Herzhaftes Gähnen der Frau nach dem Sex am Neujahrsmorgen verspricht gesunden Nachwuchs. Das ist aber die positive Ausnahme während der Steinbockzeit, denn sonst verspricht Gähnen Pest und Cholera.
Und das verkünden manche Wahrsager und Astrologen ohnehin für das kommende Zwanzigste Jahrzehnt. Aberglaube in einer spannenden Zeit, in der sich ein Planetencluster im Steinbockzeichen versammelt?
Asiatische Länder nehmen Aberglauben ernst und sind schon lange Mundschutzträger. Und Achtung...spätestens Anfang dieses Jahrzehnt beginnt die Herrschaft Asiens. D.h. wir müssen uns auch noch den abergläubischen Ritualen Chinas oder der Mongolei anpassen, sonst gibt es Minuspunkte!
Dabei können wir auf mühsames Kartenlegen und Planetenberechnen verzichten, wenn wir das Verhalten unserer Hauskatzen vor dem Jahreswechsel beobachten.
Natürlich sollte man nicht bis zur Silvesterböllerei warten, dann findet sie Verstecke in der Wohnung, auf die kein Mensch kommen würde.
„ Orientierungslosigkeit und Angst“ war für mich das letztjährige Motto, denn meine Mika spielte nervös mit ihren Ohren. Man kann es spüren, bei manche Astrologen sitzen schnurrende Katzen auf dem Schreibtisch, wenn sie versuchen dem schillernden Katastrophen-Lametta mancher Schwarzseher, ein paar positive Hoffnungsleckerlies abzugewinnen.
Vor Ende des letzten Jahres quälte ich mich mit dem Öffnen einer Fischdose, während meine Katze mich nervös und misstraurisch beobachtete. Ich schlussfolgerte als Motto für das Nullerjahr: Nervosität und Spannung und gleichzeitige Sehnsucht nach Ruhe und Verbundenheit.
Nun sitzt die Katze gerade entspannt am Fenster und beobachtet durch Nebelschwaden die irritierten Wintervögel, die immer noch die Eindrücke des verböllerten Jahreswechsels verarbeiten müssen.
Ja, da war nix mit harmonisch-pfeifende Raketenkaskaden, wie früher, als den männlichen Feuerwerkern Knallfrösche zarterwärmend zwischen den Beinen herum hüpften. Diese wurden vorher von den Gattinen zielsicher dazu animiert. Jung und alt, Mann und Frau waren gleichermaßen daran beteiligt, lärmend die bösen Geister zu vertreiben. Denn es herrschte noch Freiheit und Anarchie während des Jahreswechsels.
Heute beherrschen Maschinenwesen die Knaller - Choreographie. Von Ahriman inspirierte schwere Knallerkisten werden von Muskelmänner keuchend heran getragen. Nicht mehr nur aus Wohnungen, sondern gleich aus dem Kofferaum des SUV auf Straßen oder auf Parkplätzen platziert. Kinder und Frauen schauen zunächst aus sicherer Entfernung gespannt-verstört dem Treiben der in sich gekehrten Männer zu, die gleich Gladiatorenkämpfern ihre „Premium-Effekt-Bombetten-Batterien“ endlich zündeln und gespannt ein Wunderwerk erwarten.
Erst dann tänzeln Gattinnen und Töchter elfengleich mit Selfie- Kameras herbei, um die Knattermaschinen bis ins nächste Jahrzehnt zu verewigen.
Und diese Knallerkisten arbeiten schwer. Sie fauchen, knistern und zischen nach algorithmischen Vorgaben, die wohl nur chinesische Herrsteller kennen.
Was sind das für Omen für das kommende Jahrzehnt, Frau Verteidigungsministerin?
Das irritiert vor allem die Kaninchen auf unseren Truppenübungsplätzen. Diese Silvesternacht ist für sie ein Dejavu-Erlebnis. Es hört sich an als wären Raketenbatterien in die Großstädte verlagert als Ausdruck künftiger Militärstrategien.
Meinen Soldatenmänner mangelt es an Munition für alle Waffengattungen, stattdessen zähmen sie Füchse für die Entenjagd und nehmen den Wölfen das Kraftfutter weg. Kein gutes Omen.
Deine Berater haben mir die Feindbilder wegrationalisiert, Uschi. Alles gut so, Feindbilder erschafft uns Macron, z. B. afrikanische Vodoo-Masken in Mali. Was haben wir noch zu verlieren in Mitteleuropa, wo keiner mehr an Hexen glaubt. Stattdessen müssen wir neu denken und Macrons Missionen in Afrika unterstützen sonst spricht der nicht mehr mit uns.
