Hallo zusammen,

eine hochinteressante astrologische Betrachtung zum Thema (Re)Inkarnation
von Karsten F. Kröncke nach Methode 'Hamburger Schule'.

=> https://astrologiewslforum.astrax.de/vie...3ed11b36b#p1914

~~~

Beste Grüße
Mythopoet

Hallo Mythopoet,

die astrologische Reinkarnationsforschung benötigt keinen religiösen oder esoterischen Hintergrund.

Nicht-religiöse und nicht-esoterische Reinkarnationsforschung ist auch inzwischen unterrichtsrelevant an Gymnasien im Geschichts- und Ethikunterricht. Dieter Hassler, liefert seit Jahren fundiertes Forschungsmaterial, ein Wissensstand in wohl einmaliger Weise in deutscher Sprache.

http://www.reinkarnation.de/index.html
Dieser Link wird wohl unter dem Aspekt der Entschleunigung geladen?

https://www.youtube.com/watch?v=6vTPwgnbEfg&feature=youtu.be

Für unverzichtbar halte ich auch das Thema “ Spirituelle Besetzungen“, das noch sehr im Hintergrund steht, weil es bisher nicht so viele Veröffentlichungen im deutschen Sprachraum gibt.

https://www.academia.edu/28769596/A7_spi...ungen_H60928_1_


Klar ist auch, Reinkarnationsforschung ist ein Makrokosmos ( Apollon? ) für unser gehirngebundenes logisches Denkvermögen (Merkur) Erst wenn der Wahrheitssinn (Sonne, Poseidon?) unser Bewußtsein und damit unser Herz-Denken durchstrahlt, können uns blitzartig- intuitive Ideen (Uranus) durchglühen oder Inspirationen (Neptun/Hades?) durchströmen, die uns aufs Mark erschüttern (Sonne, Pluto/Admetos?).

Schützen kann uns das sogenannte leibfreie Denken, hier in Mitteleuropa. Darüber ist noch nicht das letzte Wort gesprochen, denn Kinder bringen neue Fähigkeiten mit als Ergebnis der geistigen Bewußtseins -Metamorphosen innerhalb der Menscheitsentwicklung. Da ist hohe Wachsamkeit () erforderlich.

https://www.youtube.com/watch?v=asL0XH_VjB4

Merlinische Grüße

Wilfried

Hallo Wilfried,
sehr schöne Links hast Du uns da gesetzt.

LG
Bernd

Zitat von Bo Yin Ra:

»Jeder Mensch jedoch ist eine völlig einzigartige Emanation des mit Individualisierungswillen „ geladenen ” ewigen Geistes, männlicher oder weiblich-polarer Spannung, – obgleich im Manne auch Weibliches und im Weibe Männliches lebt, – und ein Mensch, der hier auf Erden seinen Lebensweg vollendet hat, kehrt unter normalen Umständen niemals als ein späterer Mensch auf die Erde zurück.

Die Fälle abnormaler Art, in denen tatsächlich „Reinkarnation ” in dem plumpen Sinne exoterischer Lehre eintreten kann: – Selbstmord, Tod im frühen Kindesalter oder auf gänzlich vertierter geistiger Stufe – sind für die Regel kaum von Belang und müssen jedenfalls hier insofern außer betracht bleiben, als auch bei ihnen niemals eine Änderung der von Ewigkeit her gegebenen Geschlechtspolarität eintreten kann.«

oder:

»So abgründig war der Fall aus dem ewigen Licht in die Nacht der Materie, so lange dauerte schon die Trennung von der wahren Heimat, dass der Geist für die meisten Menschen nur noch wie eine ferne Erinnerung fühlbar wird – am lebhaftesten vielleicht noch in der Kindheit oder in einer echten Liebesbeziehung zwischen Frau und Mann.
