Stella Anthroposophica:

Zitat

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Der Brand des I. Goetheanums
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Wollen wir an dieser Stelle doch mal zurückblicken auf das Grundsteinlegungs-horoskop vom 20. September 1913. Im Horoskop ist der Grundriss des I. Goetheanums abgebildet. Mittels des roten Kreises wurde darin sichtbar gemacht, in welchem Bereich der Brandherd gelegen hat. In diesem Bereich war zu der Zeit der weiße Saal zu finden.
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=> https://stellaanthroposophica.blogspot.c...oetheanums.html



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Beste Grüße
Mythopoet


* radix mea aperta est secus aquas.. *

Das gesprochene Wort Rudolf Steiners am Altarpult im Dornacher Kuppelbau, der nach kosmisch-mathematischen Gesetzen installiert wurde, metamophisierte befreiend die Elementarwesen weit über Dornach hinaus.

Das die Astrologie zu tieferen Verständnis führen kann, zeigt uns hier Markus Termin?

https://markustermin.com/2014/05/26/rudo...ers-astrologie/


Auszug aus
https://docplayer.org/22842618-Malte-die...d-bewegung.html


Im 13. Jhd. wird Aristoteles-Steiner als der große Thomas von Aquino, und Alexander-
Wegmann als dessen Ordensbruder Reginald von Pipern o wiedergeboren,
der ihm dient und dem Thomas so seine intiemsten Geheimnisse anvertra
ut und mit seiner Unterstürzung die Geisteskämpfe gegen Arabisten und Nominalisten best
eht, die Bewusstseinsseele gebärend.
Erst „im Anblick des tosenden Feuers“ des Goetheanu m-Brandes durchleben Steiner und
Wegmann „eine Rückschau auf den Brand von Ephesus und ihre damalige Inkarnation“, so
dass sich ab da Wegmann ganz in die Aufgabe stellt, „an der Verwandlung der Erdenkultur“
mitzuwirken. 1923 in Penmaenmawr/Wales offenbart sich ihr Karma ganz so, wie es Steiner
in dem Wahrspruchwort formulierte. „Wenige Monate später schreitet Steiner, durch die Parzival-Frage Wegmanns nach den neuen Mysterien veranlasst, zur Grundsteinlegung der Weihnachtstagung.“





Steiner in einem Vortrag dazu aus http://www.anthrolexus.de/Topos/5871.html


[i]Schaut man hin auf die Flammen, die aus Ephesus aufsteigen, so erscheint in die Flammen hineingeschrieben der Neid der Götter in einer Zeit, in der die Menschen noch unfrei mehr dem Willen guter und böser Götter folgen mußten. In unserer Zeit sind die Menschen organisiert zur Freiheit hin. Und vor einem Jahre, in der Silvesternacht, schauten wir hin auf die verzehrenden Flammen. Die rote Lohe ging gegen den Himmel. Dunkelbläuliche, rötlich-gelbe Flammenlinien züngelten durch das allgemeine Feuermeer, von den metallischen Instrumenten herrührend, die das Goetheanum barg, ein Riesenfeuermeer mit den mannigfaltigsten farbigen Inhalten. Und man mußte, wenn man in dieses Flammenmeer sah mit den farbigen Linien darinnen, sprechend zum Schmerze der Seele, lesen: der Neid der Menschen. (In diesem Artikel findet sich die verborgene Ursache der Brandkatastrophe).

https://anthrowiki.at/Mysterien_von_Ephesos

Hier noch ergänzende Links für die Forschung.


https://www.goetheanum.org/anthroposophi...aft/geschichte/


http://fvn-rs.net/index.php?option=com_c...-der-geschichte

https://www.anthroweb.info/geschichte/ge...f-steiners.html


Schöne Grüße Mythopoet,

in einer Zwischenzeit, in der Roletius -Lügengeister als Abriss-Kolone den ideologischen Betonbau eines Hamburger Pressehauses zurbröseln. Über Generationen wurde dieses Magazin von Chef-Affen geleitet, die regelmäßig in den Weihnachtsausgaben ihren Affen auf den Schoß Darwins setzen zur Freude der Fopp- Geister. Allerdings in der aktuellen Ausgabe mit etwas weniger Ironie.

Über das Presseunwesen hatte schon Rudolf Steiner gewettert. Mitunter sogar in einem Betonbau und der steht heute noch relativ wetterfest als Ausdruck einer geistige Ruine? https://anthrowiki.at/Goetheanum