Die Frage ist schwierig zu beantworten. Es gibt Konstellationen, die die Wahrscheinlichkeit für eine Stimulation des IQ nahelegen.
Normalerweise wird der IQ aus der Kombination der eltrlichen Gene und bestimmter Umweltfaktoren bei Geburt bestimmt.
Aber auch ....
Es ist nicht einfach zu verstehen: http://www.zunds-institut.de/zeitqualitaet.htm

Hallo, Michael,

etwas simpel gesagt, könnte eine positive Verbindung von Merkur und Jupiter, möglicht mit Achsen-Kontakt dafür sprechen, evtl. auch Merkur und Jupiter in positiver Verbindung mit dem nördlichen Mondknoten. Ganz interessant, dass einige Astrologen die Beziehung von Merkus und Jupiter auch mit Verträgen in Verbindung brigen - wäre dann geschäftliche Intelligenz. Oder kann man dann- allgemeiner gefasst - praktische Dinge im Leben strategisch gut antizipieren und damit regeln und organisieren? Wenn ich recht erinnere, ist es die Psychologie-Richtung des Neurolinguistischen Programmierens (NLP) aus deren Hintergrund ein Vertreter der selben meint: Erfolg oder Misserfolg im Leben se letztlich jeweils auf die Qualität persönlicher Kommunkation zurück zu führen, und damit wären wir zumineste auch wieder bei Merkur. Allerdings sind dabei nur Ausschnitte an Intelligenz angesprochen - des rational ausgericheten homo oeconomicus bespielsweise. Einem meditierenden Zent-Meister wird man eventuell eine ganz andere Form von Intelligenz zusprechen können.

Grüße, Plejad

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Zitat von Michael113 im Beitrag #3

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Das hat die Untersuchung von 62 "Hochbegabten" Personen (überdurchschnittlich hoher IQ) ergeben.

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Hallo Plejad,

so jetzt hat es funktioniert. Untersucht wurde hier die Harmonie oder Disharmonie von 62 hochbegabten Personen. Du hast den Merkur angesprochen. Nun hier die Ergebnisse: Merkur ist mit Venus und Mars signifikant disharmonisch und nur mit Jupiter harmonisch.
Für den IQ dieser Personen sind es der Mars (nur 0.46% der Kontrollgruppen haben eine höhere Harmonie (Trigone, Sextile), Jupiter (0.53), der Saturn (2.45). Auch der Neptun ist mit 6.17% noch sehr harmonisch.
Du siehst also, das Spektrum der Korrelationen ist vielfältig.
Du kannst das alles auf meiner HP bei den veröffentlicheten Artikeln genauer nachlesen oder in meinem preprint vom Buch. http://www.planetare-korrelation.eu/

Hallo, Michael,

spannende Arbeit von dir. Da gehst du ja einen ähnlichen Weg wie früher Gauquelin, Glückwunsch. Fragen zum Matrix-Bild die nächsten Tage. Bin heute nicht so fit.

Grüße, Plejad

Diejenigen die W. Döbereiner ausgiebig studiert haben müssten eine Antwort auf
die Frage in seinenm Sinn haben. Aber es ist zu befürchten, dass nur Beiträge a-
ber keine Antwort zu lesen sein werden. W.D. Antwort ist bereits in seinem 1. Band
der L.-und Ü.-bücher zu lesen.

Ich frage mich grundsätzlich, wie man Intelligenz definieren will. Ein IQ Test misst mathematische Fähigkeiten und räuml. wie auch logisches Denken, mag sein, dass ein Jupiter-Merkur sich generell gut ausdrücken kann, schnell(er) lernt oder Inhalte gut miteinander Verknüpfen kann. Intelligenz ist doch aber auch das kreative Denken, z.B. Assoziationsfähigkeit etc. und vor allem... wo bleibt die soziale Intelligenz? Letztere finde ich im Leben zig mal wichtiger, als rauszufinden, welche Zahl nicht in eine Zahlenreihe passt.
Nehmen wir an, da geht es um sprachliches Denken und da steht: Welches Wort passt nicht in die Reihe: Hund-Katze-Vogel-Besen. Normalerweise fällt der Besen raus, logisch^^. Aber was, wenn die Person assoziativ denkt, und Katze-Vogel-Besen als sinnvolle Attribute für eine Hexe sieht und daher den Hund eliminiert. Ist das weniger intelligent? Okay das Bsp. mag jetzt schlecht gewesen sein, fiel mir nur gerade so ein ;-) Aber wie will man das definieren?