Wenn ein politisch isoliertes Deutschland nur mit sich selber spricht, wie vor exakt einhundert Jahren, dann tanzen deine Soldaten wieder Charleston. Das sind amerikanische Vodootänze und es trollt sich der Roulett-Teufel in Richtung Faschismus und Linksradikalismus. Das verkünden meine internationalen Berater.
Nun, während meine Katze ihre Samtpfoten ins kalte Wasser hält, um eine frische Fischmahlzeit zu fangen, bevor der See endgültig gefriert, möchte ich ihre orakelhafte Zukunftvisionen für dieses Jahr etwas modifizieren. Es hilft uns ein Horoskop (01.01.2020) zum Jahresbeginn. Auf Minuten kommt es nicht an, wir wollen nur ein Streulicht auf sichere Themen dieses Jahres werfen.
Massen-Karambolagen im Nebel des kollektiven Unbewußten zum Jahresanfang sind Sinnbilder der Faktorencluster im Steinbock- und Krebszeichen.
War 2019 das Jahr der kollektiven Angst, weil die Themen des nächsten Jahrzehnts aufdringlich sichtbar wurden, bleibt uns 2020 nur noch das Aushalten von Spannungen, die durch Spaltungen auf vielen Lebensgebieten vertieft werden. Unmittelbare Ängste werden von den vielen Brandherden auf Erden ausgelöst. Damit ist das Thema „Heimatlosigkeit“ in vielen Facetten ersichtlich. Das bleibt so, weil wir brennende Dauerthemen haben. Alles deutlich zu sehen im obigen Horoskopbild.
Die Spannungen im Nahen Osten verschärfen sich dank territorialen Sonderinteressen. Wir sehen nur drei globale Puppenspieler. Der Taktiker in Moskau, der gefährlich-freundliche Pandabär in Peking und der Superdiplomat in Washington. Nebenher ein Möchtegern-Bonaparte in Paris, der aber für Europa als Antreiber oder Blockierer sehr wichtig ist.
Und die Kanzlerin spricht in unbedachten Augenblicken über hybride Kriegsführung. Auch alles im obigen Horoskop energetisch konserviert.
Wie gesagt, um der Bundeswehr ein Feindbild zu sichern, sucht Annegret nicht in Afghanistan, sondern es ist unser ehrgeiziger Nachbar Napoleon Macron. Seine Inkasso-Plünderin sitzt in ihrer Wachturm-Wohnung über Frankfurt, wo Dachtauben ihr über die Geldströme der deutschen Hochfinanz berichten. Dafür lernt sie Deutsch und geht als erstes in die Alte Oper, um sich dem Sirenengesang Mammons hinzugeben, während Memphistoteles im Bühnen-Souffleurkasten dirigiert.
Weiterhin unterstützen wir als blindgängerische Steuerzahler Macrons Plündermission in der Sahelzone, dank missionarisch- politischer Unterstützung des Damentriumvirats AKK, Von der Leyen, Merkel.
Wobei die Kanzlerin sich mitunter etwas zickig zeigt, da sie unsere Steuergelder noch an andere Kleptokratien verscherbelt. Z. B. immer noch Entwicklungshilfe an die Super-Weltmacht China und Beistandspackt in jeglicher Hinsicht für Netanjahu, ein typischer Homo-Corruptus des internationalen politischen Establishments.
2020 wird auch ein Jahr zunehmender Apathie und Gleichgültigkeit, besonders in der Sommerzeit, weil innere Spannungen auf Dauer nicht auszuhalten sind. Darauf setzen viele korrupte Puppenspieler und sie buddeln sich vielleicht schon ein, zum Schutz vor heißen Zeiten in jeglicher Hinsicht. Man sollte sich schon mal kühle Plätzchen reservieren. Ein unumgängliches Unterfangen für das kommende Jahrzehnt?
Als Landesmutter habe ich mich an die Spielwiese erinnert und wollte mal wieder vorbei schauen, denn China befindet sich in diesem Jahr unter dem Regentenschirm der Ratte. Hier erfahre ich nun, in Deutschland herrscht die Katze. Gibt es denn noch Hoffnungen für die Zukunft, wenn gleich zu Jahresanfang Menschenaffen verbrennen. Am schlimmsten ist meine Sorge vor Gelbwesten. An wen kann ich mich gesellschafts-politisch orientieren, außer an Sahra Wagenknecht? Gott, so viele Fragen, dabei hat das Jahr doch gerade erst angefangen!
Wir überlassen nichts dem Zufall, Frau Bundeskanzlerin. Die Antworten warten bereits auf ihre Fragen und sind aus dem obigen Horoskop ersichtlich.
