ZitatDas Prinzip der Herstellung monoklonaler Antikörper wurde 1975 von César Milstein, Georges Köhler und Niels Jerne publiziert, die dafür im Jahr 1984 den Nobelpreis für Medizin erhielten. Die Technik beruht auf der Verschmelzung von Antikörper-produzierenden B-Zellen mit Zellen einer Myelom-Zelllinie, wodurch hybride Zellen entstehen, die unbegrenzt Antikörper einer bestimmten Spezifität produzieren (Hybridom-Technik).
Ich verstehe das so, daß man sich das Prinzip der Erkrankung durch ein Myelom, bei der grenzenlos Antikörper produziert werden, zunutze gemacht hat. Das "monoklone" bei den Medikamenten bezieht sich darauf, daß es eine "Mutterzelle" gibt, die sich vermehrt oder halt cloniert, gegen die Krankheit, wobei diese sowoh tierischen, wie auch menschlichen Ursprungs sind.
In den USA wurde die Studie am 7.8.1975 veröffentlicht, ist ein NM
Zentral scheint mit wegen der Oben erwähnten Verschmelzung Jupiter-Uranus-Saturn zu sein, die führen dann offensichtlich einen Wettstreit im Köper.
Nun hat ja die BRD eine größere Ration solcher Antikörper gegen Covid19 gekauft.
Was auffällt beim NM Horoskop vom 7. August 1975, wenn man es mittels Verbunddeutung betrachtet, dass alle relevanten Planeten in Haus 12 im Verdrängten stehen:
Verbundsanführer Mond, Durchführung Sonne, Ergebnis Merkur MC Merkur als Mitherrscher (hauchdünn Stier mit 29,49, Neumond ist jedoch noch nicht ganz exakt) da würde ich bereits Zwillinge deuten. Venus unter der Herrschaft von Merkur Haus 12 stehend. Antikörper.
Ob es heutzutage, wo die Gestalt des Lebens zunehmend verdrängt ist, noch relevant ist, die Bedeutung und Konsequenz des verdrängt Seins durch ein solches Medikament zu kennen? Es ist doch kaum noch jemand bereit, das gegenwärtige Leiden auszuhalten.
Der Verbund des mundan 2. Quadranten kann als Empfinden und Lebensraum nur noch als Ausdruck des Verdrängten in der Erscheinung treten.
Der wurde bei ihr ca. mit 21 Jahren festgestellt. Sie kam mit Medikamenten wie Cortison und Hydroxychloroquin, auch Quensyl als Handelsname, zurecht. Dann bekam sie ein Kind, und etwa ein Jahr danach brach der Lupus verschärft aus.
Es enstand im Gefolge Morbus Castleman, die Ärzte nannten es dann schon Rhupus, also eine Kombination von Lupus und Rheuma, ihre Beine waren dermaßen geschwollen und schmerzhaft. Zuletzt stellte sie dann fest, daß ihr Urin so schäumt. Das wurde zunächst von den Ärzten nicht ernstgenommen, es war aber eine Glomerulonephritis, es war also wirklich 5 vor 12.
Sie erhielt dann Tocilizumab, worauf sich ihr Zustand besserte. Zudem nahm sie dann den Laufzettel und noch andere Empfehlungen dazu, wiewohl so eine Diagnose normalerweise infaust ist.
Etwa 10 Jahre war sie symptomfrei, seit einiger Zeit zeigt sich wieder leicht das Hauterythem.
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26.01.2021 15:49
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