Die gemeinsame Agrarpolitk gehört zu den ältesten und finanziell bedeutendsten Politikfeldern der EU. Die sechs Gründungsmitglieder der Europäischen Gemeinschaft einigten sich mit Unterzeichnung der Römischen Verträge 1957 auf die Vergemeinschaftung der Landwirtschaftspolitik, die 1962 in Kraft trat.

Und zwar am 30.7.1962
https://europa.eu/european-union/about-e...60-1969/1962_de

Die Agrarförderungen sind der höchste Ausgabenposten der EU, man liest Zahlen zwischen 40 -70 %. Immer wieder wurden Reformen durchgeführt. Man hat ein krankes System erschaffen, das jene fördert, die die größte Fläche haben.
z:B:

http://www.vol.at/rauch-fruchtsaefte-mus...skommen/3239044
Mittlerweile ist das abgestellt.

Eine der Folgen war ein Bauernsterben der kleinen Betriebe, deren Flächen von den Großen entweder gekauft und gepachtet wurden und werden.

Zum Teil gibt es nun die industrielle Landwirtschaft, d.h. vollautomatisierte Kuhställe, mit gigantischen Maschinen werden die Ackerflächen bearbeitet und mit allerlei Herbiziden und Pestiziden verseucht. Jeder Baum, jedes Gebüsch wird entfernt, weil um jeden Quadratmeter bestelltes Land gerauft wird, einen Ackerrain gibt es nicht mehr. Monokultur wird gepflegt. Flora und Faune zerstört. Die Folgen sind ausgelaugte Böden, den Früchten fehlen mittlerweile Mineralsalze, Insekten- und Bienensterben, weil jene Flächen, die per Förderung stillgelegt worden sind, viel zu oft und viel zu früh gemäht werden.
Ganz zu schweigen vom Einheitsbrei von Obst und Gemüse im Supermarkt, gerne aus Spanien.
Immer noch gibt es Überproduktion, die dann gerne nach Afrika zu Dumpingpreisen exportiert wird, und die Existenz der dortigen Bauern kaputt macht.
Oder der Milchüberschuß nach Japan exportiert wird mit heftigem Marketing, an Menschen, die es nicht gewohnt sind, Kuhprodukte zu sich zu nehmen, die also damit Probleme bekommen werden, die wiederum zu Krankheiten führen.
U.s.w..........

Hier also das Inkraftreten der römischen Veträge + Transite:



Rhythmisch convers sind 25 Jungfrau (GSP Neptun-Venus) erreicht, hiezu Mars (Jupiter) im Quadrat, zudem steht die 1° Direktion des AC auf 4 Waage, auch GSP Neptun-Venus, und das MC rückt auf 4 Krebs vor, GSP Mond-Neptun.
Das heißt, die Bauern können nicht mehr über ihr Land frei verfügen, werden revierlos und müssen jetzt in Konkurrenz treten, die Eu nennt das Wettbewerb auf dem "freien Markt".

Auch das entsprechende Septar die negativen Seiten auf:



Der AC wiederum auf Neptun-Venus, ein recht exakter Spiegelpunkt von Saturn-Uranus unter Einbeziehung des Mondes grad noch in Waage, d.h für die Gestalt des Mondes, dem Vegetativen, ist das unvereinbar. Worauf auch Mars-Venus in vier hinweisen, Einschnitt ins Gewebe. Es kommt mit Pluto-Merkur zu einer Existenz an der Peripherie der EU.

Das Inkraftreten der GAP:



MC auf auf 24 Steinbock, GSP Saturn-Venus, an sich ein schöner Punkt, als Schlagwort: verbessertes Wohnen im Grünen, in dem Fall sind es wohl soziale Zwänge (kompensatorisch) und bei einem AC auf 23 Stier, GSP Saturn-Monknoten, eine Verengung der Möglichkeiten in der Vergemeinschaftung.
Herrscher von eins in 5, Venus im Erntezeichen - Mars, wieder die Einschnitte. Über allem liegt ein Saturn-Neptun-Sonne-Merkur, das ganze System ist krank. Das Leben ist aufgehoben, Uranus in fünf, als Ersatz steht dort Pluto. Die Austeuerung des Einzelnen auch - Neptun in sechs.

Zur Zeit in der 1° Direktion auf 19 Krebs, Pluto wird noch einmal im Steinbock dorthinkommen, es rumort ja schon wieder einmal eine Reform, die 2020 in Kraft treten soll.
Dann wird Pluto das MC erricht haben, und T-Uranus in den Spiegel zum AC kommen und somit den Saturn-Neptun-Sonne-Merkur tangieren.

Gruß
Elisabeth

Ja, Rita, ich meinte MC, habs ausgebessert.

So, ähnlich, wie du das schilderst, ist es Vielen in der Region ergangen, wo ich jetzt lebe, geblieben sind die Saubauern, mit mindestens 1000 Muttersauen im Stall, reichlich Gülle, und dies in einem Wasserschutzgebiet, so daß Äcker dazugepachtet werden, um die Gülle auch ausführen zu können. Und der Maisacker.....
Gott sei Dank ist dies hier auch eine Weinregion, da haben auch viele Kleinere aufgehört und entweder den Weingarten stillgelegt, oder sie verkaufen die Trauben zur Lese den Großen, aber die Landschaft ist wenigstens abwechslungsreich.

Gruß
Elisabeth