diesmal möchte ich ein Bild posten für diejenigen die eine Deutung wagen wollen. Das Forum ist ein geeigneter Ort zum Üben und Lernen. Hier sind wir unter uns und niemand wird zur Rechenschaft gezogen oder gescholten, wenn die Expertise nicht ganz hinhaut. Anhand der bisher erfolgten Deutungen kann unschwer die Vorgehensweise erkannt und probiert werden.
Das ist ein Ereignishoroskop. Die Buchmacher meinen, dass die deutschen Mädels die Favoriten sind. Viel Erfolg beim Deuten. Gruß, Franz-Josef
www.fjs-astrologie.de Publikation Chiron Verlag "Würden und Schwächen in der Traditionellen Stundenastrologie"
wie es aussieht scheint es schwer zu fallen dieses Ereignishoroskop zu deuten. Prognosen sind immer ein Risiko. Die Gegner der Astrologen freuen sich und sehen sich darin bestätigt, dass Astrologie nichts weiter als Einbildung und Hirngespinste sind, wenn wieder einmal eine Fehlprognose vorliegt. Verständ- lich, dass niemand sich vorwagt. Hier im Forum dürfen wir es.
Hier mit einem Sieger aufwarten zu wollen ist mutig. Die Zeugnislage gibt nicht viel her. Ob Frawley´s Regel, dass bei dieser Konstallation der Buchmacherfavorit gewinnt kann zutreffen, muss aber nicht. Verlassen möchte ich mich darauf nicht. Die Situation hier ist ähnlich dem D : Schweden-Spiel. Ein Unentschieden oder spärliches Torergebnis scheint mir die Natur dieses Spieles zu sein. Drücken wir unserer Mannschaft die Daumen, am besten beide.
Gruß, Franz-Josef
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Zu den Beurteilungen von Sportereignissen wie dem Spiel heute Abend ist anzumerken, daß Frawley seine Methode eher auf ein Endspiel als auf Gruppenspiele wie dem heute Abend angewandt sehen will. Er sagt, zwar eigne sich seine Methode nicht nur für Finale, arbeite dort aber mit Abstand am besten.
Ferner stellt es für Frawley ein "Ärgernis" dar, wenn der Mond Herr eines der 4 Eckhäuser ist. a) Wenn der Mond Herr der Häuser 1 oder 7 ist, dann weicht er dann auf den Herrn des jeweiligen Positionszeichen des Mondes aus. b) Wenn der Mond Herr der Häuser 10 oder 4 ist, dann verzichtet er auf deren Berücksichtigung. c) Desgleichen arbeitet er ohne die Häsuer 10 oder 4, falls der Dispositor des Mondes im Falle a) zugleich Herr der Häuser 10 oder 4 ist. d) Den Fall aber, daß der Mond als Herr der Häuser 1, 7, 10 oder 4 in seinem eigenen Zeichen steht, erwähnt er gar nicht erst.
Was zunächst unverständlich erscheint, ist bei näherer Betrachtung leicht nachzuvollziehen: Dem Mond kommt bei den Ereignishoroskopen auch die Rolle des Anzeigers des Ereignisflusses, d.h. des Spielverlauf, zu. Es scheint so, als gelte es für Frawley, diese Rolle des Mondes unter allen Umständen zu erhalten. Ohne daß er dies nicht explizit erklärt, lassen seine Ausführungen keine andere Auslegung zu, bezeichnet er doch bereits die Adaptionen a) bis c) als nicht ideal. "Wie stets tun wir, was wir können", erklärt er dazu, doch sei er "selten zuversichtlich bei der Beurteilung eines dieser Horoskope, wenn Krebs entwieder aufsteigt oder untergeht: die Doppelrolle des Mondes verursacht ein Durcheinander." Doch tröstet er, es sei keine schlechte Sache, "wenn wir zuweilen an unsere Grenzen stoßen."
Nach all dem darf man davon ausgehen, daß er unter den hier gegebenen Umständen eine Beurteilung des Horoskops schlicht ablehnen würde.
Dennoch ist es allemal verlockend, auch dieses Horoskop zu beurteilen - vor dem dargestellten Hintergrund, daß es nach der Erfahrung dessen, der diese Lehren aufgestellt hat, eigentlich nicht statthaft ist.
schön, dass Du Dich eingebracht hast; dann sind wir schon zu zweit.
Zitat #3: "die Antiszie des Glückspunktes auf 9.39 Steinbock, nahe Spitze 1; Wäre die Antiszie des ein mobiler Faktor würde ich Dir beipflichten. Sie ist als feststehend gedacht. 1-2° sind bewertbar. Doch die Antiszie und der bewegen sich nicht. 4° Differenz sind zuviel.
Zitat #3: "die Opposition des Mondes, als Herr von 7, mit der Antiszie des Glückspunktes." Wie Du weißt gehört der und seine Antiszie dem Favoriten. Die des wirken sich nicht positiv auf den Favoriten aus.
