Am 30. November findet in Wien und zehn weiteren Städten ein weltweites Großexperiment statt. 30.000 Menschen nehmen daran teil - der Versuch soll eine Grundsatzfrage klären, die schon Einstein Kopfzerbrechen bereitete: Geht es in der Quantenwelt wirklich spukhaft zu?
Ich stellle es trotzdem ein, dann haben wir schwarz und weiß, was zum Thema passt und siderisch und tropisch.
LG glomph
___________________________________________________________________ Software etc.www.astroprozessor.eu -> Heimat des Glomph und des astrologischen Lexikons Noch eine Baustelle: www.Sonnenwende-online.eu --> enthält AstroGeo
Hallo Elisabeth, noch hab ich keine Ahnung wie man das angehen kann.
Werde ein wenig brüten.
Der ist schon auffällig.
LG glomph
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Zitat....Mit dabei sind voraussichtlich mehr als 30.000 Laien, ihre Aufgabe: Sie sollen über die Website des Experiments willkürliche Zahlenreihen von Nullen und Einsern für die Bell’schen Münzwürfe mit Photonen einspeisen. Auf diese Weise wollen die Forscher sichergehen, dass die Messeinstellungen tatsächlich unvorhersehbar sind - und sich die Lichtteilchen im Experiment eben nicht „absprechen“ konnten.
Wenn ich das richtig verstehe, geht es also darum das die 30000 Teilnehmer echte Zufallszahlen erzeugen sollen.
Das Problem kenne ich. Es begegnete mir als Jugendlicher zum ersten Mal, als ich ein dickes wissenschaftliches Buch, mit verschiedenen Themen, bekam Das erste Thema war eine Zufallzahlentabelle ~ 100 Seiten engbedruckt.
In Computerprogrammen wird dafür meist eine Pseudo-Funktion genutzt die etwa RANDOM *) genannt wird.
Einst saß ich am VC64 und brauchte für das Hanse-Spiel Zufallszahlen. RANDOM war nicht zufällig genug. Ein Tipp von einem Crack brachte die Lösung: ‘Rauschgenerator abfragen’ (im Synthezeiserchip). Gut genug.
Und nun das, ein Horoskop über Zufallszahlen. Damit werden wir arbeiten können.
Das Prinzip der Verschränkung liegt sicher in der Knotenachse.
Beim Durchgang durch die Knoten wechselt der durch die Ekliptik, geht von der nördlichen zur südlichen Ekliptikbreite, oder umgekehrt. Er wechselt die Polarität.
Insofern ist die Knotenachse nicht nur Begegnung, Bekanntschaft, Verknüpfung, Verschränkung, sondern auch ein Flip-Flopschalter.
Das Publikum soll ...01... Bitfolgen erzeugen.
Der mittlere (Verschränkung) steht genau auf dem Weltaszendenten in der (wir wären enttäuscht, wenn nicht), und auf die Verbindung zum Unbekannten.
Also genau das Thema der Untersuchung.
Das : Worum es geht:
10 52 r/ r
r/ r -2.26 Man weiß nicht, r/ r -2.17 wie Verschränkung und Zufall sind.
r/ r -2.08 Unwissende Menschen, r/ r -2.04 doch von der Welt ernstgenommen, r/ r -1.38 machen es sichtbar und sinnvoll.
r -1.36 Ach, das Unbekannte, ungewisse, Zufällige
r/ r -1.29 Das Ziel ist es die Verschränkung r/ r -1.20 ans Licht zu bringen.
r/ r -0.48 Jetzt soll das Unbekannte, r/ r -0.25 bei der Erforschung der Welt r/ r -0.18 vom Volk an Orten geschehen.
r/ r -0.09 Die Volksbegegnung r/ r -0.00 bringt es ans Licht.
r 0.00 Ja, es geht los,
r/ r 0.32 das Zufällige r/ r 1.20 durch das Volk zu bestimmen.
r/ r 1.43 Das Zufällige r/ r 1.45 und schwer zu Findende r/ r 1.54 festzumachen am Wechsel der Polaritäten (0 und 1)
r/ r 2.02 Das will man Ernsthaft r/ r 2.06 in der Welt Wissen r/ r 2.16 und wie es funktioniert.
Interessant erscheint mir, das der sensitive Punkt für Zahlen ( + - ) nicht eingebunden ist.
Es geht also nicht, wie zuerst gedacht um die Zahlen.
LG glomph
*) Aus der Hilfe von Purebasic: Ergebnis = Random(Maximum [, Minimum]) ..... Hinweis: Dieser Befehl verwendet einen Pseudo-Zufallszahlen-Generator, der sehr schnell ist und eine zufällig aussehende Ausgabe produziert, aber nicht stark genug für kryptographische Zwecke ist. Der langsamere CryptRandom() Befehl kann verwendet werden, wenn eine sicherere Erzeugung von Zufallszahlen benötigt wird.
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Das klingt ja sehr spannend, wenngleich ich es jetzt noch gar nicht verstanden hab. Muss den Text erst nochmals lesen. Ich denke mir schon lange, dass das Prinzip Wassermann/Uranus doch sehr spannend ist. Mit seiner parallelen Welle als Symbol und als fixes Luftzeichen im 4. Quadranten ist es für mich das Licht - als Welle und als Teilchen. Mal dieses, mal jenes. Vielleicht beides.
