"Damit dürften die Änderungen in der Schiefe der Erdachse ausschlaggebend gewesen sein", meint Spötl: "Wir haben dieses Konzept dann auch für alle jüngeren Wechsel von Kalt- zu Warmzeiten getestet und kamen zum gleichen Schluss, dass jedes Mal die Änderungen in der Neigung der Erdachse die Ursache war."
Die Obliquität sei somit auch in der heutigen "100.000er-Welt" für das Erdklima von essenzieller Bedeutung. Das sei nicht verwunderlich, so Spötl: Sie ist nämlich eine Grundvoraussetzung, dass auch hohe Breiten viel Sonnenenergie abbekommen, und die Eisschilde dort schmelzen können.
Demnach hat es diese Schwankungen immer gegeben, liest man aber
Zitat....Die Unterschiede in der Sonneneinstrahlung durch die Schwankungen der Erdbahnparameter sind jedoch viel zu schwach, um das ganze Ausmaß der Temperaturunterschiede zwischen Kalt- und Warmzeiten zu erklären. Tatsächlich lässt sich aus ihnen nur ein Temperaturunterschied von höchstens 0,5 °C ableiten, während der tatsächliche Unterschied typischerweise bei 4-5 °C lag. Es muss also Prozesse im Klimasystem selbst gegeben haben, die durch positive Rückkopplungen den solaren Antrieb wesentlich verstärkt haben. Diese werden heute vor allem in zwei Faktoren gesehen (Abb. 7):
in der Albedo, vor allem der Eis-Albedo, in den Treibhausgasen der Atmosphäre, vor allem dem Kohlendioxid.......
wobei Kohlenstoffwechsel ein durchaus ein natürlicher und notwendiger Vorgang ist.
Aber ein Zuviel ist eben Zuviel.
So wie ich das verstehe, ergibt sich dann durch das Schmelzen der Gletscher eine Gewichtsverlagerung auf der Erdkugel, die die Verschiebung der Erdachsen über das Übliche hinaus zur Folge hat.
Das ist nun ein Versuch, dies astrologisch festzumachen.
Die 1. Weltklimakonferenz fand am 12.2.1979 in Genf statt, dazu der Vollmond des Tages:
Mit WaageMC Quadrat Venus Spiegelpunkt Neptun ist schon das Bild Untergangs, auch durch Fluten kekennzeichnet, und per Marstransit ebendort verschärfend, wie auch der AC eine Betonung erfährt und auch die Sonne am AC steht. Ausgelöst ist die Mondknotenachse, Merkur Quadrat dazu.
Der dir. MC steht auf 18 Waage, R Saturn dazu im Speigel. Also das betont die Sache nochmals. Hervorzuheben ist, daß Uranus kardinal steht.
Auf dem MC Neptun-Venus steht nun der T-Pluto, Uranus seit 1988 30° gewandert und steht nun wieder kardinal.
Die 1° Direktion des ACs auf 15.5 Steinbock, dazu T- Saturn im Quadrat, der laufende Neptun spiegelt au den R-Jupiter, der Tsunami, die 1° Direktion des Uranus steht auf R-Pluto, in der Gegenrichtung auf 23 Schütze, T-Pluto im Speigel.
Hier nun ein Vergleich mit den Überschwemmungen im Ahrtal in der Nacht vom 14 auf den 15. Juli
Da ist in der Nacht der Mond über den Neptun gegangen + T-Neptun alles in Bezug zum MC und seine Verbindungen, Merkur stand auf GSP Mond-Neptun. Der 10er Rhythmus steht auf 21,5 Löwe, dort Mars-Venus, in Aspekt zu Sonne-Uranus.
Jupiter auf Spitze 3, GSP Sa-Ne.
Und, als wärs noch nicht genug der Zerstörung, die 1° Direktion des AC auf 25 Steinbock, dort T-Pluto. Das dir. MC steht genau auf dem Uranus.
Das gilt auf für die Waldbrände in Italien, Griechenland und Türkei, denn der Uranus hat den Mars und die Sonne dabei. Dirgiert man den Uranus, so steht er am MC, siehe Verbindungen.
Foren-Chat
0
Astrologisch
Thema drucken
08.08.2021 15:28
Antworten