oder auf deutsch: Wann hören wir auf, uns etwas vorzumachen

ist ein Esay von Jonathan Franzen, der am 8.9.2019 im New Yorker erschienen ist.

https://www.newyorker.com/culture/cultur...pped-pretending

und am 28.1.2020 auch bei Rohwolt auf deutsch erschienen ist.

Beginnend mit dem Kafka Zitat: Es gibt unendlich viel Hoffnung, nur nicht für uns.
aber gedreht: Es gibt keine Hoffnung, außer für uns.

Hier mit Sonnenaufgang:



Die Achse mit Neptun am DC weist recht gut auf die Täuschung hin, daß man mit all den Ankündigungen, wie das Klima "zu retten" wäre, eine Chimäre ist.

Gleichzeitig hat es Jupiter-Neptun, die mit den FfF zugange war.
Mond-Saturn hingegen ist hoffungslos.

Mond-Saturn-Spiegelpunkt Neptun - die imaginäre Spielwiese

Schizophrenerweise ist das Buch einerseits ein Spiegelbestseller und glechzeitig haut der Spiegel auf ihn drauf.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/mens...62-3496c5d8ab37

Alles, was nicht mainstream ist, wird beshitstormed.

https://www.nzz.ch/meinung/kolumnen/duer...nken-ld.1539593

Gruß
Elisabeth

Hallo Vesta,

nun, ich weiß nicht, ob du seinen Essay gelesen hast, aber der Succus desselben ist, daß es eine Illusion ist, zu meinen, den Vorgaben von IPCC zu folgen, daß dann alles gut wäre, und daß der Point of no return eigentlich schon überschritten ist.
Und mit Mars-Neptun treibt er diese Illusion aus.

Gruß
Elisabeth