Ein Quant ist für mich erstmal ein Bestandteil der Materie, somit des zweiten Hauses. Hier ist es Waage mit Jupiter drinnen: Einsicht in eine öffentliche Materie? Deuten ist nicht leicht.
Zitat„Verschränkte Photonen verhalten sich so wie zwei Münzen, die immer auf die gleiche Seite fallen. Ob der Münzwurf Kopf oder Zahl zeigt, ist zwar offen - aber das Ergebnis ist bei beiden Münzen immer das gleiche“, sagt der Wiener Physiker Thomas Scheidl. Laut klassischer Physik wäre höchstens ein zufälliger Gleichschritt der Photonen (vulgo Münzen) erlaubt. Laut Quantenphysik sollte das Ergebnis weit über Zufallstreffer hinausgehen.
Darum geht es, oder?
Zitatund auf die Verbindung zum Unbekannten.
Ich würde eher sagen, dem Unsichtbaren, es ist ja die Rede von einem Band des Unsichtbaren.
Aus dem Kontakt mit dem Prinzip -Neptun - entspringt der Uranus, und es hat ja recht genau Uranus-Venus, die Teilung, Licht - Quant Das Ganze hat ja auch eine Mars-Uranus Komponente, da Uranus im Widder und Mars im Wassermann, also Energie und Licht. Ob der Mond hier das Volk ist, ich glaube, das ist eher die Empfangsstation in der Weite des Schützen, denn zum Ende des Experiments steht der Mond in Konjunktion mit Merkur und dem Galaktischen Zentrum, dem "Kosmischen Kreissaal" Und der voerst völlig frei stehende Merkur, als Ac und MC Herr dürften wohl die Zahlen sein, die eingeben werden.
Spannend ist auch der Vergleich mit Einsteins Horoskop, da steht nämlich der Experimentmond genau auf Einsteins Mond und Jupiter auf seiner Venus.
Im Übrigen bin ich der Ansicht, daß das Experiment hinkt, denn in dem Augenblick, wo der Mensch aktiv wird, ist der echte "Zufall" nicht mehr gegeben.
Was mich immer ein bisschen wundert ist, dass die Wissenschaftler sich einerseits in der – für mich nur kurz und unter Anstrengung vorstellbaren – Quantenwelt herumtreiben (nicht despektierlich gemeint) und dann so hanebüchene Experimente erfinden, vor allem in Hinblick auf das Ergebnis.
Ich denke auch, dass der Zufall hier schon aufgrund des Versuchsaufbaus ausgeschlossen ist, er ist ja notwendigerweise geplant und erwartet ein bestimmtes Ja/Nein Ergebnis. Gezieltes Suchen hat, was die Urania angeht, noch nie viel gebracht.
Die Mars-Uranus Rezeption in Haus 6 und 8 spricht schon Bände, die Vorstellung vom "gefrorenen Umstand (Zustand) der Energie" fliegt auseinander. Hier wird die Veränderlichkeit geleugnet und ausgeschlossen, im Grunde ein astreines Merkur-Pluto Geschehen.
Die Quantenthematik fokussiert m.E. auf den Saum des Neptuns zum Ursprung (Uranus) der nicht messbar sein KANN. Weil: wenn der Mars (1.Quadrant als reale Messbarkeit von Energie, Materie, Funktion) in Erscheinung tritt, ist der Uranus ja schon 'passiert', also in der Realität: Vergangenheit. (Uranus als das Gefälle, den Zusammenbruch der Potentialität auf ein Ereignis hin.)
Nähme man eine absolute Gleichzeitigkeit an (wie in der Verschränkung), dürfte doch so ein Quant null Zeit brauchen, oder besser: haben ) wenn er in der Messbarkeit auftritt, egal ob als Welle oder Körper. Was ja bedeuten würde, es gäbe ihn gar nicht.
Oder wo liegt hier mein Knoten?
(Wenn das zu weit von dem Versuchshoroskop weg führt, einfach ignorieren.)
Editiert: Bin grad selber draufgekommen: *ansHirnpatsch* Am Übergang Neptun- Uranus gibt es die Zeit ja noch gar nicht. Vielleicht ist der "Spuk" nachdem gesucht wird, damit erklärt: Da ist nichts, was man messen könnte zur Verschränkung, da sie in einem Bereich ohne Zeit und Raum stattfindet, nämlich im 4. Quadranten. (Diese Aussage dürfte einen Physiker aber auch nicht glücklich machen)
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Astrologisch
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29.11.2016 17:22
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ist schon auffällig.
Durchgang durch die Knoten wechselt der durch die Ekliptik, 
auf die Verbindung zum Unbekannten. 
: Worum es geht:
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Man weiß nicht,
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Unwissende Menschen,
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doch von der Welt ernstgenommen,
machen es sichtbar und sinnvoll.
Ach, das Unbekannte, ungewisse, Zufällige
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bei der Erforschung der Welt
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) wenn er in der Messbarkeit auftritt, egal ob als Welle oder Körper. Was ja bedeuten würde, es gäbe ihn gar nicht.