Alles bekannt, MP. Neue Klöster gab's nicht, gibt's nicht, die Ostvertriebenen sind nie zurückgekehrt, sie werden's auch nicht mehr tun. Diese Themen sind ja in etlichen Prophezeiungen variiert worden - das Lindenbaumlied etc. Das Dauerthema des alten Rätselratens: die finale Schlacht in Westfalen - die "Schlacht am Birkenbaum" -u.a. im Lindenlied erwähnt, Kaiserkrönung in Köln - etc.: das Ganze ein Sammelbecken von Ängsten wie naiven Heilserwartungen zugleich. Die meisten Prophezeiungen zapfen ja - auf welch unbewusster Ebene auch immer - bereits verlautbarte Prophezeiungen an - auch auf esoterischer Ebene gilt das Gesetz der Selbstvergewiserung mittels steter Selbstreferenz. Und irgendwann ist's dann eine Dauertautologie. In diese Falle ist wahrscheinlich auch Irlmeier gelaufen, der sich sicher war, die berühmte Dreitagefinsternis stünde unmittelbar bevor (ganz wenige Jahre sollten es sein)- das sagte er um 1950. Ein bisschen lange her, nicht wahr? Grüße, Klaus
Zitatauch auf esoterischer Ebene gilt das Gesetz der Selbstvergewiserung mittels steter Selbstreferenz. Und irgendwann ist's dann eine Dauertautologie.
LG glomph
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Ja, auch ich habe diese treffende Antwort sehr gerne gelesen, mal schön in Worte gefasst, was ich da immer denke.Wegen der generierten Ängste die keinem nützen aber viel Blödsinn zur Folge haben können machen mich diese Dinge auch sauer. Darum kann ich´s nicht so schön analysieren wie Du. Grüße, Anja
Zur weiteren Einstimmung ein kleines Nostradamus-Menü.
„Der Orientale (die Araber) wird seinen Wohnsitz verlassen. Er wird die Apenniennen passieren, um Frankreich zu sehen: Durchbohren wird er vom Himmel aus Gewässer und Schnee (Gebirge)…. …. werden die beiden Größten von Asien und Afrika, wie man melden wird, vom Rhein von der Donau her angekommen sein, Schreie und Tränen in Malta und der ligurischen Küste. … Die Könige des Morgen- und Abendlandes, alle auf der Flucht. Man wird seine ehemaligen Eroberer unterwerfen.“ Dann soll wohl eine Schlacht kommen. Tja und von wo ausgerechnet…. Zitat:“Vom Rhein wird es kommen, um in der Donau zu trinken, Das große Kamel wird sich daraus kein Gewissen machen: Es zittern die Anwohner der Rhone und noch mehr ander Loire, Dicht bei den Alpen wird der Hahn (Frankreich) es vernichten.“
Diese „Ereignisse“ sollen nach dieser Prophezeihung bis 2040 anhalten.
Und ist es nicht so, dass wir bereits ein „Wissen“ darüber mit unserer ätherischen Muttermilch inhalieren?
Vielleicht daher diese zappelige Freude-Willkommen-Trunkenheit Mitteleuropas?
Bevor die Maus gefressen wird beginnt sie zu tanzen.
Fast alle wahren Prophezeiungen der Vergangenheit, also jene, die einfach nicht weg-zu-relativieren sind, wie es oben veranscheinend überflüssiger Weise bemüht wird, müssen nicht eintreffen, da der sogenannte „Freie Wille“ von der geistigen Welt respektiert wird.
Wenn nun also „Araber“ ihre „Wohnungen“ verlassen, um unseren „Wohlstand“ zu „teilen“ von „Armut zu Armut“ unter Gleichen, dann haben unsere ‘Waffenschmieden“ ihren Beitrag dazu geleistet. Deutschland als drittstärkster Waffenexporteur der Welt „beglückt“ Despoten und Rebellen auf dem gesamten afrikanischen Kontinent usw.
Nun erfolgt so nach und nach der „karmische“ Ausgleich - oder Europa bedarf der logischen Folgen des irdischen Polatiätsgesetztes. Ich meine übrigens nicht die syrischen Flüchtlinge, sondern jene Gestalten, die uns auf Nebenpfaden über die grünen Grenzen ihre Aufwartungen machen. Noch tauchen sie unter, aber wenn die sich formieren, was dann? Nun wird es auch eng für europäischen Mafia-Organisationen? Und wenn dann der letzte Papst vom Acker...oder wie war das noch?
Vorsicht keine Satire und keine Prophetie!
Statt auf Prophetien schaue ich gerne auf Transite und Direktionen, die mir vor einiger Zeit eine deftige Grippe-Erkrankung ankündigten und auf den Tag exakt eintrafen.
