Nachdem ich hier im Forum ein paar Threads über die neue DSGVO gelesen habe, die meiner Meinung auch viele Ahas und Ohos auslöst, möchte ich euch den Artikel über die neue DSGVO nicht vorenthalten, den ich vor ein paar Wochen auf meiner Homepage veröffentlicht habe. Der Artikel zeigt, wie rechtsverbindlich (oder womöglich nicht) diese neue Datenschutz-Grundverordnung für die Bundesrepublik Deutschland aus astrologischer Sicht ist. Dazu habe ich auf den 25.05.2018, 00:00 Uhr, Berlin ein Horoskop erstellt und dieses analysiert. Nun wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen und wer mag, kann und darf gerne den Artikel kommentieren.
Die neue Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)
Das sagt das Horoskop der DSGVO ...
Die DSGVO war in den letzten Wochen und Monaten in aller Munde. Und löste mitunter bei so manchem Unternehmer, Freiberufler, Selbstständigen regelrechte Panikattacken und Angstzustände aus. Denn seit 25. Mai 2018, 00:00 Uhr ist sie Gesetz und lässt auch keine Ausreden mehr zu (Ach, wir hatten in den letzten Wochen und Monaten so viele Aufträge und kam nicht dazu, uns um die DSGVO zu kümmern …). Das heißt, bis dato hatte jeder Selbstständige und Unternehmer – und ganz egal, ob Einzel- oder Großunternehmer – dafür zu sorgen, sich mit dieser Verordnung auseinanderzusetzen und entsprechende Vorkehrungen zu treffen.
Sicher, Regeln sind wichtig und Datenschutz ist ein heißes Thema. Aber diese – ich mag das Wort schon gar nicht mehr in den Mund nehmen – DSGVO enthält Klauseln, die meiner Meinung nach unsinnig und sich im Alltag eines Selbstständigen schwer oder gar nicht umsetzen lassen. Denn ganz salopp gesagt, müsste ich, wenn mir jemand seine Visitenkarte ausgehändigt, ihn als Nächstes, also in dem Moment, in welchem ich die Visitenkarte in meiner Hand halte, über den Umgang mit seinen Daten aufklären. Wer macht das bitteschön?
Aber sei's drum ... Da mir dieses ganze Gedöns um diese DSGVO irgendwann ziemlich auf die Nerven ging, hab ich auf den 25. Mai 2018 um 00:00 Uhr in Berlin (das Inkrafttreten dieser Verordnung) ein Horoskop erstellt, um zu sehen, wie „rechtssicher“ diese Datenschutz-Grundverordnung für die Bundesrepublik Deutschland aus astrologischer Sicht ist, oder ob nur wieder mal viel heiße Luft um nichts gemacht.
Horoskop: DSGVO, 25.05.2018, 00:00 Uhr, Berlin
Hinweis: Obwohl diese Verordnung Beschlusssache der EU ist – und ich somit Brüssel als „Geburtsort“ hätte nehmen müssen – habe ich dennoch bewusst Berlin gewählt, um zu sehen, wie sich die Rechtsverbindlichkeit auf Deutschland auswirkt.
Der Aszendent, das 1. Haus und die Persönlichkeit der DSGVO
Der Steinbock-Aszendent (AC) und das 1. Haus zeigen quasi die „Persönlichkeit“ dieser Verordnung. Da Steinbock der irdische Spiegel von Recht, Ordnung und Gesetz ist, passt das zu diesem Horoskop, da es ja um Regeln zur Verarbeitung personenbezogener Daten geht.
Saturn, als Herrscher des Steinbock-Aszendent, steht im 12. Haus und ist zudem rückläufig und dadurch deutlich geschwächt in seiner Position. Was wiederum bedeuten kann, dass Nachbesserungen notwendig werden (= Rückläufigkeit), aber auch Vieles im Unklaren bleibt bzw. meiner Meinung nach „unsinnig“ ist oder so manch einer über „Schleichwege“ versuchen könnte, die Datenschutz-Verordnung zu umgehen (= Saturns Position im 12. Haus).