@Frajoscha
Ich weiß nicht, was im Band 1 explizit steht, aber Döbereiner meinte mal, dass es nicht untypisch ist, dass man in der Schule gerade da mit schlechten Noten rausfällt, wo man besonderes Talent hat. Reinhard Mey hatte glaube ich schlechte Noten in Musik ;-)

Hallo Grissini,

Zitat von grissini im Beitrag #9

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@Frajoscha
Ich weiß nicht, was im Band 1 explizit steht, aber Döbereiner meinte mal, dass es nicht untypisch ist,
dass man in der Schule gerade da mit schlechten Noten rausfällt, wo man besonderes Talent hat.
Reinhard Mai hatte glaube ich schlechte Noten in Musik ;-)

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Zitat von grissini im Beitrag #9

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Ich frage mich grundsätzlich, wie man Intelligenz definieren will. Ein IQ Test misst mathematische Fähigkeiten und räuml. wie auch logisches Denken, mag sein, dass ein Jupiter-Merkur sich generell gut ausdrücken kann, schnell(er) lernt oder Inhalte gut miteinander Verknüpfen kann. Intelligenz ist doch aber auch das kreative Denken, z.B. Assoziationsfähigkeit etc. und vor allem... wo bleibt die soziale Intelligenz? Letztere finde ich im Leben zig mal wichtiger, als rauszufinden, welche Zahl nicht in eine Zahlenreihe passt.
Nehmen wir an, da geht es um sprachliches Denken und da steht: Welches Wort passt nicht in die Reihe: Hund-Katze-Vogel-Besen. Normalerweise fällt der Besen raus, logisch^^. Aber was, wenn die Person assoziativ denkt, und Katze-Vogel-Besen als sinnvolle Attribute für eine Hexe sieht und daher den Hund eliminiert. Ist das weniger intelligent? Okay das Bsp. mag jetzt schlecht gewesen sein, fiel mir nur gerade so ein ;-) Aber wie will man das definieren?

@Frajoscha
Ich weiß nicht, was im Band 1 explizit steht, aber Döbereiner meinte mal, dass es nicht untypisch ist, dass man in der Schule gerade da mit schlechten Noten rausfällt, wo man besonderes Talent hat. Reinhard Mey hatte glaube ich schlechte Noten in Musik ;-)

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Zitat von frajoscha im Beitrag #8

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Diejenigen die W. Döbereiner ausgiebig studiert haben müssten eine Antwort auf
die Frage in seinenm Sinn haben. Aber es ist zu befürchten, dass nur Beiträge a-
ber keine Antwort zu lesen sein werden. W.D. Antwort ist bereits in seinem 1. Band
der L.-und Ü.-bücher zu lesen.

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Hallo, miteinander,

"Was ist die Antwort von Döbereiner? Kann man das kurz referieren? Ich habe seine Bücher nicht".

Das interessiert mich auch. Eventuell lassen sich die Erkenntnisse thesenförmig zusammenfassen, so dass ebenfalls diejenigen (wie etwa auch ich), die in puncto MRL nicht so im Thema sind, eine ungefähre Anhnung bekommen, zu welchen Schlüssen Döbereiner gekommen ist, was Intelligenz und ihre Veranlagung im Horoskop betrifft.

Zu den verschiedenen Auffasssungen, was Intelligenz eigentliich meint, habe ich mich oben auch geäußert. Dabei schließt der eine Ansatz ein anderes Verständnis nicht aus. So misst der IQ die mehr linkshemisphärische, rationale Seite, während etwa das, was emotionale Intelligenz bedeutet, neurologisch eher rechtshemisphärisch angesiedelt sein dürfte. Ob man letzteres messen könnte, weiß ich nicht. Außerdem gibt es bestimmt auch eine kosmologisch-spirituelle Intelligenz.

Statistisch an Faktoren wie rationale Intelligenz in der Hinsicht heran zu gehen, ob und ggf. wie sie sich im Horoskop abbildet, finde ich zunächst einmal recht interessant. Wichtig wäre dabei noch die Frage, wie groß die statistische Grundgesamtheit ist, die du ,berücksichtigen konntest, Michael. Das bedeutet, wie signifikant und repräsentativ deine Arbeit ist, eventuell auch noch, ob du kulturübergreifend vom Studien-Design her zu untersuchen in der Lage warst. Man darf da wohl nicht gleich zu viel erwarten. Es wird aber Sinn machen, wenn du in deine weiteren Arbeiten Ausführungen dazu einfließen lässt.

Soweit, so gut.

Erst einmal Grüße, Plejad

Hallo Plejad,

du findest die Daten auf meiner HP http://www.planetare-korrelation.eu/Published%20articles.htm

Da sind die Artikel auch in der deutschen Übersetzung. Der entsprechende Artikel ist die "IQ Stimulation...."

Die Gutachter (peer review) haben die Datenlage als sehr gut eingeschätzt.

Ich bin natürlich auch immer an neuen Daten sehr interessiert. Ich bekomme immer wieder Einladungen von Journalen, weitere Forschungen zu veröffentlichen, nur an solche Personengruppen zu kommen ist schwer.

Deshalb bin ich ja auch in Foren, vielleicht hat ja da......