Auch eine Astrologin der Hamburger Schule, Emma Jens, prognostizierte in ASHS-Forum 4/98 in ihrem Artikel „Historische Parallelen unter dem mystischen Trigon“ für 2015 „ein sehr interessantes Jahreshoroskop“ an.
Aus zeitlichen Gründen kann ich ihre Untersuchung nicht näher erläutern. Jedenfalls fragte sie sich, ob 2015 wieder innereuropäische Grenzen eingeführt werden, analog dem Wiener Kongreß von 1815, oder ob der Euro wieder zurückgenommen wird?
Schon droht Vize Gabriel - natürlich nur den trotzigen kleinen politischen Zwergen - mit Einschränkungen des deutschen Geldsegens.
Ach ja.... wenn unter hunderttausend Menschen nur zehn gerecht werden, so will ich dieser zehn wegen auch die hunderttausend mit dem Gerichte verschonen....
Es dürfte doch wohl nicht so schwer sein, zehn deutsche Waffenschmieden....
Die verheerenden Züge der Völkerwanderung, die waren übrigens nicht einmal so furchtbar äußerlich auffällig, wie sich die heutigen Menschen das vorstellen, die nur auffällig waren gegenüber der sonstigen vorherigen und nachherigen Ruhe. Aber wenn Sie einfach in der Vorkriegszeit berechnet hätten, wie viele Menschen, sagen wir von Rußland nach der Schweiz ziehen in jedem Jahre, so würden Sie mehr Menschen herausbekommen, als während der Zeit der Völkerwanderung dieselbe Strecke in Europa durchmessen haben. Die Auswanderungszüge nach Amerika hinüber waren zahlreicher als die Ströme der Völkerwanderung.
Was als Gründe für die Völkerwanderung angeführt wird, beruht sehr häufig auf geschichtlichen Konstruktionen. Das Wesentliche ist, wenn man den Dingen zu Leibe geht, bei der eigentlichen Völkerwanderung, wo die Goten und so weiter vorrücken, daß die Römer das Geld haben, und die Germanen kein Geld haben, und daß die Tendenz besteht, daß überall da, wo eine Grenze ist, die Germanen in irgendeiner Weise sich das römische Geld aneignen wollen. Daher werden sie Söldner und alles mögliche. Es ist die Völkerwanderung eine wirtschaftlich-finanzielle Frage. Es sind ja ganze Legionen von Germanen in den römischen Sold getreten. Erst auf dieser Grundlage konnte dann die Ausbreitung des Christentums vor sich gehen. Die Völkerwanderung als solche rührt aber von der Habgier der Germanen her, die das Geld der Römer haben wollten. Die Römer wurden auch arm dabei! Auch schon bei dem Cimbernzug (102 vor Christus) war es so.
(Aus R.Steiner: GA 353: Die Geschichte der Menschheit und die Weltanschauungen der Kulturvölker (1924) )
Ob die Germanen habgieriger waren, oder sind, als sonst wer, ist die Frage. Die Lebewesen funktionieren alle nach dem gleichen Prinzip: Hast du Hunger, hältst du Ausschau nach einem - möglichst guten - Lokal. So machen es auch die Flüchtlinge jetzt.
Wir brauchen uns nicht selber geißeln.
Aber vielleicht sollte man sich hie und da wieder die letzte Neptun-Pluto-Konjunktion anschauen, 1891. Eine Neptun-Pluto-Konjunktion bekommt aber nur dann Sex, wenn - der Mond hinzukommt. Man hat dann alle 3 Wasserregenten. Es entsteht eine Zeitblase. Beim Zusammenstehen von Neptun und Pluto kommt es nun darauf an, wann der Mond sich beim Durchgang der möglichst engsten Passage befindet. Das war Ende Juli damals nur 2 Gradminuten. Der Neptun hatte den Pluto eigentlich noch gar nicht erreicht, es geht aber um die Gesamtkonjunktion mit dem Mond, das ist das Entscheidende.
Bei dieser Konstellation sieht man eine weitere Ballung im Löwen. Sonne, Mars und Chiron. Ich würde sagen ein Hinweis auf eine Bevölkerungsexplosion.
Karl III.
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ZitatStatt auf Prophetien schaue ich gerne auf Transite und Direktionen, die mir vor einiger Zeit eine deftige Grippe-Erkrankung ankündigten und auf den Tag exakt eintrafen.
Da mir mehr am persönlichen liegt, als an den großen Welterklärungen, frage ich nach, ob du ein paar Hinweise auf die angesprochenen Transite geben magst? Danke und Grüße!
ZitatStatt auf Prophetien schaue ich gerne auf Transite und Direktionen, die mir vor einiger Zeit eine deftige Grippe-Erkrankung ankündigten und auf den Tag exakt eintrafen.
Da mir mehr am persönlichen liegt, als an den großen Welterklärungen, frage ich nach, ob du ein paar Hinweise auf die angesprochenen Transite geben magst? Danke und Grüße!
