Ich glaube, der "psychologische Sieg" spielt hier, genauso wenig eine Rolle wie in den Wettbüros.
Zitat2° beschränkten Orbis eine Verbrennung
das war mit 2°24' appl. sehr knapp?
Nach Abwägung des Für und Wider beider Parteien, sah es eigentlich nach einem Unentschieden aus. (hinterher ist man immer schlauer)
Hier scheint der Glückspunkt bei der Unterscheidung zwischen Tag und Nacht, nicht gewirkt zu haben.
Grüsse Selene
Hallo Selene, danke für die Blumen, aber mein Fragezeichen hinter dem Unentschieden ist mir zutiefst bewußt!
Den Orbis bei der Verbrennung habe ich mir nicht ausgedacht, sondern von Frawley übernommen, der bei Fragen dieser Art den Orbis eben auf 2° beschränkt. Die Richtigkeit seiner Regel ist hier ja glänzend bestätigt worden, hätte doch bei im Übrigen fehlenden Zeugnissen Dortmund zwingend verlieren müssen.
Die von Frawley, hier offensichtlich Lilly folgend, favorisierte feststelende Formel für den Glückspunkt hinterfrage ich nicht. Dennoch sollte man deinen Hinweis von gestern noch einmal mit Frawleys Hinweisen zu den Transsatur- niern abgleichen.
ich muss gestehen, daß ich das Buch, wie schon erwähnt, leider immer noch nicht besitze.
Aber vielleicht kann Dir JZM behilflich sein, der auch dieser Meinung ist.
Ich selbst habe es aus einem Skript das mal auf New Loop bezüglich Sporthoroskope von Frawley veröffentlich wurde. Sozusagen eine Zusammenfassung der Regeln. Ich möchte davon ausgehen dürfen, daß dies richtig ist.
Dank an alle - ich fand die Kommentare (wie das Horoskop selbst) sehr instruktiv. (Dass das Thema des "psychologischen Sieges" astrologisch irrelevant sein soll, will mir indes nicht einleuchten. Auch das subjektive Empfinden - die Dortmunder gingen als "gefühlte Sieger" vom Platz, die Medrilenen als gefühlte Loser - ist auf seine Weise Faktum. Und: die "gefühlten Sieger" sind die Nr. 1 in ihrer Ch.-League- Gruppe.
auf Deinen Hinweise hin, wegen der Verbrennung und dessen Orbis von 2°, habe ich das Sportastrologiebuch von Frawley durchforstet. Was ich fand stand auf Seite 13 unmissverständlich. 8,5°. Mir liegt nicht daran besserwisserisch zu agieren, sondern um Klarheit zu bekommen. Schließlich sind 2° und 8° ein merklicher Unterschied und könnte spielentcheidend sein. Ich bin mir sicher, dass Du richtig gelesen und in Er- innerung behalten hast. Meine eigenen Beobachtungen lehren mich den größeren Orbis zu nehmen.
Das besagte Buch habe ich Seite für Seite nach Regeln abgegrast und notiert. Dann habe ich die etwa 100 Regeln sortiert nach Faktoren und Häuser, Antis- zien, damit ich schnell die betreffende Konstellation einsehen kann. Alle Even- tualitäten im Kopf zu behalten schaffe ich nicht. So habe ich ein Regelkompen- dium, das mir hilft nicht immer das ganze Buch absuchen zu müssen.
Grüsse, Franz-Josef
PS.: Ich habe das Buch in deutscher Sprache vom Skandro Verlag.
www.fjs-astrologie.de Publikation Chiron Verlag "Würden und Schwächen in der Traditionellen Stundenastrologie"
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08.12.2016 12:36
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