Ich habe Schwierigkeitern die gestellte Frage einzuordnen.

Lasse ich einmal dahin gestellt sein wie der Bergriff Intelligenz zu deuten ist,
so stört mich das Wort -beeinflusst-.

Wenn Etwas ein anderes Etwas beeinflusst so ist das keineswegs ein abge-
chlossener Vorgang und kann beliebig in Zeit und Art der Beeinflussung ge-
schehen.

Die Planeten zum Zeitpunkt der Geburt stehen bereits fest. Durch Sekun-
därdirektionen stellen wir deren Bewegungen im Lebenslauf fest.

Jeder Mensch wird geboren zu einem bestimmten Lebenssinn. Um diesem
Lebensinn zu genügen müssten die erforderlichen Geistesgaben mitgegeben
sein.

Immer wenn man nach etwas sucht wird etwas gefunden werden. Dies ge-
stellte Frage ist auch ein Suchen.

Jede Methode eine Intelligenz zu qualifizieren kann nur das Ergebnis bringen
die der Methode eigen ist. Das Ziel der Methode bringt ihr Ergebnis.

Beeinflussen, glaube ich nicht, anzeigen schon eher.
Franz-Josef

Zitat von frajoscha im Beitrag #15

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Die Planeten zum Zeitpunkt der Geburt stehen bereits fest. Durch Sekun-
därdirektionen stellen wir deren Bewegungen im Lebenslauf fest.

Jede Methode eine Intelligenz zu qualifizieren kann nur das Ergebnis bringen
die der Methode eigen ist. Das Ziel der Methode bringt ihr Ergebnis.

Beeinflussen, glaube ich nicht, anzeigen schon eher.
Franz-Josef

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Zitat von Michael113 im Beitrag #16

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Eine Intelligenz zu qualifizieren? Das verstehe ich nicht ganz.

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Hallo frajoscha,
man muss Intelligenztests nicht mögen.
Wenn man aber Keplers Vision einer "Wissenschaftlichen Astrologie" folgt, wird man wohl kaum daran vorbeikommen. Aus den Untertest kann man sehr viel über die Persönlichkeit erfahren.
Ich werde meine wissenschaftliche Veröffentlichung dazu sukzessive in unserm Magazin "Die Qualität der Zeit" etwas ausführlicher erklären: http://www.zunds-institut.de/zeitqualitaet.htm

Was sagt die Erfahrungswissenschaft Astrologie zur Frage: Kann man den IQ im Horoskop erkennen? Welcher Erfahrungen gibt es dazu?

Die Ausgabe der "Zeitqualität" für Januar steht zum Download bereit.
Ich gehe da weiter auf das Thema des IQ ein: http://wellenastrologie.com/

Hallo Michael113,

Zitat aus Deinem Link:
Wir untersuchen, was sich in der Zeitqualität während der Geburt ändert, wenn der IQ der geborenen Kinder steigt.

Es soll demnach feststellbar sein, den IQ eines Kindes während der Geburt zu ermitteln, und dann noch ob der IQ noch steigt.

Das erinnert mich an Werbeversprechen die sagen, dass bei Einnahme oder Verzehr eines Produktes man das Leben verl-
ängern kann. Dies wäre nur möglich wüsste man bereits wann das Leben endet, würde das Präparat nicht eingenommen
werden.

Da halte ich mich lieber an meinen kleinen IQ der mir den gegenwärtigen Verstand erlaubt.
Gruß frajoscha

Zitat von frajoscha im Beitrag #20

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Hallo Michael113,

Zitat aus Deinem Link:
Wir untersuchen, was sich in der Zeitqualität während der Geburt ändert, wenn der IQ der geborenen Kinder steigt.

Es soll demnach feststellbar sein, den IQ eines Kindes während der Geburt zu ermitteln, und dann noch ob der IQ noch steigt.

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Hallo und Grüß Gott allen,
ich halte die Vererbungstheorie von
Hochbegabung für sehr fragwürdig.
Intelligenz entwickelt sich, wenn man sich
mehr als andere für die Erreichung
des gleichen Ziels abmühen muss.
Emre

Die Fähigkeiten, welche bei IQ Tests üblicherweise abgefragt werden, braucht man, um ein Mathematikstudium bestehen zu können. Deshalb ist Saturn kon Merkur Klassiker.

Zitat von Emre im Beitrag #22

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Hallo und Grüß Gott allen,
ich halte die Vererbungstheorie von
Hochbegabung für sehr fragwürdig.
Intelligenz entwickelt sich, wenn man sich
mehr als andere für die Erreichung
des gleichen Ziels abmühen muss.
Emre

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Zitat von Emre im Beitrag #23

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Die Fähigkeiten, welche bei IQ Tests üblicherweise abgefragt werden, braucht man, um ein Mathematikstudium bestehen zu können. Deshalb ist Saturn kon Merkur Klassiker.

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