gedanken, das heißt ohne Leben sein werden. Die Idee ist die Emotion des Geistes, so wie Emotion der Reflex der Seele ist.
Jean Delville, *19. Januar 1867 in Löwen (Leuven); † 19. Januar 1953 in Brüssel, war ein belgischer Maler, Okkultist und Theosoph.
Finde ich persönlich faszinierend, ist das nicht das feurige der Schütze-Venus?
Interessant ist dieser Maler auf jeden Fall, finde ich, obwohl ich mir den jetzt zum ersten Mal wissentlich angeschaut habe, das wäre wahrscheinlich nichts womit ich mich länger aufhalten würde, aber da steckt viel drin, könnte mir auch vorstellen, dass der viele andere Malende inspiriert hat.. Hier mit dem sensitiven Punkt für Kunst in der Waage, Übergang von H12 nach H11 beim Alcabitius Häusersystem.
Bei diesem Horoskop ist für mich auffallend, dass Waage im 12. Haus, die Bilder sind eigentlich im Unbewußten. Von der Du - Seite aus gesehen, im gedrehten Horoskop ist das 12. Haus jedoch das 6.Haus, die Wahrnehmung. Wenn das 7. Haus aktiv ist, was es als kardinales Haus sein sollte, lässt es das 12. Haus wahrnehmbar machen, habe ich schon häufiger beobachtet, ja das könnte man auch als eine Art Trainingseffekt bezeichnen. Ein Frage, die man sich selbst stellen kann, könnte lauten : Was holt mein 7. Haus aus meinem 12. Haus heraus oder was wird durch mein 7. Haus von meinem 12. Haus wahrnehmbar für mich und vielleicht auch für andere.
* Hey - das ist mir durch andere Themen ganz entwischt.
Hatte nämlich gleich das Horoskop gestellt- und diesen Mann interessiert aufgeschlagen.
Die Zeit vermittelt momentan zu viele Eisen ins Feuer der Beachtung ! - doch da bleibe ich dran.
Danke für diese Öffnung*
h9r h8 im zum in h2* zu Lilith* und in h1 bindet sich fließend ein* ins Erstellen der Gestaltgebung* AC DC Pluto entgeht nichts* worauf der Blick gerichtet ist - - auf der Wiese Zaubertänze im Nebel* - das Licht der inneren Ausrichtung.
Ich würde Saturn, Chiron, Mars als großes Wasser-Trigon betrachten, inhaltlich gehören Mond/Uranus, AC, Pallas, Ceres usw. natürlich ebenfalls dazu. Seine Steinbock-Sonne im Septil zu Chiron und Quintil zu Neptun, auch ein genaues Trigon zu Cupido, sind meiner Meinung nach stark talentfördernde Aspekte, auch aus dem Unbewussten des 4. Hauses Wassermann/Fische taucht bestimmt Vieles in ihm auf, was er mit Chiron Richtung H4 nach H5 bei Alcabitius vielleicht als Wunde der Seele zum heilsamen Mittel der Kunst werden ließ, wobei mit Vesta in H5 in Fische eine Treue zu sich selbst angedeutet ist, die ihm vermutlich Zeit und Rahmen schenkte für sein Werk und Ausdauer, mit Saturn in H1 übernimmt er vermutlich die persönliche Verantwortung für sein drittes Haus, was das bedeutet weiß ich aber noch nicht, vielleicht sind das aber seine okkulten Studien, die bei Wikipedia angedeutet sind, passt gut zu Skorpion und Steinbock, auch zu H8.
Eben sehe ich gerade, dass Jean Delville auch Cupido in genauer Konjunktion mit seinem Glückspunkt im Stier hat, die damit in einem genauen Trigon zu seiner Sonne stehen, also vermutlich war er auch jemand, der durch seine Kunst Kapital erzeugen oder erwirtschaften konnte oder dies seinen Händlern ermöglichte, ich kenne mich zwar nicht aus in Kunstpreisen, könnte mir aber gut vorstellen, daß da einiges an Geld bewegt wurde, vermutlich auch noch wird, über seine Bilder,
Der Glückspunkt als Schlüssel zum Erfolg zeigte mir wiederholt, dass diese Transneptuner der Hamburger Schule ihre absolute Berechtigung haben. Gerade vorhin bin ich "zufällig" auf das Horoskop von Werner Heisenberg gestoßen, seit längerer Zeit mal wieder und der hat den Glückspunkt in genauer Konjunktion mit dem Transneptuner Apollon, für seine Sparte ebenso passend zu seinem Erfolg wie bei einem Künstler wie Delville die Konjunktion des Glückspunkts mit Cupido.
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02.08.2023 09:43 (zuletzt bearbeitet: 02.08.2023 09:46)
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h9 
r h8 im 
zum 
in h2* zu 
Lilith*
in h1 bindet sich fließend ein* ins Erstellen der Gestaltgebung*
Zaubertänze im Nebel* - das Licht der inneren Ausrichtung.
ES wird noch weiter verfolgt* 