würde man alle Bücher die über Leben und Tod je geschrieben wurden, zusammenführen, ergäbe dies eine stattliche Bibliothek. Die Themen Leben nach dem Tod, oder Reinkarnation hinzugefügt, würde die Büchermenge erheblich vergrößern.
Ich bin der Meinung, dass es wohl eine Herzensangelegenheit der Menschen ist, darüber nachzudenken, was nach dem leiblichen Tod stattfindet. Was passiert mit all den Erfahrun- gen und Einsichten der Verstorbenen? Haben sie umsonst stattgefunden? Wenn nicht, muss es etwas am oder im Menschen geben, oder ein Teil von ihm, dem die Erfahrungen, Kennt- nisse und Einsichten irgendwie von Nutzen sein werden.
Da kann man nur darüber nachdenken, dass dieser Teil, der die Erfahrungen speichert und dem sie irgendwie anhaften, geistiger oder spiritueller Natur sein muss, also ein unsterbli- cher Anteil, den manche Seele, andere Geist nennen.
Eines glauben wir zu wissen, dass kein Mensch der wirklich tot ist oder tot war, berichten kann was ihm danach widerfuhr. Es ist derart eingerichtet, dass der Tod, zumindest der phy- sische Tod eine unüberwindbare Grenze darstellt, einmal überschritten es kein Zurück mehr gibt. Dies hat seinen guten Grund.
Wäre das nicht so und gäbe es Kunde von der „anderen Seite“ hätten die Menschen kaum noch Anlass zu glauben, weil sie ES dann wüssten. Dann wären auch Geschehnisse vor etwa 2018/19 Jahren nur noch Geschichten.
Mein eigener, ganz persönlicher Vorschlag ist, im jetzigen Leben alles so gut und so richtig zu machen wie irgend möglich. Was danach kommt können wir nicht wissen. Gruß, Franz-Josef
www.fjs-astrologie.de Publikation Chiron Verlag "Würden und Schwächen in der Traditionellen Stundenastrologie"
Es ist völlig unsinnig sich Gedanken darüber zu machen, was nach dem Tod kommen könnte, da solche Gedanken auf die Zukunft ausgerichtet sind, in die kein Sterblicher schauen kann.
Das Leben findet zwischen Geburt und Tod und zwischen Tod und Geburt statt - wir sterben jeden Moment und wir werden jeden Moment geboren - im ewigen Jetzt.
Vergangenheit und Zukunft sind nur Gedanken in unserem Kopf. Man kann nicht für die Zukunft planen, zumindest nicht im geistigen Bereich.
Wir können Häuser planen und bauen oder andere materielle Dinge herstellen (3.Quadrant -> 1. Quadrant), die Inspirationen dazu kommen aus dem 4.Quadranten und wachsen in unserer Seele (2.Qu.) heran. Es ist ein ständiges Wechselspiel, ein ständiger Austausch zwischen den 4 Ecken der Welt.
Mit dem Tod wechseln wir nur die Seite, betrachten die Dinge nur aus einer anderen Perspektive - vermutlich, so wir ewige Geistwesen sind oder wir gehen wieder in die Nicht-Existenz, das Nichts ein....und wachen womöglich irgendwann wieder im Diesseits auf.....solange bis die zweite Geburt, die eigentliche Auferstehung im Geiste erfolgt ->Johannes 3.1.
Aber das sind ja alles nur Märchen sagt der Wissenschaftler in seiner materiellen Verhaftung. Die Esoteriker sind auch nicht besser, die sind nämlich geistig radioaktiv (Ur-Ne) - die sind auf der Erde noch gar nicht angekommen, hängen mit einem Bein noch im Jenseits.
Der dritte Stammvater (Esau-Jakob-Israel) welcher für den Ahamkara, das Ich-Ego, den Menschensohn steht, zeugt bei Laban seine 12 Söhne mit den 4 Frauen. Laban, das sind die Konsonanten L-B-N, wie in laben, leben, loben, lieben, leiben....Laban bedeutet Kamelmilch. Das "Kamel" trägt den Menschen durch die Wüste - und die Wüste מדבר ist der Ort des Gespräches, der Mittelpunkt von allem.
L das ist auch das Licht und BN bedeutet Sohn, LB wäre das Herz und N steht für das Nun.
Wir brennen wie der Dornbusch und verbrennen dennoch nicht, da wir Licht vom Licht sind. Wenn wir an diesen Ort kommen, müssen wir aber unsere Schuhe (die Quadrat-latschen! schreibt U.Petscher) ausziehen.
Zitat 2. Mose 3,1 Mose aber weidete die Herde Jitros, seines Schwiegervaters, des Priesters von Midian. Und er trieb die Herde über die Wüste hinaus und kam an den Berg Gottes, den Horeb. 2 Da erschien ihm der Engel des HERRN in einer Feuerflamme mitten aus dem Dornbusch. Und er sah hin, und siehe, der Dornbusch brannte im Feuer, und der Dornbusch wurde nicht verzehrt. 3 Und Mose sagte sich: Ich will doch hinzutreten und diese große Erscheinung sehen, warum der Dornbusch nicht verbrennt. 4 Als aber der HERR sah, dass er herzutrat, um zu sehen, da rief ihm Gott mitten aus dem Dornbusch zu und sprach: Mose! Mose! Er antwortete: Hier bin ich. 5 Und er sprach: Tritt nicht näher heran! Zieh deine Sandalen von deinen Füßen, denn die Stätte, auf der du stehst, ist heiliger Boden!
21.05.2018 08:40 (zuletzt bearbeitet: 21.05.2018 09:36)
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