Zitat #3: "Die Konjunktion von Saturn, Herr von 1, mit dem Glückspunkt kommt nicht zustande, da Saturn auf 21.11 direktläufig wird." Das habe ich bereits, nur mit anderen Worten erwähnt bei der Bewertung Deutschlands.
Bemerkungen zu Deinem Beitrag #4: Ja, es ist unangenehm, wenn MON Herr einer der 4 Achsenpunkte ist. Trotzdem sollte man deuten können. Dein Punkt a), b) und c) habe ich schon oft in anderen Fussballbeiträgen genügend erwähnt. Das zitierst Du richtig. Punkt d) Mag sein, aber dennoch dürfen wir unterschiedlicher Meinung sein, auch wenn Frawley nicht besonders auf diese Besonderheit eingeht.
Dem Rest Deiner Ausführungen und Überlegungen ist Respekt zu zollen. Wenn wir bei Mond an den Eckpunkten mit der Deutung kneifen, werden wir nie erfahren was damit los ist. Daher möchte ich deuten, wenn ich falsch liege weiß ich warum und lerne. Ich lerne aus eigener Erfahrung und meide die zweite Hand.
Klar kann man eine Deutung ablehnen. Insbesondere dann, wenn dafür bezahlt wird. Im stillen Kämmerlein sieht es niemand.
Ich danke Dir für Deinen Einlass. Leser werden davon profitieren.
Gruß, Franz-Josef
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Nun ist es ein 2:1 für Deutschland geworden. Für gewöhnlich schaut man sich noch einmal Hr.1 SAT und MAR10 an. Beide taugen nichts, weil keine relevanten Aspekte.
Der Dispositor des JUP erhöht zwar den SAT1, was in einem Fragehoroskop eine Rolle spielen würde, hätte JUP einen Aspekt zu SAT.
Meiner Meinung nach sind, um den Einwand von JZM Geltung zu verschaffen, Vorgruppenspiele mit Vorsicht zu genießen, denn ihre Bedeutungsebene für eine Deutung ist nicht ebenbürtig mit Sieg erheischenden Spielen.
Man kann sich fragen, ob man solche Spiele überhaupt deuten soll? Ich meine ja, nur sollte man das Ergebnis für sich behalten; dann haben aber die Leser im Forum nichts davon.
Gruß, Franz-Josef
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Hätte das hier vorliegende Bild einen deutlichen Hinweis auf einen Sieger gegeben, will ich vermuten, wären die Überlegungen zu diesem Spieltyp wohl kaum entstanden. Dennoch schadet es nichts Überlegungen darüber angestellt zu haben. Lieber mache ich mir Gedanken darüber als über "frühe" oder "späte" Aszendenten, die auch bei Sportereignisse auftauchen können. Was dann?
Noch einpaar Worte zu und seiner Antiszie: Er wird als Faktor zum Favoriten gerechnet.
Eckhausherren 1 und 7 haben dann Deutungswert, wenn sie mit oder aufwarten. Herren 4 und 10 stehen da im 2. Glied, sind dann bedeutsam, wenn 1 und 7 ausbleiben.
Hr.1 zum oder Antiszie hilft dem Gegner. Hr.1 zum oder Antiszie hilft dem Favoriten. Hr.7 zum oder Antiszie hilft dem Favoriten!!! Hr.7 zum oder Antiszie hilft dem Gegner. Entscheidend ist, dass sich die Aspekte ereignen.
Die und sollten applikativ sein. Außerdem können und von anderen Faktoren vereitelt werden.
Der Dispositor des in zum selbst begünstigt den Favoriten. Die bewirkt das Gegenteil.
Die Aspekte des ( ) zum oder Antiszie helfen dem Favoriten. und bewirken das Gegenteil.
Frawley bemerkt grundsätzlich, dass, wenn 1° vor oder steht, alle anderen Aspekte die er während des Spiels macht zu vernachlässigen sind. Weitere Hinweise siehe Seite 96 der deutschen Übersetzung.
Gruß, Franz-Josef
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bitte benenne die fortwährenden falschen Behauptungen, damit wir das klären können. Danke. Du kannst mir auch eine Private Nachricht senden, damit wir die Forumleser nicht langweilen und unseren Meinungsverschiedenheiten aussetzen. Gruß, Franz-Josef
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Zugegeben es ist etwas kompliziert, wenn man aber in Ruhe darüber nachsinnt, wird es plausibel. John Frawley schreibt an anderer Stelle, dass der nicht bewegt wird. Aus dieser Passivität heraus generiert der keine Aktion. Er bewirkt nichts sondern mit ihm wird etwas getan. Franz-Josef
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bitte benenne die fortwährenden falschen Behauptungen, damit wir das klären können. Danke.
Hallo Franz-Josef,
würdest du bitte deine Beiträge so ins Forum stellen, wie es üblich ist, das heißt so, daß man sie zitieren kann? Deine Texte sind -zumindest in diesem Thread- technisch nicht zitierfähig.
21.07.2017 11:06 (zuletzt bearbeitet: 21.07.2017 11:09)
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ein mobiler Faktor würde ich Dir beipflichten. Sie 
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