Mond Konj. Neptun Trigon Kronos/Poseidon: = Geistige Größe. Kluge und kultivierte Landesmutter. Überdurchschnittlich. Intelligende selbständige Frau. Ihr Ansehen und ihre Überlegenheit.
So gesehen wäre Sahra eine wahrhaftige Ansprechpartnerin, Frau Bundeskanzlerin. Zumal sie ihnen „Wahrheiten über den Staat“ vermitteln kann. Nun ja, da ist auch Neptun dabei als illuminierender Katzenflüsterer und.... meiden sie Brüssel.
Ebenso wäre Jimmie Carter ein weiser Inspirator im Umgang mit politischen Stolpersteinen. Schon während seiner Amtszeit als US-Präsident war er, als einer der wenigen Präsidenten der USA, zäh, klug und integer. Er wäre jetzt der richtige Medizinmann für die Völker des Westens. Vielleicht wird er nochmal Präsident?
Jahu, Benjamin, das muß ich jetzt verarbeiten. Wie war das noch mit der Katze?
Schauen sie auf das obige Horoskop. Katzen tendieren immer mehr zu Hamsteraktionen und erschaffen schon jetzt unterirdische Tanzdielen für Mäuse. Ihre Gruppenseelen erinnern die Schnurrbärte an die heißen Tänze der Verdrängung, exakt vor einhundert Jahren.
Zitat( Gerda Rogers ist Österreichs erfolgreichste Astrologin. (..) hat sie für 2020 exklusiv ein ganz spezielles Horoskop erstellt – für jedes Sternzeichen die passenden Schuhe. )
auch herzliche Neujahrsgrüße und ein informatives und positiv-abenteuerliches neues Jahr mit den Sternen. Geht ja schon munter los. Teilweise krass. Und Vorsicht! Bis das neue Jahr richtig trocken ist, kann es auch wieder verschwinden, man sollte immer mit Überraschungen rechnen.
zum Glück sind wir ja 2020 am Tiefpunkt der Crisis..
Zitat Bernard Lievegoed nannte 2020 als das Jahr mit dem der Tiefpunkt der Krise nach der Jahrtausendwende erreicht wird, Kämpfe um die Zukunft Europas wird es danach bis in das Jahr 2040 hinein geben.
Zitat von Mythopoet im Beitrag #5Bernard Lievegoed nannte 2020 als das Jahr mit dem der Tiefpunkt der Krise nach der Jahrtausendwende erreicht wird, Kämpfe um die Zukunft Europas wird es danach bis in das Jahr 2040 hinein geben. /quote]
Prophetische Worte, die er schon in den 80-90iger Jahren aussprach. Hier etwas ausführlicher.
Zivilisatorische Gefahren drohen mindestens zwischen ca. 2020 und ca. 2040 aus dem fernen Osten (China, Mongolei) und aus dem Nahen Osten (Islam). Es spricht vieles dafür, dass die Gefahr eines dschihadistischen Islam bereits früher eintritt (ca. seit 2001), während die "gelbe Gefahr" voraussichtlich erst später auftreten wird
Mehr dazu unten.
Schön, deine Erinnerung an den Pädagogen und Arzt Bernhard Lievegoed (2.9.1905-12.12.1992), ein eigenwilliger Pragmatiker, wie es sich für einen Holländer gehört. Er hat in vielen gesellschaftlichen Bereichen Hollands hineingewirkt. Seine Vorträge und Bücher sind immer noch aktuell und zukunftsweisend. Besonders bekannt “Der Mensch an der Schwelle“. Die Hinzunahme der Planetenkräfte (Kosmologie) war ihm ein wichtiges Anliegen.
Er war auch einer der wenigen, der die Mongolenstürme im 800-Jahresrhythmus bis vor den Toren Europas öfter thematisierte. Sind wir wieder so weit im Jahr der Steinbockdominanz, brauchen wir äußere Schutzwälle gegen die Stürme des Lebens?
Tüddelli Tü Güle, Güle....wir sind die Mongolen, wir testen deutsche Waffen, die in Libyen nur so herumliegen. Wir folgen nur Schneisen der Zerstörung, die deutsche Waffen anrichten. Kommt mal runter vom Frankfurter Main Tower. Meine Brüder schwitzen in Pitaküchen gleich nebenan. Die Wege des Lammfleisches werden immer kürzer. Glaubt mir, das ist eure Zukunft, teşekkür ederim.
Bitte schön, Dschingis-Erdogan - und laß uns gefälligst weiterschlafen, wenigstens in diesem Jahr. Wir Deutsche schauen nicht nach vorn, sondern nur zurück. We make remakes of the golden Merkelyears, nonstop.
