Hallo zusammen,
es gibt etwas Neues:
Seit heute früh ist eine leicht ergänzte Version meines Buches auf Amazon live.
Nach Dutzenden von Wochen des Probierens, Grübelns, Programmierens bin ich nun am Ziel: Ich kann die strengsten wissenschaftlichen Kriterien erfüllen. Der Goldstandard in der Teilchenphysik am CERN ist das sogenannte 5-Sigma-Kriterium – ein Testergebnis muss sich fünf Standardabweichungen vom Mittelwert entfernen, um als Entdeckung zu gelten. Gilt keine Normalverteilung, muss die Irrtumswahrscheinlichkeit entsprechend klein sein (unter ca. 1 : 1,8 Millionen).
Dieses Kriterium habe ich (deutlich) übererfüllt.
Die Idee ist im Grunde einfach:
Im Abschnitt, in dem ich die Coups 1 bis 4 untersuche, fiel mir auf, dass sich insbesondere Coup 1 und Coup 2 systematisch unterscheiden. Noch stärker als Coup 1 allein schon vom restlichen Tagesverlauf abweicht.
Diese Prämisse – dass Coup 1 eine Sonderstellung einnimmt – lag der ganzen Arbeit ohnehin zugrunde.
Jetzt habe ich das allgemeiner gefasst und untersucht:
Ich habe den „Abstand“ zwischen den Verläufen von Coup 1 und Coup 2 über die Quadratsumme ihrer Differenzen berechnet und dann mithilfe von Simulationen getestet.
30 Milliarden Zufallszahlen (Mersenne-Twister, Python) haben gereicht für 3,66 Millionen vollständige Simulationen – jede mit genau denselben Einsatzregeln wie die reale Auswertung (4076 Coup 1 und 4113 Coup 2).
Ergebnis: In keiner einzigen Simulation trat ein Abstand auf, der gleich groß oder größer war als im realen Verlauf.
Das bedeutet:
Es liegt keine bloße Ordnungsnummer vor, sondern eine reale Zeitstruktur,
und es gibt eine inhaltliche Ordnung, bei der die erste Position systematisch überlegen ist.
Beides ist mit dem derzeit herrschenden physikalischen Weltbild nicht vereinbar.
Ich habe damit das Weltbild der Physik empirisch falsifiziert.
Viele Grüße
Nemo
P.S.: Eine Grafik gibt es auf meinem Twitter-Account: https://x.com/PeterLehleiter