Der Staatsvertrag, in dem dieses Gesetz nicht enthalten ist, trat am 27.7.1955 in Kraft, dazu außen das Neutralitätsgesetz.
Das Solar hat das MC erreicht, der laufende Uranus in opp im Löwen, Quadrat Sonne, wobei der AC von 7 Wassermann ein Quadrat zum Mond bildet: Wir halten uns rein.
Hier nun das Gesetz mit dem EU-Beitritt, womit ja eine Beistandsverpflichtung in der Außen und Sicherheitspolitik einhergeht.
Am 11.11.1994 stimmte das Parlament, also nach der Volksabstimmung, für den EU Beitritt, da war Mond-Saturn ausgelöst, "zur Abdeckung des Verlassenheitsgefühls", da ließe sich auch sagen, im Namen des Volkes.
Zum Beitritt dann ist der Rhythmus auf 25 Krebs, dort der Uranus im Steinbock, der laufende Pluto über Uranus- Jupiter Pluto, der ja eigentlich sagt, schließe Legierungen aus. u.s.w
Also das happert es schon gewaltig mit der Neutralität, weil Ideologie überlagert.
Nun hat die Eu so etwas wie eine Friedensfaszilität in die Erscheinung gerufen.
Was die immer für Worte erfinden
Sie dient dazu, Ländern Waffen zu kaufen, zur Selbstverteidigung, also Frieden schaffen mit Waffen
Der dir. AC steht auf 2 Schütze, die Unterwerfung, zu dem der laufende Saturn-Uranus im Spiegel aus Saturn. Es paßt also gar nicht zur Neutralität Österreichs.
Nun hat ja die estnische Ministerpräsidentin die glorreiche Idee, wie bei der Pandemie Spitzen gemeinsam gekauft wurden, nun auch Waffen EU gemeinsam zu kaufen.
ZitatDie EU-Staaten beliefern die Ukraine und erhalten dafür Geld aus der Europäischen Friedensfazilität (EPF). Deren Finanzdecke wurde bereits dreimal um jeweils 500 Millionen Euro aufgestockt, im Dezember wurde die Erhöhung auf zwei Milliarden Euro beschlossen. Sobald sie durchgeführt ist, soll die zusätzliche eine Milliarde Euro kommen, die Borrell vorschlagen soll.
da ist nun die Frage, was Neutralität im Kern überhaupt ist. Ist es im Hinblick auf den sich anbahnenden kalten Krieg eine beabsichtigte bzw. propagierte militärische Inaktivität oder ist es ein formales Arrangement bzw. Zusage, sich weder der einen noch der anderen Seite politisch, militärisch oder unterstützend anzuschließen? Das erstere wäre evtl. ein Mars Neptun. Das Zweite eher ein Merkur Venus, der ja auch ein Ur Sa ist.
Ganz kann ich das nicht nachvollziehen, also vielleicht könntest du die Zurodnungen inhaltlich erklären, denn das Neutralitätsgesetz hat nichts davon, wie auch in der Zusammenschau mit dem Staatsvertrag. Neutralität heißt nach meinem Verständnis Bündnisfreiheit, und da ist der Wassermann doch derjenige, der "drüber" steht, oder sich raushalten.
Mein mehrfacher Wassermannvater hat immer uns beide, meinen ältern Bruder und mich bestraft, wenn mein Bruder was angestellt hatte, den hat es nie interessiert, was vor sich gegangen ist.
Man kann auch auf die Schweiz schauen, da gibt es 2 Uhrzeiten
ich bin mir nicht sicher, ob ich Deine Frage richtig verstanden habe. Es ging mir darum, mit welcher Motivation bzw. Grundsatzhaltung der Staatsvertrag bzw. die Neutralitätsbeschluß beschlossen worden sein könnte. War das eine grundsätzliche Einsicht, dass eine kriegerische Auseinandersetzung nicht geführt werden darf und dazu eine Neutralität erforderlich ist, die alleine die Leben der Menschen sowie die demokratischen Freiheiten der Einwohner sichern kann? Dem würde ich einen Mars Neptun zuordnen. Die Schwächung, Lähmung (Ne) der Aggressivität (Ma) durch eine Neutralität. Oder war es ein Arrangement bei gleichzeitiger Unvereinbarkeit? Saturn Uranus. Im Spannungsfeld des sich anbahnenden kalten Krieges ist eine Neutralität evtl. auch die Einsicht, dass man sich weder der einen noch der anderen Seite anschließen möchte bzw. kann.
