…..norbersco Versuch
Münchner Rhythmenlehre, Gruppenschicksalspunkte
sich der Wirksamkeit von Orben an zu näheren,
hat mich angeregt,
endlich mal die Feinuntersuchung über die Wirksamkeit von Orben
zu unternehmen,
die mir schon lange im Hinterkopf herum schwirrte.

Ich beschäftige mich ja schon länger mit den Spiegelmöglichkeiten des Tierkreises.

https://www.youtube.com/watch?v=62LhllRkTVk

Die Idee dahinter ist, dass man den Tierkreis als eine Spiegelsphäre betrachten kann und die Planeten Kugelstrahler am Rand dieser Sphäre sind.

Das bedeutet das jeder Planet jede Stelle des Tierkreises bestrahlt
und das diese Strahlen wiederum
an der Spiegelfläche des Kreises reflektieren
nach dem optischen Gesetz von Einfallwinkel = Ausfallwinkel.

Unter diesen vielzähligen Strahlen
sind die am interessantesten
die ein geschlossenes regelmäßige Polygon bilden,
sodass der mehrfach reflektierte Strahl am Ende
auf den strahlenden Planeten selbst zurückfällt
und das Polygon eine Resonanzfigur für den Planeten bildet.

Jeder Planet steht somit auf einer Ecke aller möglichen regelmäßigen Polygone.
.
Steht ein zweiter Planet nun auch auf einer Ecke
eines der regelmäßigen Polygons des anderen,
so decken sie die Ecken der Polygone
und die Planeten sind miteinander in Resonanz,
d.h. ihre Informationen verschmelzen miteinander
und so deuten wir es ja auch.

In der Astrologie verwenden wir solche Deckungen.

Wir nennen sie Aspekte und bestimmen ihren Wert
an der Eckenzahl des jeweiligen Polygons.

Sind es z. b. 4 Ecken,
dann sprechen wir von ,
bei 3 Ecken sind es die e etc.

Meine Untersuchung beginnt mit den Ansatz,
dass es eines regelmäßigen Polygons bedarf,
damit zwei Faktoren in Resonanz stehen können.

Steht ein Faktor exakt auf den anderen,
so ist ihr Abstand=0
und das verbindende Polygon hat natürlich unendlich viele Ecken.

Das ist natürlich nicht darstellbar,
doch leicht denkbar.

Ist Abstand zweier Faktoren 1 Bogensekunde
so ist die Eckenzahl des Resonanzpolygons 1296000
( ein Kreis=360° in Sekunden 1296000 Sekunden).

Bei einen Abstand von 2 Sekunden ist die Eckenzahl nur noch 648000.

Bei einen Abstand von 3 Sekunden sind noch 432000, usw.

Also je kleiner der Orbis desto höher die Eckenzahl.

Nicht für jeden Orbis ist ein regelmäßiges Polygon zu finden.

Ich hab mir was programmiert,
das mir eine Liste aller Orben
mit regelmäßigen Polygonecken ausgibt (bis 3°).

Die Liste bestätigt den Gedanken.

Je größer der Orbis, umso kleiner die Eckenzahl des Resonanzpolygons.

Zeichnen wir uns nun eine Grafik in der dies alles eingetragen ist:



Die X Achse ist der Abstand zweier Faktoren, also der Orbis.

Auf die Y Achse sind die Eckenzahlen
für die Polygone für den entsprechenden Orbis eingetragen
und zwar die,
die ein regelmäßiges Polygon haben.

Die Eckenzahl wurde durch 10 geteilt,
damit man dies überhaupt ins Bild kriegt.

Die Eckenwerte wurden durch eine Kurve verbunden (rot).

Man staunt, eine Art Hyperbel ist entstanden.

Ergänzt ist die Zeichung durch die Tabelle der Orbise,
die regelmäßige Polygone innerhalb von 3° haben.

Die Ebertin Regel der geschätzten Wirksamkeit
von +-1 ° bei Transiten wird durch unsere Zeichnung bestätigt.

Nach 1° werden die Polygone,
die passen immer weniger
und ihr Abstand zueinander immer größer.
Außerdem sinkt die Eckenzahl unter 360.

Wir sehen auch, dass je enger der Abstand beider Faktoren wird,
dass die Eckenzahl exponentiell ansteigt,
um im genauen Übergang auf unendlich zu steigen,
um danach wieder abzunehmen.

Je größer der Orbis,
umso größer sind auch die Lücken,
wo kein regelmäßiges Polygon zu finden ist.

Was für die KON gilt,
gilt natürlich auch für alle anderen Aspekte,
das ist direkt übertragbar.

Möglicherweise ist gar so,
dass Abstände ohne Polygon gar keine
Aspektwirkung zeigen.

Das muss allerdings erst noch empirisch untersucht werden.

Wenn dem so wäre,
hätten wir etwas,
was den Gedanken von Norbersco nahe kommt.

Aber ich weiß es noch nicht.


LG
glomph