der Herrscher von 1 ist der Mond, der im 10. Haus steht. Da hat er eine Konjunktion mit dem Neptun, der auch Herrscher vom MC ist. Da ist die Finalität bzw. die Bestimmung zumindest was den Neptun angeht er unauffällig.
Da vorne ziemlich nah am Aszendenten im ersten Haus steht aber der Mars. Der Mars ist aufgrund seiner Herkunft vom Widder schon mal Erscheinung; und das erste Haus dann auch noch. Und da hätte ich glatt den Verdacht, daß der da Radau macht. Dem Mars paßt nicht, daß er da stehen muß, wo er nun mal steht. Das tut er kund und wird aufgeregte Erscheinung.
Zudem würde ich sagen, daß da zwischen dem Neptun und dem Mars Uneinigkeit besteht. Die rangeln miteinander. Rein technisch gesehen ist da auch ein gradgenaues Spiegelquadrat zwischen den beiden.
Der Mars sagt irgendsowas zum Neptun: Deine unauffällige Finalität, noch dazu mit dem gefühlvollen Mond an der Hand, paßt mir nicht.
Übersetzungen für die Drei könnten auch sein: Mars: "Feuer", intensive Erscheinungs-Energie Neptun: unauffällig, feucht Mond: "Heim", gefühlvoll
Der Saturn ist Herrscher der Spitze von Haus 7. Haus 7 ist, was öffentlich als Bild sichtbar wird. Der Saturn steht an der Spitze von Haus 9. Das ist eine eingeschränkte Einsicht und Anschauung.
"Der Mars sagt irgendsowas zum Neptun: Deine unauffällige Finalität, noch dazu mit dem gefühlvollen Mond an der Hand, paßt mir nicht."
Der gesamt mundan 1. Quadrant ist im 4. Quadranten eingeschlossen. Das Reaktive greift das Schicksal an.
"1. Quadrant, Im Sinne der Raumerfassung reaktives Verhalten, orientiert sich an Umständen oder Gegebenheiten der Umwelt." "4. Quadrant, ist nicht aus den Notwendigkeiten der Person begründet und so aus sich selbst antriebslos und vom gewähren Lassen oder durch die Hinnahme des Ungeschehenen motiviert ist.
kann man nicht auch einfach sagen eine Geschlechtsunterlegenheit wird bestimmend und der Mars bringt es in die Erscheinung oder Sichtbarkeit? Das ganze dann noch über eine Aufhebung der Herdenrechte als Durchführung, da der Stier seine Venus nach H12 schickt. Naja und der Zwilling samt Merkur ist in H12 beerdigt, also das kennzeichnende Benennen?
In Haus 11 sitzen ja die Eliten, da wird auch neutralisiert, gleichgemacht, (siehe Sozialismus), also könnte dies eine Arikel über das Gendern sein. Jedefalls ist es mit Pluto-Merkur Propaganda.
"Geschlechtsunterlegenheit wird bestimmend und der Mars bringt es in die Erscheinung oder Sichtbarkeit?" Ja, die Motivation für die Kolumne kommt aus einem Unterlegenheitsgefühl, und somit einem Konkurrenzgefühl, weil der Zugang zum 4. Quadranten fehlt. Ergo muss das, was der 4. Quadrant repräsentiert, (Fische mit Mond - Neptun) kleingeredet werden.
Hallo Elisabeth,
"In Haus 11 sitzen ja die Eliten, da wird auch neutralisiert, gleichgemacht," genau, "Mamis Sieger"
Macht die Wissenschaft die Welt weniger poetisch? Die Antwort eines Wissenschaftlers. Ben Moore ist Professor für Astrophysik an der Universität Zürich. Publiziert Tages Anzeiger heute um 09:00 Uhr
Der Dichter John Keats beschuldigte einst Isaac Newton, die Poesie des Regenbogens zerstört zu haben, weil er ihn auf die prismatischen Farben reduzierte. In seinem «Sonett – An die Wissenschaft» fragt Edgar Allan Poe, warum die Wissenschaft durch ihre destruktive Analyse der Realität Jagd auf die Dichter macht.
Leider ist es ein Bezahlartikel , deshalb kann ich ihn nicht einfach hier reinkopieren.
Kleiner Ausschnitt: "Auf meine Kolumnen erhalte ich immer wieder Zuschriften, in denen beklagt wird, dass ich natürliche Erklärungen für Phänomene liefere, anstatt auf die mysteriöse Ansicht einzugehen, dass «da mehr ist, als da ist». Andere behaupten, dass die Welt ohne Wissenschaft ein besserer Ort wäre."
"...Aber um zu verstehen, wie ein Regenbogen wirklich funktioniert, müssen wir noch tiefer gehen als in die Quantenmechanik..." ???
Wie Carl Sagan so poetisch schrieb: «Wir sind eine Möglichkeit für das Universum, sich selbst zu erkennen.» ??? Poetisch?
Als ob es der Poesie darum gehen würde, die Regenbogenfunktion verstehen zu wollen... Offenbar hat der Gute einfach keinen Zugang zu Poesie und versucht, Poesie mit Quantenmechanik gleichzusetzen oder schlimmer noch, zu ersetzen.
Science! true daughter of Old Time thou art! Who alterest all things with thy peering eyes. Why preyest thou thus upon the poet’s heart, Vulture, whose wings are dull realities? How should he love thee? or how deem thee wise, Who wouldst not leave him in his wandering To seek for treasure in the jewelled skies, Albeit he soared with an undaunted wing? Hast thou not dragged Diana from her car, And driven the Hamadryad from the wood To seek a shelter in some happier star? Hast thou not torn the Naiad from her flood, The Elfin from the green grass, and from me The summer dream beneath the tamarind tree?
Ich bin einmal mit einem Freund beim Attersee auf die Berge gestiegen, zwischendurch gabs etwas Regen, aber als wir auf dem Gipfel waren, schien wiede die Sonne, und es gab eine wunderschönen Blick auf die Berge rundherum. Ich kann nicht sagen, was das Gipfelerlebnis ist, aber jeder, der es kennt, weiß was ich meine. Ich war also einfach nur voll des Glücks. Dann fing meine Freund an, mir die Namen der einzelnen Berge, die man sehen konnte, zu nennen. Alles war kaputt.
Bifröst (an. ... ásbrú, ,Asenbrücke') ist in der nordischen Mythologie die dreistrahlige Regenbogenbrücke zwischen Midgard und Asgard und damit die Verbindung zwischen der »Erdenwelt« und dem »Himmelsreich«. Die Asenbrücke ist laut der Grímnismál (Strophe 44) die erste aller Brücken und wird vom Asen-Gott Heimdall bewacht.
Während des Weltuntergangs Ragnarök wird Bifröst bei der Überquerung durch die Muspellsöhne von diesen zerstört werden: „Aber so stark sie auch ist, so wird sie doch zerbrechen, wenn Muspels Söhne kommen, darüber zu reiten.“