Heute lese ich in " Die Presse", daß man an der Lotwurz, die aus der TCM kommt forscht, und herausgefunden hat, daß ein aus der Lotwurz isolierter Stoff, Dimethylacrylshikonin, bei Mausversuchen in ein Melanom injiziert, zur Zellapoptose führte, und der Krebs abgestorben sein. Man hat aber auch festgestellt, daß es auch zu Autophagie kommen könnte, oder auch Nekrose, was nicht erwünscht ist.
In der Folge hat man de Wirkstoff chemischen Veränderungen unterzogen und so ein Derivat erhalten, daß einerseits effektiver wirkt, andererseits weniger man mit geringeren Dosen arbeiten kann. Alles noch im Versuchsstdiuem.
Jedenfalls zeigt die Veröffentlichung des Artikels am 30.10.2018 ein interessantes Horoskop.
MK-Venus-Uranus im Dreieck auf 0 fix, das ist durchaus der Kontakt mit dem Zelltod, Jupiter-Merkur dazu im Spiegel mit Miniorbis, der das zu regeln sscheint. Wobei der Jupiter ein Hinweis ein könnte, daß eben zuviel an Zellen zerstört wird.
Vom Verbund aus gesehen, kommt das aber aus den Skorpion nicht heraus. Schaut man diesbezüglich auf den Pluto, so zeigt sich ein Spiegelpunkt zu Neptun. Die Frage ist, wer tauscht jetzt mit wem, bzw. heilt das wirklich?
Ob wohl eine Hom. Potenzierung der ganzen Lotwurz erfolgreich wäre?
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Astrologisch
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12.10.2019 17:12 (zuletzt bearbeitet: 12.10.2019 17:36)
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