Das kommende Jahr ist nach der chaldäischen Ordnung ein Jahr. Aber da gerät auch der ins Zentrum des Interesses. Am 14.Juli des anstehenden Jahres wird eine Sonde den zum "Kleinplaneten" degradierten passieren. Nun, wir wissen, warum er so klein ist... er liebt die Totalzentrierung.
Es ist sehr interessant, sich mit den Monden des zu befassen - auch die werden ins Visier der Sonde geraten. Im obigen Link gibt es einiges dazu. Überhaupt die Monde: eines der großen Rätsel der Astronomie. Der größte der Monde dort ist Charon: http://de.wikipedia.org/wiki/Charon_%28Mond%29
Zitat....Er sollte damit zu etwa 55 – 60 % aus Gestein und zu 40 – 45 % aus Wassereis bestehen; ein augenfälliger Unterschied zu Pluto, dessen Gesteinsanteil bei etwa 70 % liegt...... Aus obigen Link aus wikepedia.
Vor längerer Zeit wurde in meinen astrologischen Umfeld das Verhältnis von und diskutiert, wegen des hohen Wassergehaltes des Charon.
In dem Sinne, daß ein Mond Wasser = Leben repräsentiert und Pluto alles bindet. Das wirft ein Licht auf die Schwierigkeiten der Konstellationen.
Es grüßt Glomph
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nach meiner Anmeldung sollte mein erster Beitrag noch ein wenig warten. Aber nun zitiert mich Pluto schelmisch in die astrologische Schreibstube.
Seit Jahren geht dieses Spiel so, denn meine untersonnigen Planeten (Haus 1) schauten direkt in seine Richtung.
Astronomen sind da ganz unbefangen. Sie schauen durchs Fernrohr und behaupten, mal ist er da und mal nicht. Also unter Ausnahmebedingungen ist er mit sehr starken Fernrohren als schwacher Punkt zu erkennen.
Astronomen sagen gerne die Entdeckung Plutos beruht auf Zufall durch gewisse „Störungen“ der bereits errechneten Bahn des Neptun.
Neptun glänzt ja nicht mit klaren Offenbarungen und wer in seine Hundehütte schaute, sah meistens nichts. Und dann sprang Pluto plötzlich heraus als wäre er schon immer drin gewesen. So habe ich ihn auch in den letzten Jahren kennengelernt. Ich tollte mit ihm herum, er apportierte gerne ( oder war es umgekehrt?) und ich ließ mich von seinem Über-Mut anstecken. Immer wieder machte er sich plötzlich unsichtbar, was gleichbedeutend mit einer Amnesie war. Ich sah seinen vermeintlichen Schatten zwar bei anderen, aber das er „leibhaftig“ mal bei mir war hatte ich völlig vergessen. So stand ich oft wie ein begossener Pudel im Regen. Den Wasserhahn zum Abstellen ließ er mich selber suchen, und wenn ich den nach längerem Irren gefunden hatte, saß er wieder kurzzeitig schwänzelnd in meinem Bewußtsein. D.h. ich entdeckte ihn wieder vollbewusst in meinem Horoskop.
Inzwischen hat Pluto seine Oppositionstellung zu meinen persönlichen Planeten verlassen und chillt ambivalent (150°) mit meinem Radix-Pluto im dritten Haus. Es lässt sich bisher etwas ruhiger angehen.
Das waren damals turbulente Zeiten als man Pluto 1930 endgültig entdeckt zu haben glaubte und sortierte ihn in die Unterwelt des Hades. Es war die Zeit, als man begann das Unterbewußtsein zu kartografieren und Salonkompatibel zu machen.
Nun spiegeln sich die Planetenbahnen mit den unterirdischen Sphären, das ahnte das sogenannte Unterbewußtsein mitunter durchaus und manches wurde schon hellsichtig wahrgenommen. Der oft unsichtbare weitentferne Planet war manchen unheimlich und makaberer Weise erfolgte die Namensfindung mit Hilfe eines unschuldigen Kindes.
Aber damit ist die Namensmagie nur angedeutet und der Entdecker Sir Percival Lowell kann seine Hände, bzw Fernrohre nicht in Unschuld waschen.
So schwingt im „Percival“ auch "mitten durch" und "Low" das "Niedere", das "Tiefe". Also man könnte diesen Namen mit "mitten durch die Tiefe" übersetzen.
Interessanterweise konnte der Gründer der Hamburger Schule, Alfred Witte , davon unberührt bleiben, denn er hatte bereits seinen Hades 1924 durch astrologische Berechnungen ermittelt.
Bezugnehmend auf die Entdeckung Neptuns sagte er: Wenn durch Gestirnsorte Ereignisse im Menschen- und Völkerleben gegeben sind, so muss man auch imstande sein, durch Ereignisse einzelner Menschen und Völker, Planetenorte feststellen zu können.
Während die Hamburger unabhängig von den Astronomen und erfolgreich mit den hypothetischen Transneptunern experimentierten, wurden auch sie mit dem exzentrischen und flegelhaften Pluto konfrontiert. Schon Wilhelm Beckmann bemerkte 1931: „Der Pluto ist eine harte Nuss, auch für die Astronomen. Wir (Hamburger) glauben nicht, dass die Akten darüber sobald geschlossen sind“.
(Zitiert aus „Hamburger Hefte Nr. 176, 2015)
Die Hamburger Schule lässt sich von Plutos „materiellen Erscheinungsspielchen“ nicht irritieren. Manche haben da so ihre eigenen Hoffnungen, nähmlich das auch die Transneptuner eines Tages durch verbesserte Technik "entdeckt" werden. Warum aber so materialistisch, wenn weltweit so erfolgreich mit den „Unsichtbaren“ astrologisch gearbeitet werden kann?
Ich glaube ohnehin, das die Wirkungen der astrologischen Faktoren wesentlich den Tierkreisgraden zu verdanken sind. Die astrologischen Vorstellungen der Menschen wurden gewissermaßen den Tierkreisgraden "imprägniert". Natürlich wirken besonders die Fixsterne und Planeten auf die Erdenverhältnisse, aber nicht so "psychologisch" wie viele Astrologen es sich vor-stellen.
Und man studiere die Astrologiepraxis des Paracelsus. Er sagte: "Es ist nicht der Saturn über dir, sondern der Saturn in dir, der dich peinigt!"
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31.12.2014 19:14 (zuletzt bearbeitet: 31.12.2014 19:27)
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ins Zentrum des Interesses.
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