Normalerweise hält sich ein Mensch nur für die Dauer seines Erdenleibes im materiellen Bereich des Alls, im Universum, auf. Die in manchen östlichen Religionen als Normalfall angenommene Reinkarnation findet nur ausnahmsweise statt, etwa beim Tod im frühen Kindesalter, bei Selbstmord oder völliger Vertierung. In jedem dieser Fälle ist es dem geistigen «Ich» nicht gelungen, die Verbindung mit dem Tierbewusstsein zu finden oder aufrecht zu erhalten. Es ist darin leicht die Auswirkung göttlicher Liebe zu erkennen, die dem physisch oder psychisch total Gescheiterten nochmals eine Gelegenheit schenkt, das irdische Leben bewusst zu meistern«

Quelle: Lehre und Biographie

Interessante Persönlichkeit: Bô Yin Râ, alias Joseph Anton Schneiderfranken: „Wurde als Sohn von Joseph Schneider aus Bürgstadt bei Miltenberg und Maria Anna, geborene Albert aus Hösbach, am 25. November 1876 um zwei Uhr morgens in Aschaffenburg geboren. … Er gründete 1921 den «Jakob Böhme Bund», dem auch weitere Künstler beitraten. Dem schlesischen Mystiker Jakob Böhme widmete er später im Buche «Wegweiser» ein eigenes Kapitel.“ …

„Bereits in den Jahren 1913 bis 1917 waren unter den Initialen B.Y.R. die ersten geistlichen Schriften erschienen, die er nachträglich zum Buch «Die Königliche Kunst» zusammenfasste und umgestaltete. 1919 gab, ebenfalls in Leipzig, der Kurt Wolff Verlag das «Buch vom Lebendigen Gott» heraus, gleichsam den Grundstein des nun unter dem Namen Bô Yin Râ veröffentlichten geistigen Lehrwerks, das Jahr für Jahr um neue Bände anwuchs, bis es 1936 mit dem zweiunddreissigsten Band «Hortus Conclusus» seinen Abschluss fand.“



Im Zusammenhang mit „Jenseitswissen“ in seinem Horoskop interessant: Merkur als Herrscher von H.12 Spitze H.3. Er möchte Inhaltliches aus H.12 in die Darstellung bringen. T-Quadrat zu Uranus und Pluto ein Hinweis darauf, dass bei ihm Himmel und Hölle im Clinch standen. Pluto sind immer auch die kollektiven ererbten Urbilder, die Macht über die Seele erlangen wollen. Uranus steht für die Öffnung, den kreativen Umgang damit, Merkur-Uranus für den Himmelsweg. Merkur-Pluto hingegen der Weg in die Unterwelt (Orpheus). Schneiderfranken muss sozusagen als Person einen Mittelweg finden. Düster hat er aber eigentlich nie gemalt, eher expressiv mit hellen, leuchtenden Farben. Ich kenne sein Werk aber zu wenig...

LG
Martin

Hallo Martin,
das gesamte Werk ist online lesbar ganz oder teilweise auch in anderen Sprachen - u.a. auch in Esperanto (eine gute Übersetzung übrigens).

http://boyinra-freunde.de/

Einfach durchklicken.

Grüße,
Klaus

Hallo Bernd,

freut mich, das du mit den Links etwas anfangen kannst.

Nicht auf dem Schirm hatte ich Bô Yin Râ, ein Mystiker, der vor Äonen mal auf meinem karmischen Suchradar aufploppte.

Eine durchaus bemerkenswerte Persönlichkeit, die nach meinem Empfinden allerdings stark im „Lichte“ Luzifers wirkte?

Alles ok, hier steht die Meinungsvielfalt im Vordergrund und ich kann mein Neugierglöckchen nicht überhören, das mir zutönt: Wo ist Luzifer? Kürzlich wurde ich dank Hendrik Woorts auf den Asteroid Lucifer aufmerksam.

"9/11 - der Tag als das Böse auf Erden kam" (Stella Anthroposophica)

Schauen wir auf das Geburtsbild von J.A. Schneiderfranken.






Mc konj. Astr. Luzifer Hs Neptun/Poseidon.