Warum sollten wir Deutsch sprechen, wenn fast keiner mehr Deutsch denkt? Erfolge feiern nur unsere Wetterstatistiken im Vergleich zu den Sommerfesten im letzten Jahrhundert. Reicht das? Oder können wir den Türkmongolen noch kulturelle Menüs bieten?
Darüber hatte sich Bernard Lievegoed im letzten Jahrhundert ausführlich Gedanken gemacht. Bitte "christlich“ nicht mit lutherischen Kirchenchristentum verwechseln.
„Es muß eine <<christliche Subkultur>> in Europa entstehen, um Kräfte zu entwickeln, die gegen die Dämonen eine Chance haben. Es müssen Kulturinseln entstehen, wo Menschen leben, denen es wirklich ernst ist mit dem, was sie tun; Menschen, die mit dem Herzen bei der Sache sind; wo nicht auf der Grundlage eines Systems gearbeitet wird, weil man damit Kindern so schön Lesen und Schreiben beibringen kann; Stätten, wo Menschlichkeit herrscht, wo Gegensätze nicht verwischt werden, sondern wo Menschen wirklich aufeinander eingehen. Wenn der Moment gekommen ist, daß ein großer Eingeweihter auftritt, so wird er ohne eine <<Subkultur des Herzens>> nicht wirken können. Die (zweite) Gegenkraft ist der fanatische Islam, der momentan eine Renaissance erlebt. Von Südosten her droht eine Eroberung Europas durch den <<heiligen Krieg>> fanatischer moslemischer Gruppen. Es handelt sich hier um eine rein ideologische Auseinandersetzung, die in den kommenden Jahrzehnten eskalieren kann. (...) (Wir) stehen auch da in einem Geisteskampf, der nur durch eine christliche Kultur des Herzens gewonnen werden kann, wie es bereits einige Male im Lauf der letzten dreizehnhundert Jahre der Fall war.“ (Lit.: Bernard Lievegoed, Eine Kultur des Herzens, S. 58)
„Zweimal versucht Ahriman, von den arabischen Ländern aus die christliche Kultur zu bedrohen. Das erste Mal geschieht dies von Gibraltar aus. Die arabischen Heere dringen bis über die Pyrenäen vor, werden bei Poitiers aber zurückgeschlagen. Beim zweitenmal versucht Ahriman es von Istanbul aus, wird aber kurz vor Wien zum Stehen gebracht. (...) Ich schätze, daß der Tiefpunkt des (künftigen) Kampfes zwischen 2020 und 2040 liegen wird. Dann werden sich Abgründe von Dämonie öffnen. Der Nationalsozialismus und der Bolschewismus werden dagegen verblassen. Millionen werden dabei zugrunde gehen. Aber es werden auch Millionen Widerstand leisten.“ (Lit.: Bernard Lievegoed, Über die Rettung der Seele, S. 123 - 127) „Das Entscheidende wird die geistige Situation in Europa sein! Unsere Aufgabe ist es daher, hier eine christliche Infrastruktur aufzubauen. Das ist meine große Sorge, ob das gelingen wird. Wenn uns das gelingt, werden die Dämonen nicht hierher wollen, oder wenn sie doch kommen, dann werden sie zurückgeschreckt. Es ist unsere Aufgabe als Anthroposophen, diese christliche Infrastruktur zu bilden, damit die Atmosphäre mit einem christlichen Licht durchstrahlt wird. Dieses können wir nicht sehen, aber es schreckt die Dämonen ab. Kanonen werden sie nicht aufhalten können, wohl aber eine christliche Infrastruktur. Ein christlicher Eingeweihter kann nur wirken, wenn es eine christliche Infrastruktur gibt. (...) Als (Rudolf Steiner) ... in Breslau mit Jugendlichen beraten hatte, sagte einer: <<Aber Herr Doktor, wir wollen doch dabei sein, wenn sie wieder da sind.>> - <<Ja>>, hatte er geantwortet, <<ja, sind sie dann auch bereit, barfuß mit mir durch ein verwüstetes Europa zu ziehen? (Lit.: Bernard Lievegoed, Das Gute tun, S. 199 - 200)*
Barfuß durch die Hölle Europas, das könnte sich in den nächsten Jahren realisieren, wenn wir weiterhin die Vogelscheuchen des Nihilismus anbeten. Wir entsorgen uns selbst und die Mullahs erheben sich vereint mit Alibaba und Co über das teilweise dekadente Europa.
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01.01.2020 18:01 (zuletzt bearbeitet: 01.01.2020 18:05)
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