Dann stehen noch Pluto, der ebenfalls rückläufig ist, sowie Mars im 1. Haus. Pluto, der Transformator, der überall dort, wo er im Horoskop auftaucht, gravierende Veränderungen anzeigt. Und im Steinbock sowie im 1. Haus deutet das auf grundlegende Veränderungen dieser neuen Datenschutz-Grundverordnung an, die im Laufe der Zeit zu erwarten sind. Denn Pluto hat nun mal die Angewohnheit, alles was nicht passt, aufzudecken, um es zu erneuern oder nachzubessern.
Mars, der Wille und Kampfgeist vertritt, steht im Wassermann und lässt erahnen, dass diese Datenschutz-Grundverordnung, so wie sie jetzt beschlossen wurde, sich immer wieder reformieren dürfte. Zumal der Wassermann-Mars, der eben gerne modernisiert und verändert, in seiner Spannung zu Uranus, dem Herrscher des Zeichens Wassermanns und somit doppelt „Wassermann-belastet“ ist, dafür sorgen dürfte, nicht nur einmal, sondern immer wieder diese Datenschutz-Grundverordnung zu ändern – die erste Reform wird geändert, dann die zweite, die dritte usw. – bis sich zu guter Letzt diese Datenschutz-Grundverordnung komplett „auflöst“, weil keiner mehr durchblickt (= Saturn, der Gesetzeshüter im 12. Haus ist mitunter für Chaos und Verwirrung verantwortlich).
Auch besteht die Gefahr, dass von den Verantwortlichen, also diejenigen, die diese DSGVO beschlossen und "ins Leben gerufen" haben, sich so manch einer seiner Verantwortung entziehen könnte.
Hohe Strafen bei Missachtung der DSGVO
Doch bis es soweit ist, könnte diese neue Datenschutz-Grundverordnung für so manchen Rechtsanwalt zum lukrativen Geschäft werden. Denn bei Missachtung können Unternehmen Geldbußen in Millionenhöhe auferlegt werden. Da dürfte so mancher Rechtsanwalt gut davon profitieren.
Ist das so, was sagt das Horoskop der DSGVO dazu?
Jupiter, der Planet, der unter anderem für den Beruf des Rechtsanwaltes steht, steht im Horoskop der DSGVO zum einen in seinem eigenen Herrschaftsbereich, dem 9. Haus. Und zum anderen Merkur, dem Planet für Kommunikation, Information und Verträge, gegenüber und zeigt eben die „Jagd“ der Rechtsvertreter auf säumige Unternehmer, Freiberufler, Selbstständige an. Allerdings ist Jupiter auch rückläufig und dadurch in seiner Position durchaus geschwächt, was bedeuten könnte, dass auch mancher Rechtsanwalt mit der neuen DSGVO so seine Schwierigkeiten haben dürfte und sich regelrecht im Paragrafen-Dschungel verirren könnte.
Das 7. Haus und der betroffene Personenkreis
Und nun schauen wir uns das 7. Haus an, das Haus der Beziehungen. Das 7. Haus gibt Auskunft über den Personenkreis, der in den letzten Wochen und Monaten so manche schlaflose Nacht hinsichtlich dieser DSGVO gehabt haben dürfte.
Das 7. Haus im Krebs und mit Mond, dem Herrscher des Krebses, im 8. Haus zeigt eine enorme innerliche Anspannung, der sich jeder Gewerbetreibende und Selbstständige ausgesetzt sah. Denn sowohl das Zeichen Krebs wie auch der Mond und das 8. Haus wirken stark auf unsere Gefühle und können innerlich sehr aufwühlen. Nun steht der Mond noch zusätzlich in Spannung zu Saturn (wir erinnern uns, Saturn repräsentiert die DSGVO) und zeigt den großen Respekt, aber auch die Angst und Unsicherheit vor dieser neuen Datenschutz-Verordnung. Da aber Saturn wiederum im 12. Haus steht, kann dies auch ein Hinweis auf „unbegründete“ Angst sein, da eben doch nicht alles so heiß gegessen wie gekocht wird.
Aus astrologischer Sicht ... zeigt diese neue Datenschutz-Grundverordnung, so wie sie am 25.08.2018 in Kraft trat, – zumindest für die Bundesrepublik Deutschland – mangelnde Rechtssicherheit und dürfte daher nicht nur in einzelnen Punkten immer wieder reformiert, sondern sehr wahrscheinlich grundlegend erneuert werden.
Wir dürfen gespannt sein.