Hallo Elisabeth,
darf ich fragen, woher die Uhrzeit kommt?
Grüße,
Klaus

*
Ha !schon widder ein zur

So wollte ich gleich fragen, ob so eine "passende" Konstellation denn
auch Qualität am rechten Ort garantiert -- sozusagen automatisch ?
Bei einem Stier-Geborenen fremde Herden lenken ???

Dann schaute ich erst dumm nach, was so über ihn "gilt" in der Welt.

Immerhin gleich als Schlagzeile.
& weiter:

http://www.tagesschau.de/ausland/guterres-129.html
Zitat aus Tagesschau.de / Ausland :

Der künftige UN-Generalsekretär António Guterres ist ein rhetorischer Vollprofi.
Aber er ist auch jemand, der nicht nur Worte schwingt,
sondern bereits angepackt hat bei der Bekämpfung von Elend.
Sein Ziel: Populisten und Rassisten Demut lehren.

....

"Ich hatte die Chance, den Ärmsten der Armen zu dienen", sagt er über sich.
Das sei ein Privileg, "aber auch ein furchtbarer Frust, weil es keine Lösung
für das Leid der Flüchtlinge gab. Die muss stets die Politik liefern."

Dieser Guterres, sagt Simon Adams von der Organisation "Responsability to Protect",
sei eine fantastische Lösung für die Welt und die Menschenrechte: "Er ist einer,
der keine Angst hat, sich den Mächtigen der Welt entgegenzustellen. Eine eher
seltene Qualität für einen UN-Generalsekretär." im 1. Haus

Als UN-Generalsekretär will er nach eigenen Worten den Populisten und Rassisten
dieser Welt diese Demut lehren:
"Politischen Populismus, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und radikalen Extremismus
benennen und besiegen - dafür habe ich mein Leben lang gestanden."

Darauf, dass die Weltgemeinschaft nach neun Männern eigentlich eine Frau
an der Spitze sehen wollte, reagierte Guterres auf seine Art: Er sei ja
erkennbar keine Frau, räumte er ein, versprach aber, er werde die Hälfte aller
Spitzenpositionen mit Frauen besetzen. H. 7 mit aus 6 in 7*

Ab dem 1. Januar muss der Mann, der privat gern Opern hört, jetzt liefern.
Aber eines hat er der Weltgemeinschaft auch mit auf den Weg gegeben:
Der UN-Generalsekretär sei vieles, aber nicht der Oberbefehlshaber der
Vereinten Nationen: "Alle UN-Gremien müssen künftig besser kooperieren als bisher."

Der sich zuletzt stets selbst blockierende Sicherheitsrat wird auch das mit
Interesse gehört haben. Die nächsten fünf Jahre der Vereinten Nationen
versprechen spannend zu werden.

Mit einfachem Blick drauf, zeigt sich in H.11 -

Er hat das Elend gesehen und erlebt. Darunter gelitten, hilflos zu sein,
angewiesen auf eine Politik, die, so sagt er, am Ende die Lösung
für jede humanitäre Katastrophe finden müsse. in H.9 & herrscht in 12.

Grüße von
Silvi*

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