Gegenwart vs. Beginn des Rückzugs des osmanischen Reichs (Geschichte im Sandsturm)


Im Thread Sandsturm zieht über Polatli (Ankara) wurde schon dargestellt, dass die Ebene von Polatli eng mit der türkischen Geschichte
verbunden ist.

Das Datum gibt einen weiteren Hinweis: die Wiener Osmanenbelagerung.
Dabei zeigen Rhythmen, daß die Koinzidenz kein Zufall ist.

Der obige Sandsturm fand am 12. September statt,
so wie der Beginn des Rückzugs des Osmanischen Reichs
337 Jahre zuvor am 12. September 1683 (Schlacht am Kahlenberg).

Zitat

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>>Die Zweite Wiener Türkenbelagerung (od. zutreffender Zweite Wiener Osmanenbelagerung) im Jahr 1683 war wie die Erste von 1529 ein erfolgloser Versuch des Osmanischen Reichs, Wien einzunehmen. Sie dauerte vom 14. Juli bis zum 12. September, als ein von Polens König Johann III. Sobieski befehligtes Entsatzheer die osmanische Armee des Großwesirs Kara Mustafa Pascha in der Schlacht am Kahlenberg zum Rückzug zwang.<< https://de.wikipedia.org/wiki/Zweite_Wie...Crkenbelagerung

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Zur Übersichtlichkeit unten noch einmal das Horoskop.
Die Rhythmen zeigen die zu deutenden Bezüge zur Gegenwart:

* In der 1° Direktion inhaltlich, 337 Jahre rückwärts gerechnet, wird etwa 0 Fische erreicht bei der zweiten Wiener Türkenbelagerung, als Kennzeichen der Auflösung. Denn der Fisch beherrscht Haus 2 und hat mit Neptun eine Opposition zur Durchführung alias Sonne/Löwe.

* Im 49-Jahre Geschichtsrhythmus werden, rückwärts gerechnet, beide Richtungen vom Löwen, und somit von Sonne-Neptun beherrscht, die hier die Achse 2/8 beherrschen, also die Auflösung des Territoriums.

* Im 49-Jahre-Rhythmus inhaltlich, 337 Jahre rückwärts gerechnet, wird der Herrscher Sonne(-Neptun) um die Zeit der zweiten Belagerung Wiens ausgelöst.

* Weiten Spielraum zur Deutung lässt die Gegebenheit, daß beide
49-Jahre-Rhythmen, 337 Jahre zurück, auf einem GSP Jupiter-Uranus stehen.
Was kann das bedeuten? Sollte die gescheiterte Belagerung Wiens und der Beginn der Auflösung der Territorien des Osmanischen Reichs, aus Sicht "des Sandsturms", eine gute Fügung sein?
Da könnte man mutmaßen, es war eine gute Fügung in Hinsicht auf den Phasenherrscher Sonne-Neptun auf der Achse 2/8. Es wurde also dem Prinzip des Wirklichen in Hinsicht auf die Territorien entsprochen.

* Der 10-Rhythmus retrograd stand 337 Jahre zuvor auf dem Uranus
in 3: Das könnte man so interpretieren, daß die weitere Zentrierung der Territorien aufgehoben werden sollte.

* Heute wird dieser Uranus zum Sturm, der im Phänomen als Sandsturm durchs Land zieht. In Bezug zu den damaligen Ereignissen würde er bedeuten:
stoppe die weitere Expansion des Territoriums

* Um noch einmal zum Sandsturm zu kommen:
Die Sandkörner (im Sandsturm) sind eine gemeinschaftliche Ansammlung von Materie, also Venus. Diese Materieteilchen sind sehr trocken, und auch die Folge von Trockenheit und Hitze: also Feuer, also Löwe. Nun haben die Sandkörner die Tendenz, sich überall hin zu verteilen, eine Tendenz zur Dezentralisierung: also Uranus. Und so könnte der Sandsturm eine Kombination sein aus: Venus im Löwen und Uranus. Genau das ist im Horoskop gegeben.
Und wenn das ganze exzessiv, als Welle auftritt, dann könnte da noch der Jupiter mitspielen. Der wird durch den Verbundsherrscher Mond mit aufgerufen, und Venus-Uranus am DS läuft immer mit.

Gruß
Daniel