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zuerst vielen Dank an Alle die Wortmeldungen zu diesem Thema gepostet haben.
Womit ich Schwierigkeiten habe sind die abstrakten Formulieren aus dem Bereich der MRL. Gerne möchte ich einen freundlich gemeinten Appell an die MRL-Jünger richten die Erkennt- nisse aus der MRL so zu formulieren, dass sie weniger abstrakt sondern einleuchtend greifbar sind für nicht so fitte Kolleginnen und Kollegen.
Tiere astrologisch unterzubringen in Häuser die ihnen entsprechen ist schwierig. Nika hat in #69 ein Beispiel gebracht mit Häuser die den AS nicht sehen. Das könnte ein Ansatz sein. Franz-Josef
www.fjs-astrologie.de Publikation Chiron Verlag "Würden und Schwächen in der Traditionellen Stundenastrologie"
ich lese seit Beginn zunehmend fasziniert mit und mich hat brennend interessiert, weshalb dieser Thread so eine Klebkraft haben könnte. Seit Kurzem bin ich mit den Campanus-Häusern am Experimentieren und habe mir das Horoskop von Sepps Eingangsbeitrag mit just diesen angesehen:
kleben an Spitze 8, der AC auf 11,x° liegt auf einem Ju+Ju-Grad: Nicht genug bekommen (können), aber auch: Erfolg, Erfolg, Erfolg. Selbst wenn es mit dem Theaterstück nichts werden sollte: Dieser Thread ist schon jetzt ein Klick-Bestseller.
Danke, danke für die Blumen. Scheinbar hat eine Katze doch 7 Leben und läuft hinter dem Faden her, obwohl ich schon gatto finito ausgerufen habe. Werde ernsthaft drüber nachdenken, oder tu ich schon. Erst mal muss ich mich für ein Genre entscheiden: Theater, Drehbuch oder Prosa. Das zieht ganz unterschiedliche Konsequenzenn nach sich. Dann die Hauptfiguren? Sehr typisch für die bundesdeutsche Kultur sind ja Selbstironie und etwas , das ich "Kabarettismus" nennen würde. Tragik kommt hierzulande kaum vor, gabs höchstens noch vor 89 in der DDDR. Einerseits muss man das als relevante zeitgeistliche Tendenz bedienen, andererseits möchte ich auch nicht völlig drauf reinfallen. Na ja, etwas Gegrübel ist nötig. Mir fällt gerade nochmal Enzensberers Text "Mittelmaß und Wahn" ein. Da wird schon früh unsere kulturelle Situation geschildert. Ich hab schon mal eine Prosatiersatire mit Hunden als Protagonisten geschribenen. Wer die unbedingt haben will, kann mir in die Inboxschreiben. Sonst werde ich demnächst mal in den Urlaub verdunsten und schaun mer mal. Grüße an alle, Sepp
Hallo Sepp, es sieht wirklich so aus, als wärst Du lange mit der Inspektion des Ackers beschäftigt und Du kennst offenkundig alle Wetter mit den kompletten Risiken in der Saison des Anbaus und ob es am Ende überhaupt Abnehmer gibt. Bis zum "Bedienen einer zeitgeistliche(n) Tendenz" steckt da eine Menge Jungfrau im Detail drin. Ich finde, Du solltest dem katzigen Charme der Idee die Klappe öffnen ohne Rücksicht auf das Maß der Anderen. Was das Genre betrifft, würde ich das wählen, auf dem ich am besten in Fluss komme. Anpassen und Kunst sind wie Hund und Katz.
@ Gundel : Mein Lieblingszitat zum Thema: A work of art an the unlikekely appearence. It´s made of skill, imagination an luck. War ein englischer Maler, Ron Kitaj. Die Sache schreibt sich von selbst,wenn du die Personen hast. Aber das wird schon, glaube ich. Sepp
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28.07.2017 15:15
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kleben an Spitze 8, der AC auf 11,x° liegt auf einem Ju+Ju-Grad: Nicht genug bekommen (können), aber auch: Erfolg, Erfolg, Erfolg. Selbst wenn es mit dem Theaterstück nichts werden sollte: Dieser Thread ist schon jetzt ein Klick-Bestseller. 
Grüße