"Bundesverfassungsgesetz vom 26. Oktober 1955 über die Neutralität Österreichs
(1) Zum Zwecke der dauernden Behauptung seiner Unabhängigkeit nach außen und zum Zwecke der Unverletzlichkeit seines Gebietes erklärt Österreich aus freien Stücken seine immerwährende Neutralität." .... Das klingt zwar recht schön und gut, ich denke, das ist aber so genau die Art von Selbsttäuschung, die man "sich in den Sack lügen" nennen könnte. Es müsste eigentlich heißen: "Auf Anordung der Siegermächte .... übernimmt Ö das Diktum der Neutralität".
den weiter unten steht dann:
"Entwicklung zum Neutralitätsgesetz
Die Neutralität war bereits früher vom damaligen Bundespräsidenten Karl Renner vorgeschlagen, von der Bundesregierung jedoch nicht forciert worden: Man wollte ein eindeutig westlicher Staat sein und mit Neutralismus und Blockfreiheit nichts zu tun haben. 1954 verlangte Moskau bei der Berliner Außenministerkonferenz Österreichs Neutralität. Darüber gab es mit allen vier Alliierten eingehende Gespräche. Schließlich begaben sich Bundeskanzler Julius Raab, Vizekanzler Adolf Schärf, Außenminister Leopold Figl und Staatssekretär Bruno Kreisky im Frühjahr 1955 zu Verhandlungen nach Moskau.
Am 15. April 1955 wurde das Moskauer Memorandum unterzeichnet: Österreich verpflichtete sich politisch (rechtlich war das Memorandum kein Vertrag), sich nach Abzug der Besatzungstruppen aus freien Stücken für militärisch neutral zu erklären. Im Gegenzug versprach die Sowjetunion, den Staatsvertrag zu unterzeichnen, was dann genau einen Monat später geschah." Also es ist frank und frei ein erzwungenes, freiwilliges Arrangement.
und das zwickt sich jetzt natürlich ganz arg mit dem EU-Beitritt und ganz besonders mit der Unterstützung der EU-Führung für die Ukraine. Nebenei gesagt verdient der Raiffeisenkonzern im Osten sehr viel Geld.
Zitat von norbertsco im Beitrag #2a ist nun die Frage, was Neutralität im Kern überhaupt ist.
Zitat von norbertsco im Beitrag #4Es ging mir darum, mit welcher Motivation bzw. Grundsatzhaltung der Staatsvertrag bzw. die Neutralitätsbeschluß beschlossen worden sein könnte.
Das sind ja 2 verschieden Paar Schuhe, zu ersterem habe ich ja geanwortet, zu Zweiterem nun Wolfgang.
Was im Moskauer Memorandum, kann man hier nachlesen. Vor allem auch über die Reparationszahlungen und sonstigen Handel.
Also, Gewurschtel, ich weiß nicht, viel Wahl hatte man damals wohl nicht.
Da hat halt Saturn-Pluto die Daumenschrauben gegen den schwächelnden Rest angezogen.
Im Übrigen gibt es dazu eine Geschichte dazu, daß der Außenminister Figl die Russen unter den Tisch gesoffen hätte: 🤡
ZitatAußenminister Figl, der auch bei politischen Gegnern beliebt war, wurde vom Volk eine gewisse Trinkfestigkeit zugeschrieben. Daher war lange Zeit die Legende verbreitet worden, Raab und Figl hätten den sowjetischen Außenminister Molotow in Heurigenstimmung von der Streichung des Hinweises auf Österreichs nationalsozialistische Vergangenheit aus der Präambel überzeugen können. In einer Karikatur von Hanns Erich Köhler für die Münchner Zeitschrift Simplicissimus mit dem Titel Wiener Charme in Moskau wurde der Zither spielende Raab dargestellt, dem Figl, während die sowjetischen Gesprächspartner bereits in Tränen ausbrechen, ins Ohr flüstert: Und jetzt, Raab – jetzt noch d’Reblaus, dann sans waach! (Die Reblaus war ein beliebtes Heurigenlied; sans waach = sind sie weich = sind sie milde gestimmt und bereit nachzugeben.) Diese Zither Raabs sowie die Noten, auf denen sich auch Notizen der sowjetischen Teilnehmer befinden, tauchte 2011 wieder auf und wird im Julius-Saal der Hypo Noe Gruppe in St. Pölten ausgestellt
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04.03.2023 14:06
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