von einem Rechtsanwalt wurde ein Termin festgelegt, bei dem ein Kaufvertrag unterschrieben werden soll. Die Vertragsparteien haben ihr Erscheinen zugesagt und zu erkennen gegeben, daß sie unterschreiben wollen.
Nun ist die Frage, ob dieser Termin sinnvoll ist bzw. ob er überhaupt stattfindet.
Was mich stutzig macht, daß an diesem Termin der Merkur exaktement stationär ist. Merkur, 00.00 Uhr 18.01: 9° 09' 19.01.: 9° 09' 20.01: 9° 17' Zudem kommt der Merkur aus dem 12. Haus.
Man sagt wohl nur, daß man bei einem stationären Merkur nichts Neues anfangen soll. Sollte man diese Aussage nicht erweitern und sagen, daß man bei einem stationären Merkur eigentlich überhaupt nichts machen sollte, bei dem es noch einen Fortgang der Angelegenheit geben müßte?
schwierige Frage, bei der mir folgende Gedanken kommen: Die AC – DC Achse ist von Sonne Uranus Gruppenschicksal bestimmt. Das ist einerseits schöpferisch, andererseits die Gefahr eines Zusammenbruchs bringend. Vermutung nebenbei. Es handelt sich um ein schönes Grundstück/Haus. Merkur ist nach meinem Programm nicht mehr rückläufig, hat gerade gedreht. D.h. man kann was festmachen. Frage, was war, als er auf der Position bei der Vorläufigkeit war? D.h. am 11. und 12.12.2022.
Dann spiegelt sich der Neptun als MC Herr auf die AC – DC Achse. Ob das ein Hinweis ist auf die Auflösung des Termins oder die Auflösung des Geschäftsverhältnisses – Grundstücksübertrag auf den neuen Eigentümer, vermag ich im Moment nicht zu sagen. Außerdem ist Merkur Neptun: da ist Vertragliches eher unklar. Damit auch das Bestimmende mit Neptun als Herr von 10. Jetziges Gesamtfazit aus der Hüfte: der Termin wird verschoben, eine Partei erscheint nicht, ist krank oder dergleichen mehr. Ich bin gespannt auf den Ausgang nächste Woche.
der Termin fand statt, aber es lief eher nicht ganz rund.
Von der Seite der Käufer war nur eine Person anwesend anstatt wie geplant zwei. Diese Person war aber alleine vertretungsberechtigt. Die zweite Person hatte entgegen der Planung noch keine notarielle Beurkundung.
Von den drei Verkäufern war nur eine Person direkt anwesend. Eine Person ließ sich vertreten. Die Vertretungsurkunde war aber zunächst nicht im Original vorhanden sondern nur als nicht ausreichende Kopie. Das Original wurde am gleichen Tag nachgereicht. Die dritte Person der Verkäufer war nicht anwesend und wird den Vertrag bei einem anderen Notar unterzeichen. ?? Man wird sehen.
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14.01.2023 10:12 (zuletzt bearbeitet: 14.01.2023 10:35)
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