Gleich zweimal in wenigen Tagen mussten die Japaner wieder erfahren, dass sie auf unruhigem Boden leben: erst ein Erdbeben in Tokio, dann ein Vulkanausbruch im Süden. Gottlob ohne Opfer, soweit bekannt.


Links das Epochenbild von 1955, rechts das laufende 9. Septar.
Der AC dort auf dem SAT/UR-Grad 17 - auf diesem Grad stand tr beim schweren Erdbeben vom 1.9.1923, das einen Großteil Tokios zerstörte.
In diesen Tagen ist tr im exakten Quadrat zur Vertikalachse des Septars.
Schwierig könnte der baldige tr übers IC in diesem Septar werden.
Ich weiß aber, wie schwierig es ist, Erdbeben vorherzusagen - weitergehende Prognosen werde ich also tunlichst vermeiden.

Grüße,
Klaus

Die Epochenbilder, die ich vornehmlich verwende, beruhen auf den verlässlichen chinesisch-japanischen Kalenderordnungen.
Dies sind einmal die auf der 9 beruhenden, u.a. das obenstehende "81er". Mit diesen verbunden sind die 60er-Rhythmen.
Der laufende 60er-Rhyhthmus ist bestimmt durch das -OG 1984. Dieses ist die letzte der sechs Unterphasen der 360 Jahre umfassenden
Hauptphase, welche 1684 einsetzte.
Hier für Tokio:



tr sehr präzise auf dem AC, er wird 2016 noch einmal dort stehen.
rechts die gegenwärtigen TP I für die Stadt. - Die Japaner haben wahrlich mit dem Beben von 2011 genug durchmachen müssen, es ist ihnen zu wünschen, dass sie nicht ein weiteres Mal mit vergleichbaren Erfahrungen konfrontiert sein werden.

Grüße,
Klaus