Nun wird die Relevanz der Asteroiden in der astrologischen Deutung von Größe, Helligkeiten usw. abhängig gemacht. Aber sie können wichtige Marker im astroenergetischen Blutbild sein.

Planeten am Mc können eine energetische Nasenring-Wirkung haben. Wer wird geschoben oder gezogen?

Ich denke Luzifer zieht gerne, allerdings seit dem Golgatha-Mysterium nur im Pingpong-Spiel mit Ahriman.

Können wir alles der Literatur oder persönlichen Einflüsterungen entnehmen.

Bô Yin Râ anerkennt die Karma- und Reinkarnationslehre dezent zurückhaltend.

So schreibt er:

„Die Möglichkeit der Reinkarnation ist nur in Ausnahmefällen gegeben, nämlich beim frühen Tod eines Kindes, bei Suizid und bei völlig vertiertem Leben. Er warnt an vielen Stellen des Lehrwerks vor dem für die Seele zerstörerischen Einfluss sogenannter Lemuren, wie er die unsichtbaren Wesen nennt, die hinter allen echten spiritistischen Manifestationen stehen. Echt bedeutet hier, dass Betrug auszuschließen ist und die Phänomene nicht durch paranormale Fähigkeiten eines Anwesenden hervorgerufen werden“

Diese Ansicht war in der damalige Zeit durchaus seriös, denn vor den Weltkriegen wurden Wiedergeburtszyklen von ca 500 Jahren angenommen. Klar, das daher vorgeburtliche Erinnerungen äußerst selten vorkamen. Akasha-Kino war nur wenigen Eingeweihten vorbehalten.

Nach den Weltkriegen verkürzen sich die Inkarnationszyklen immer mehr. Dadurch entstehen oft Irritationen und psychopatologische Probleme, denn Erinnerungsbilder drängen ungebeten ins Bewußtsein. Zum Beispiel bei ehemaligen Holocaust-Tätern und - Opfern.

Sigmund Freud wäre am liebsten davongelaufen und wollte seinen Schüler C.G. Jung vor der „okkulten Sündflut“ beschützen. Aber Jung, dem die Medialität in die Wiege gelegt war, erahnte früh die möglichen Hintergründe der neuen gesellschaftlichen Hysterien und trennte sich von seinem panischen Ziehvater, der aber dennoch mutig und eigenwillig- distanziert in Seelentiefen eindrang.

Ich bin sicher, das Karmaverständnis und Reinkarnationerfahrungen eine Erklärungs-Option sind, um subtile Seeleneruptionen in Europa zu verstehen.

Sehen wir einige Beispiele, die es im Internet zahlreich gibt.

https://www.youtube.com/watch?v=UVBjcLlvF6Q

Freundliche Grüße

Wilfried

Hallo zusammen,

da gibt es ja den Frank Felber
(himself der inkarnierte Kepler etc. nach seinen Angaben..),
der sogar die derzeitige Inkarnation von Rudolf Steiner astrologisch serviert..

Zitat

---

..Die Arbeit von Rudolf Steiner zum Thema Reinkarnation ist leider voller Unstimmigkeiten. Hier zählt der gute Wille für das Werk. Es war meiner Ansicht nach nicht seine Bestimmung dem Westen die Wiederverkörperung zu lehren.
Wir sehen jedoch in seiner jetzigen Radix das dieses Interesse für das Thema der Reinkarnation sich in ihm fortsetzt, steht doch seine Sonne in Konjunktion mit dem Asteroiden Mnemosyne (Fluss der Erinnerung) im zehnten Haus der Berufung..

---

=> https://frankfelber.at/de/wiederverkoerperung?thema=302


Grüße
Mythopoet

Hallo Wilfried,

Zitat von Wilfried im Beitrag #8

---

Diese Ansicht war in der damalige Zeit durchaus seriös, denn vor den Weltkriegen wurden Wiedergeburtszyklen von ca 500 Jahren angenommen. Klar, das daher vorgeburtliche Erinnerungen äußerst selten vorkamen. Akasha-Kino war nur wenigen Eingeweihten vorbehalten.