Astrologie und Transite ohne Welterklärungen? Da trennen uns aber Welten!
Immerhin sagte Friedrich Nietzsche: Zu jeder Seele gehört auch eine andere Welt.
Für mich ist Astrologie immer eine „Welt-Anschauung“ damit Johannes Kepler und Tycho Brahe ( hoffentlich inzwischen beim freundschaftlichen Kaffeetrinken) post mortem die Entwicklung der Astrologie wohlwollend begleiten und mich inspirieren.
Daher schaue ich selten auf meine persönlichen Transitkontakte und verlasse mich eher auf meine innere Prophetin. Aber es soll eine „Aussenrenovierung “ meines Domizils vom Dachboden bis zum Keller erfolgen, verbunden mit vielen Unwägbarkeiten. Aus Kenntnis meiner zyklischen Grippeperioden, war eine Influenza bereits überfällig und ich befürchtete einen Virenüberfall, der mich während der lärmenden Bauperiode ans Bett fesseln würde.
Übrigens: Die Influenza ist ein Welt-Tropfen, also bestens geeignet für Welterklärungen! Gottes Blitzeinschlag kann nur erfolgen, wenn ihm ein Finger der unterirdische Elektrizität entgegenkommt.
Wenn es denn Transitprognosen für Grippe geben sollte, dann überwiegend während der herbstlichen Bocks- oder Brunftzeit.
Aus der privaten Mikroperspektive ist es eine Empfängnisbereitschaft () für aggressive Eindringlinge () als herumschwirrende Viren.
Das möchte ich nun linearastrologisch darstellen.
Nur ungern lasse ich persönliche Daten in den Digital-Moloch fallen und beschränke ich mich auf einen Grafik-Ausschnitt meiner astrologischen Krankenakte.
Mit einem onetouch-look auf die Lineargrafik konnte ich mich beruhigen und sehen, das eine aggressive (tr) Influenza sich einige Wochen vor Renovierungsbeginn in meinen Körper (r) einnisten (tr) könnte.
Immerhin läuft tr. durch r. Alles wird gut.
Das Gesamtbild offenbart zwar auch völlig andere Auslösungmöglichkeiten.
Im Jahres-Solar = Technisch befähigt zum Schießen. Einen Brand anlegen.
Soll ich mir eine Schußweste oder einen Feuerlöscher besorgen?
tr. löst im Gesamtbild So/Ma/Sa/Me aus. Allgemeine körperliche Schwäche. Angriff auf die Gesundheit.
Fast die gesamten Faktoren konzentrieren sich in den Radixhäusern und und lassen damit körperliche und häusliche Beschwerden erwarten.
Ich hatte das schon fast wieder vergessen, als plötzlich das Grippeln begann. Als dann zwei Tage später das Fieber stieg, erinnerte ich mich an die Lineargrafik und sah nun exakt den Beginn der Grippe bei trr und das Einsetzen des inneren Selbstheilungsfeuers (Fieber) begann zwei Tage später bei trSb.
Mit tr,in der Sek.-Progression war Betthüten angesagt. Hohe Fieberschübe des nachts zwangen die inneren Gewohnheitsdämonen zum „Sichtbar“ werden in dem sie riefen: Die Arschlöcher da draußen bist du selber! Sie warnten aber auch: Achte auf die Internetenergien mit denen wir ständig korrespondieren. Eine fiebrige Grippe kann also auch ein innerer Jakobsweg sein. Man ist dann mal ein paar Tage weg und löffelt seine Suppe in meditativer Einkehr.
Auf Einnahme von Antibiotika verzichte ich grundsätzlich, kleine homöopatische Dosierungen wirken oft wunderlich. Aber gewisse Risiken sind damit verbunden, denn Viren passen sich den Wettergeistern an. Sie sind brutaler, resistenter und gehorchen nicht mehr unbedingt den Herrn der Fliegen.
Mein Biorhythmus bestätigt zusätzlich die geringe Abwehrbereitschaft des Körpers (Körperkurve exakt am Tiefstpunkt).
Wie gesagt, Influenza ist ein Weltphänomen und Astrologie auf persönliches reduziert ist nur eine intellektuelle Sebstbespiegelung der Unnahbarkeit und kann nur mit Heraklit (um 520-460 v. Chr) erlöst werden: Alles fließt und nichts bleibt.
Wieder einmal bestätigen sich Prognosen nur, wenn viele unterschiedliche Rhythmen ineinander greifen, wie in der obigen Grafik dargestellt.
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Antonius von Aachen: Alle Flüchtlinge kehren in ihre Heimatländer zurück
02.09.2015 23:30 (zuletzt bearbeitet: 03.09.2015 12:16)
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) als herumschwirrende Viren. 
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r. Alles wird gut. 
= Technisch befähigt zum Schießen. Einen Brand anlegen. 
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