Zitat

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(..)Nun hat seine Familie, seine Kinder und seine letzte Ehefrau Mirja, mit der er 37 Jahre verheiratet war, ein Buch über seine Liebe zur Astrologie herausgegeben. Das Buch zeigt den Menschen Gunter Sachs bei seiner leidenschaftlichen Suche nach einer wissenschaftlichen Beweisbarkeit der Astrologie mit Hilfe statistischer Methoden. Gunter Sachs war zunächst skeptisch gegenüber der Astrologie, fand dann jedoch überzeugende Antworten für sein eigenes Leben. Er suchte und fand die verborgenen Prinzipien, die Leben und Handeln der Menschen zugrunde liegen, die Geheimnisse von Liebe, Glück und Tod. Gunter Sachs wollte das Leben und all seinen Höhen und Tiefen einfach besser verstehen – mit der Astrologie fand er eine versiegende Quelle an Antworten.(..)

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=> http://www.astrologie-ausbildung.eu/astr...tem/84-buchtipp-„mein-astrologisches-vermächtnis“


Beste Grüße
Mythopoet

Holla

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... eine versiegende Quelle an Antworten.

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Die Familie scheint nicht so recht überzeugt zu sein. War doch sicher als
" eine nie versiegende Quelle an Antworten."
gemeint.

Schöne Freudsche Fehlleistung.

Es grüßt
Glomph

immerhin seine motive waren und sind auch die meinen.
l.g. otto

Die öffentliche Diskussion über Die Akte Astrologie, die besonders erbittert von dem Astrologen Peter Niehenke gegen Sachs geführt worden war, beendete Sachs seinerzeit mit dem Satz:

"Nie Henke man einen Autor, dessen Buch man entweder nicht gelesen oder nicht verstanden hat."

Ergänzend könnte dieser Link zur statistik-wissenschaftlichen Bewertung der Methode und Ergebnisse von Die Akte Astrologie (mit weiteren Verweisen) von Interesse sein:

http://de.wikipedia.org/wiki/Gunter_Sachs#Astrologie_2