---

Zitat von glomph im Beitrag #10

---

Hallo Wilfried,

[quote="Wilfried"|p28730]Diese Ansicht war in der damalige Zeit durchaus seriös, denn vor den Weltkriegen wurden Wiedergeburtszyklen von ca 500 Jahren angenommen. Klar, das daher vorgeburtliche Erinnerungen äußerst selten vorkamen. Akasha-Kino war nur wenigen Eingeweihten vorbehalten.

---

PS. Eine Anspielung findet sich hier:

https://anthrowiki.at/Inkarnationsvorgang

Überblick, erster Absatz

Wenn wir im Leben zwischen Tod und neuer Geburt über die Mitternachtsstunde hinausgekommen sind und der Abstieg zu einer neuen Inkarnation beginnt, fängt auch die Suche nach einem geeigneten Elternpaar an, durch das wir die geeignetsten Inkarnationsbedingungen auf Erden finden können. Genauer gesagt verbinden wir uns schon lange bevor dieses Elternpaar geboren wurde mit der ganzen Ahnenreihe, die zu ihm hinführt. Das geschah früher oft schon Jahrhunderte vor deren Geburt. Heute ist allerdings die Zeit zwischen zwei Inkarnationen meist sehr viel kürzer, so dass auch für diese Suche nur entsprechend weniger Zeit zur Verfügung steht. Das Ich sucht dabei besonders die Beziehung zum Vater, der Astralleib drängt zur Mutter hin. Der Ätherleib, der sich allerdings erst sehr viel später ausbildet, zieht uns dann ganz besonders zu einem bestimmten Volkstum hin.

Vielleicht noch astrologisch wichtig. Den Ätherleib zieht es zum Volkstum und geeigneten Geburtsort. Bei kriegerischen Turbulenzen oder Naturkatastrophen, sind die inkarnationsunterstützenden Wesen extrem gefordert und so manche Kompromißlösungen bleiben übrig.

LG Wilfried

Tut mir leid, Bô Yin Râ, dass ich dich hier vorgestellt hab.
Die Leute suchen doch eher nach Sensationen, als nach Auskünften, das Heil im Zeitlosen und die Sicherheit in der eigenen Ewigkeit.

Peter

Steiner recht deutlich:

Zitat

---

Die okkulte Forschung ergibt, daß der Mensch durchschnittlich in einem Zeitraum von 1000 bis 1300 Jahren wiederkommt. Das hat seinen Sinn darin, daß der Mensch, wenn er wiederkommt, das Antlitz der Erde verändert findet und dadurch neue Dinge erleben kann. Das, was sich ändert auf unserer Erde, steht mit gewissen Sternkonstellationen im innigen Zusammenhang; das ist eine sehr wichtige Tatsache. Im Frühlingsanfang geht die Sonne in einem gewissen Zeichen des Tierkreises auf. 800 Jahre vor Christo ging die Sonne zuerst im Sternbild des Widders, des Lammes auf, noch früher in dem danebengelegenen Sternbild des Stieres. Etwa 2160 Jahre braucht sie, um ein Sternbild zu durchlaufen. Das Durchlaufen sämtlicher zwölf Tierkreiszeichen nennt man im Okkultismus ein Weltenjahr.

---

..

Zitat

---

Der hier angegebene Zeitraum von etwa 1000 bis 1300 Jahren bezeichnet das ursprüngliche kosmische Maß, das der Reinkarnation zugrunde liegt. Rudolf Steiner hat aber deutlich gemacht, dass heute bedeustsame Abweichungen von diesem kosmischen Maß vorkommen und zwischen den einzelnen Inkarnationen oft nur wenige Jahrhunderte oder gar nur Jahrzehnte liegen.

---

(=> https://anthrowiki.at/Inkarnationsvorgan..._geistigen_Welt )

Beste Grüße
Mythopoet

Zitat von Mythopoet im Beitrag #14

---

Das, was sich ändert auf unserer Erde, steht mit gewissen Sternkonstellationen im innigen Zusammenhang; das ist eine sehr wichtige Tatsache.

