...ein alter Witz:

Zitat

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Ein Großgrundbesitzer prallt damit, dass er 3 Tage bräuchte ,
um seinen Besitz zu umfahren.

Sein Gegenüber trocken, „So ein Auto hatte ich auch mal.“

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Ich fand ein Youtube Video in dem ein Youtuber einen 30 Jahre alten IBM PC AT + Model M, ungebraucht und noch original verpackt gekauft hat und nach dem alle Vorbereitungen getroffen waren, den Rechner erfolgreich angeschaltet hat.

So einen hatte ich auch mal.

Sogar die 30 Jahren alten Schlapperdisketten (5 1/2'') gingen noch.

Da nach geglückten Start auch Datum und Uhrzeit einzugeben waren
und unser erfreuter Computerbesitzer sogar auf die Sekunde genau die Zeit eingab,
00:01:23 nach Rechnerstart,
ließ sich die Zeit des Einschaltens leicht zurück rechnen.

Leider fehlte der Ort des Geschehens,
doch ich fand eine Mailadresse des Youtubers
und fragte freundlich an
und bekam kurze Zeit später ein:

„Sure, why not! The place is Asheville, North Carolina. „, zurück.

Großartig, Danke!

MAr/KNr -0.47  Energie Verbindung herstellen(umlegen des Schalters).
   MC r  0.00   Jetzt
SAr/NEr  0.31   Sextil, Zweifel ob es geht
MCr/MEr  0.40   wird gerade gedacht
WIr/VEr  0.40   Wie schön in der Welt
JUr/PLr  0.41   und was für ein Erfolg

Hallo Bernd,
... was einal mehr bestätigt, dass das IT-Umfeld eine lunare Dimension ist.
Ich habe noch kein Horoskop eines Programmierers gesehen, das nicht eine ausgesprochen klare lunare Prägung gehabt hätte.
Hatten wir schon einmal:

Lunares

Grüße,
Klaus

Hallo Klaus,

Ein Programm ist für mich ein Pluto und im obigen
Horoskop haben wir den Mond im Skorpion.

Zum Skorpion gehören auch die Gene, der Gencode,
jegliche Chiffrierung, dem die Körperlichkeit
unterworfen ist - die im Lebendigen beseelt (Krebs) sein muß -
ansonsten hätten wir es mit einem Leichnam zu tun.

Die Elektrizität, die der Computer benötigt stünde dann analog zur Lebenskraft,
dem echten Lebensstrom. Ein Roboter hat keinen eigenen Willen (Löwe).

Das zeitlich Vergängliche (lunare) spiegelt das Ewige (lichte) wieder,
so wie der Mond das Sonnenlicht.

Das "lunare" Dasein kreist vor allem anfänglich um das Materielle, wie der Mond um die Erde -
wobei das "Weib" im Menschen seine empfänglichen (fruchtbaren) und
unempfänglichen (unfruchtbaren) TAGE (analog Neumond/Halbmond/Vollmond) hat.

Der "Mann" im Menschen beleuchtet die ganze Angelegenheit.

Weib und Mann stehen für Bewußtheit und Bewußtsein.

Die Spinne (Skorpionanalogie) spinnt das Netz (Internet).

Was auch interessant ist, ist daß das hebräische Bereschit, also "im Anfang",
ohne Vokale Netz bedeutet.

Die Vokale stehen für das Lebendige und die Konsonanten für den
Körper bzw. die reine Programmierung ohne Willensfreiheit.


http://gematrie.holofeeling.net/ב&...3;ית;


http://gematrie.holofeeling.net/ברשת;


LG

Hallo Theresa,
schau dir doch noch einmal das Horoskop von Bill Gates an. Ich könnte hier ein halbes Dutzend weitere einstellen.
Aber die Diskussion hatten wir ja schon...
Und: wie ist es denn zu erklären, dass sich die IT-Kultur in der lunaren Zeit entwickelte, die laut Döbereiner 1967 einsetzte (was wohl auch stimmen dürfte) ?
Grüße,
Klaus

Hallo Klaus,

Wie gesagt: oben steht der Mond im Skorpion und damit haben wir das: ,
die Sichel im Kreis bzw. die Vorstellung, die das Empfinden überlagert.

Um einen Computer programmieren zu können genügt die Bewußtheit, eben das lunare -
aber das hat mit dem Krebs nur insofern zu tun als er halt im Rahmen der Bewußtheit
nach Außen gerichtet ist - Bewußtheit und Bewußtsein das ist wie bei Gefühl und Empfinden.

Herman Hesse war auch Krebs, aber halt ein ganz anderer.


Döbereiner meinte mal im Krebs kämen die "Blumenkinder" auf - die Hippiebewegung ist leider
im Establishment aufgegangen, bzw. im Drogenkonsum untergegangen. Der Teufel schläft nicht,
heißt es doch...




LG

Hallo,

Döbereiner ordnet Programmierer eigtl. unter Merkur-Pluto ein..


Beste Grüße
Mythopoet

Ja, wenn man es genau nimmt - aber den Gencode finden wir im Skorpion.
Und der "programmiert" unsere körperliche Erscheinung (Abstammung/Hautfarbe usw.)

Die Welt, die monden ist

Vergiß, vergiß, und laß uns jetzt nur dies
erleben, wie die Sterne durch geklärten
Nachthimmel dringen, wie der Mond die Gärten
voll übersteigt. Wir fühlten längst schon, wie's
spiegelnder wird im Dunkeln; wie ein Schein
entsteht, ein weißer Schatten in dem Glanz
der Dunkelheit. Nun aber laß uns ganz
hinübertreten in die Welt hinein
die monden ist.

Rainer Maria Rilke

--> Sonne Haus 4

Tja Theresa,
ich mag den Rilke nicht besonders (manches dort ist einfach nur parfümierter Kitsch - aber, zugestanden: die Duineser Elegien sind eine starke Dichtung..)
Aber dein Zitat: das kommt mir vor wie eine Deutung der Tarot-Karte XVIII - die lunare Dimension als Gefängnis:
Dichtung versus Dichtung - aus Sylvia Plaths Sammlung "Ariel" - The Moon and the Yew Tree", Auszug:

....
The moon is no door. It is a face in its own right,
White as a knuckle and terribly upset.
It drags the sea after it like a dark crime; it is quiet
With the O-gape of complete despair.
....

Grüße,
Klaus

Hallo Klaus,

Für mich ist das Rilke Gedicht nicht kitschig, sondern es beschreibt die Ahnungen,
die sich erst mal nur schattenhaft spiegeln, etwas, was noch keine greifbaren
Konturen hat - eben wie beim Empfinden. Wenn die innere "Sonne" scheint, dann ist alles
hell und klar, stehen die Dinge deutlich erkennbar im Raum.


LG