Kurz aber recht mächtig - der eben überstandene Wintereinbruch (für denjenigen, dessen Flug ausfiel oder der auf der Autobahn festsaß war's kein Vergnügen...)
Oben der dem unmittelbar vorhergehende Halbmond, abnehmend. Bezug 10 Ost / 50 Nord .
Laut Herschel-Tabelle gilt hier: Schnee bei Ostwind, kalter Regen bei Westwind.
So war's denn auch.
Schwerpunkt eines jeden WetterHoroskops ist das vierte Haus, gefolgt vom ersten, dann dem zehnten.
am IC - Schnee - aber das IC im Widder - was kein dauerhaft kaltes Wetter erwarten ließ.
Konj. - Schnee bei Ostwind, kalter Regen bei Westwind (sagt da Karl Sackl, "Wetterastrologie"). Das traf hier zu: erst Schnee bei Ostwind, dann Windwechsel und kalter Regen.
Mitentscheidend für das Umschlagen von Minus- zu Plustemperaturen dürfte auch der am MC gewesen sein.

ist in der Wetterastrologie ein ambivalenter Planet - als Regent über den kann er massiv Regen bringen, sonst oft gar Dürreperioden.
So ist also keineswegs ausgemacht, dass das anstehende Wintersolstitium mit der engen Konjunktion einen kalten Winter erbringen wird.
Das wäre näher zu untersuchen.
Überhaupt: oft täuscht man sich, wenn es um "kalte" oder "warme" Sommer/Winter geht. So mancher Sommer, der subjektiv als verregnet empfunden wird - so auch der letzte - war es gar nicht, sofern man die Durchschnittsniederschlagsmenge und die Durchschnittstemperaturen als Basis nimmt. Man vergesse nicht, dass so ein Quartalsbild einen sehr langen Zeitraum abbildet. M.a.W.: da kann man nicht umhin, die einzelnen Mondphasen ins Auge zu fassen, sie sind oft sehr viel ergiebiger.

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Grüße,
Klaus