---

Jedenfalls liefert uns Steiner vernünftigere - auch astrologische - Erklärungen zu Klima-Schwankungen
als das 16-jährige Faust'sche-Klima-Gretchen sowie die gesamte damit befasste Wissenschaft..

Tja!

Beste Grüße
Mythopoet

Hallo Peter:

Zitat von papyrus im Beitrag #13

---

ut mir leid, Bô Yin Râ, dass ich dich hier vorgestellt hab.
Die Leute suchen doch eher nach Sensationen, als nach Auskünften, das Heil im Zeitlosen und die Sicherheit in der eigenen Ewigkeit.

---

Zitat von Wilfried im Beitrag #11

---

erstmal Kaffee auf dem Mond

---

Hallo glomph,

doch, das war schon ernst gemeint.
Zuerst wurde er "astrologisch" beleuchtet. Wilfried stellt ihm sogleich Lucifer an die Seite, um dann sofort wieder zu Theorien der Wiederverkörperung zu schwenken, die Bo Yin Ra ja als Irrtum benennt.
Irgendwer bringt dann noch Felber ins Spiel usw. usf.
Du selbst sagt, man weiß nichts, und vertrittst sofort eine Theorie der "Reinkarnationszeiten". Du erkennst den Widerspruch?
Nicht dispektierlich? Naja.
Ich hätte das vorhersehen müssen.

Das hat Bo Yin Ra nicht verdient, und deshalb entschuldige ich mich.
Bei ihm. Nicht bei euch.

Gute Nacht,
Peter

Rudi Steiner - für manche Waldorfschulen eine persona non grata.
Vor Jahren (und nach wie vor) diskutiert: der Steinersche Begriff der "Rasse". Für etliche Anthros eine peinliche Tatsache.

Und, hier nun tickt wirklich eine Zeitbombe (wundert mich nicht, dass man da lieber den Deckel drauf hält):

Ichlose Menschen, und wenn man's richtig versteht millionen- oder derweil gar milliardenfach.

https://anthrowiki.at/Ichlose_Menschen

Ichlose Menschen - so es diese nun tatsächlich gibt - erfahren keine Reinkarnation. Das - so erklärte mir es ein Anthroposoph - erklärt die große Zahl der lebenden Menschen.
Viele darunter hätten kein Ich, ein Seelenleben ja, aber keinen wirklichen Ichkern. Wenn ich ihn richtig verstanden habe: sie kommen aus dem Nirgendwo und gehen in ein Nirgendwo.
Im Übrigen erkläre dies die Bevölkerungsexplosion ...

"Hu" hab ich mir da gedacht, "Da wird einem schwindlig. Kein Wunder, dass das nur intern verhandelt wird..."

Grüße,
Klaus

Zitat von Klaus im Beitrag #19

---

"Hu" hab ich mir da gedacht, "Da wird einem schwindlig. Kein Wunder, dass das nur intern verhandelt wird..."

---

Hallo,

also ich habe mal aus einer spirituellen Quelle über die ReinkarnationsDauer gelesen, daß das grob im Schnitt 300 bis 500 Jahre sind,
aber mit vielen Ausnahmen von der Regel, man kann es schlecht verallgemeinern.
Leuchtet mir auch irgendwie ein, denn wenn jemand beispielsweise in seinem Leben an einem UranusPluto gescheitert ist, muß er diesen halt
in seinem nächsten Leben erneut angehen - und dazu muß ja erstmal wieder eine inhaltlich auch passende UranusPlutoKonstellation für die nächste Geburt bereitstehen, also das kann sich hinziehen...


bis dahin...

Hallo Wilfried,
habe erst jetzt deinen Beitrag gelesen...sorry. Ich denke, ich werde mir dasgenannte Buch mal kaufen.
Dann etvl. mehr zu diesem unheilvollen Thema.
Grüße,
Klaus